DE1888843U - Isoliermantel, insbesondere fuer rohre und rohrfoermige koerper. - Google Patents

Isoliermantel, insbesondere fuer rohre und rohrfoermige koerper.

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DE1888843U
DE1888843U DE1959E0012555 DEE0012555U DE1888843U DE 1888843 U DE1888843 U DE 1888843U DE 1959E0012555 DE1959E0012555 DE 1959E0012555 DE E0012555 U DEE0012555 U DE E0012555U DE 1888843 U DE1888843 U DE 1888843U
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Randolf Espetvedt
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/024Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves composed of two half sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
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Description

Diese Unterloge (Besc)n«sitjunt) und Schuizanspt,) Ist die iulefzf eingereichte, sie weicht Y<sr> der Wort· fassung dar ursprünglich eingereichten Untertogen ob, Die reohtflehe Bedeutung der Abwelchunci Ist nlehr geprüft. >'s ursprünglich eingereichten Unierlagen befinden sich In den Amtiakten. Sie können Jedoraslr »hne Nachweis «ine« rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden, Auf Antrag werden hl*rYon aueh Fötotapten oder Htm· •sgotlve zu den ebliohe» Pwiieo geliefert, Deutsches Patentamt, GebKUChemustersteUe.
Die Erfindung "betrifft einen Isoliermantel, insbesondere für. Hoiire und rohrforinige Körper, bestehend aus mehreren leilhülsen, deren aneinanderliegende G-renzflächen formschlüssig miteinander verbunden sind.
,äs ist "bereits "bekannt,. "bei einer derartigen, beispielsweise aus zwei Teilhülsen bestehenden Ummantelung aus elastischem Material die in Längsrichtung und ggfs* in Querrichtung des Iaoliermantela verlaufenden Grenzflächen der Teilhülsen mäander-. förmig auszubilden. Dabei.ergeben sich bei beiden Teilhülsen in Längsrichtung aufeinanderfolgend abwechselnd in Umfangsrichtung weisende Finger, deren freie Enden verbreitert ist und die in zusammengesetzten Zustand in die entsprechend ausgebildeten iiSinschiiitte der anliegenden Teilhülse formflüssig einfassen. Wahrend also die so gebildeten Grenzflächen der Teilhülsen in Längsrichtung des iBoliermaiitels unter starken Krümmungen verlaufen, ist die Grenzfläche in Radia!richtung gesehen, eben. Dadurch entsteht eine verhältnismäßig lange Grenzfläche, die eine entsprechend gpiBe G-efahr für den Durchtritt von feuchtigkeit' und dergleichen bildet. Diese .G-efahr besteht umso mehr, als die Grenzfläche in Badialrichtung völlig eben ist, so daß der eindringenden Feuchtigkeit od. dgl. kein Hindernis entgegen steht.
Es ist auch bereits ein Isoliermantel aus Korkmaterial vorge-schlagen worden, der aus einzelnen Teilhülsen besteht, die mit einer treppenförmig oder aach.Art einer nut-federausgestalteten G-renzflache aneinander liegen. Zur Erzielung einer haltbaren
Verbindung zwischen den einzelenen-Teilhülsen sind die Stoßfugen miteinander verklebt.
Zu einer weiteren bereits bekannten Umkleidung,von Bohren ist verformbares Isoliermaterial auf einer tuchartigen Trägerbahn auf gemacht. Diese tuchartige Trägerbahn bildet die Außenfläche des um.das Eo hr gelegten Mantels. Zur Herstellung einer ringsnerum geschlossenen Umkleidung ist die Trägerbahn an ihren in Längsrichtung verlaufenden Außenrändern je mit den zueinander gehör et end en Teilen eines gliederlosen Eeißyerschlusses ausgerüstet. Im geschlossenen Zustand dieses Heiiverschlusses ergibt sich an der Verbindungsnaht der Ummantelung eine deutliche, von der übrigen Mantelfläche abgehoben© Hahtstelle, die durch. das Her^ausragen über die eigentliche Mantelfläche in besonderem Maße mechanischen Beanspruchungen ausgestzt ist.
Bei dem Isoliermantel gemäß der Erfindung werden die lachteile der bekannten.Aus'führungsformen dadurch vermieden, daß hinterschnitteile, auf der einen Grenzfläche verlaufende Längsraaten und entsprechend hinterschnittene, auf der anliegenden Grenzfläche verlaufende Längsrippen vorgesehen sind, die im zusammenesetzten Zustand.der Teilhülsen klemmend ineinander fassen.
wesentlicher Yorteil . dieser erfindungsgemäßen Ausbildung liegt darin, daß im zussnmiengesetzten Zustand auf der Außenseite des Isoliermantels lediglich die auch bei bekannten Isolierungen erscheinende, in Längsrichtung und ggfs.. in Querrichtung verlaufende Trennfuge zwischen- .den Keilhülsen erscheint. Die. forüischlüssige, kleomeiide Verbindung zwischen den Teilhülsen ist nach außen nicnt sichtbar. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß.infolge des klemmenden Singriffs der Bippen in den Nuten eine erhebliche Sicherung gegen Durchtritt von Feuchtigkeit und dgl. durch den Isoliermantel gewährleistet ist. .
Haoh einem, weiteren Merkmal der Erfindung sind die Seil— hülsen in anrieh bekannter Weise in Querrichtung voneinander getrennt und auf den so gebildeten, aneinander liegenden radialen (Grenzflächen sind ebenfalls hintersehnittene äingnu_t@Ä,und in diese klemmend einfassende hinterschnittene Hingrippen vorgesehen. Diese Verbindung in Längsrichtung aufeinanderfolgender ieilhülsen weist die gleichen, vorangehend aufgeführten Vorteile auf. " -.
Bin wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen leilhülsen aus Schaumkunststoff bestehen. Die Vorschlag hat die ußerrasehende Wirkung, daß durch die offenen Poren im Bereich der aneinanderliegenden Grenzflächen "beim ilneinanderpressen der Teilhtilseh ein hoher Reibungswiderstand gegen mögliche He lativver Schiebung en der einzelnen {Deilhüisen wirksam wird. . - .. ■ -. '
Ein fertigung st e chxiis eher Vorteil ergibt sich/bei der Verwendung übereinstimmender Teilhülsen, die auf je einer G-renzf lache eine hinter schnitt ende Längsnut und auf der anderen Grenzfläche eine enstprechend hinterschnittene Längsrippe aufweisen. Derartige Teilhülsen können in einer :. ■ einzigen Form hergestellt werden. Zur Verbesserung der Haltbarkeit der gemäß der Erfindung hergestellten Verbinddung zwischen einzelnen-üeilhülsen kann nach einem, weiteren Vorschlag für bestimmte Anwendungsfälle noch dadurch verbessert werden, daß die Grenzfläche, einschließlich der klemmenden Verbindung in anrieh bekannter Weise mit einem Eleber versehen ist« . . :
Weitere Kennzeichen /und Vorteile der Erfindung ergeben.sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist.
Es zeigt
Fig. 1; im Querschnitt eine aus zwei Teilhülsen "bestehende Ummantelung, - - .
Fig. 2 s im Längsschnitt eine Stoßeteile zweier aufeinanderfolgender Hülsen,
Fig. im Längsschnitt eine.weitere Ausführungsform der Ummantelung.
Die isolierende Ummantelung "besteht vorzugsweise aus einem Material, der ein gewisses Maß an Elastizität "besitzt, jedoch steif genug ist, um an dem zu isolierenden Eohr in seiner Lage gehalten zu werden. Als äußerst geeignet für diesen Zweck halsen sich Schaumkunststoffe aus Polystyrehbasis erwiesen.
Um eine leichte Anbringung der isolierenden Ummantelung zu ermöglichen, "besteht diese aus zwei oder einer Mehrzahl von in der Achsrichtung getrennten Teilhülsen 10, die zusammen einen axial verlaufenden zentralen Hohlraum 11 für die Aufnahme des zu isolierenden Kö-rpe-ra, -z.B. eines Hohres 12 'bilden. Zwäcks leichter Herstellung ist es. vorteilhaft,, für. die Teilhülsen 10 die gleiche Herateilungsform zu verwenden, so.daß diese Teilhülsen eine übereinstimmende "Gestalt erhalten.
Die Teilhülsen sind miteinander durch gegenseitigen Eingriff einer Nut 15 "Und einer Feder "bzw. Rippe 16 an den aneinander grenzenden radialen Grenzflächen 13 und 14, entsprechend einer der Erzeugenden, an welcher die Ummantelung unterteilt ist7, verbunden. Dadurch, daß die Nut 15 in der einen Grenzfläche einer Teilhülse und die Hippe 16 an der anderen Grenzfläche 14
derselben Teilhülse vorgesehen ist, ist die erwähnte Überein-. stimmende Haumform der einzelnen Teilhälsen gewährleistet.
Um einen sperrenden Singriff der Hippe mit der zugehörigen Hut und damit eine Selbsthaltung der Ummantelung au erreichen, sind die Hippe sowie die Kut-wie aus Pig. 1 hervorgehthinterschnitten, wobei die Hinterschneidüngen vorzugsweise mit Abrundungen ausgebildet sind und.die Nut und die Rippe einander entsj)rechend angepaßt sind, so daß eine einwandfreie Verbindung zwischen Nut und Hippe gewährleistet ist.
Bei Verwendung des oben.angegebenen isolierenden Schaumkunststoffes, der eine gewisse Bigenelaatizität bzw. Nachgibigkeit besitzt, ist es möglich, zwecks Verbindung der Seilhülsen die Nuten 15 und Kippen.16 durch Einschnappen miteinander in sperrenden Eingriff zu bringen. Diese sperrende Verbindung gestattet .ferner, einen leichten und einfachen Ein- und Ausbau der isolierenden Ummantelung in einem Arbeitsgang, ohne daß weitere. Maßnahmen erforderlich sind, um die Ummantelung in ihrer Lage zu halten.
Um die Wärmeübertragung zwischen den Verbindungsflachen, der Teilhülsen 1o zu verhindern, kann die aus Nut und Hippe gebildete Verbindung weiter verstärkt werden, indem auf einer oder.beiden Flächen ...derserber$ü.ebst off od. dgl. aufgebracht wird. . " ■ . :
G-emäß einem weiteren Kennzeichen der- Erfindung sind zwei in der Achsrichtung aneinander grenzende Isolierhülsen an den benachbarten Stirnflächen ebenfalls mittels Nut und Feder bzw. Hippe verbunden. Wie aus Fig.. 2 hervorgeht, weisen die Hülsen an den Stirnflächen eine ringförmige Hippe 17 bzw. eine entsprechende Nut 18 auf. Hiabei kann eine gewisse gegenseitige
Verstärkung der leilhülsen zweier aneinander stoßender Hülsen noch dadurch 'bewirkt werden, daß die Teilhülsen der "beiden Hülsen um. 90 gegeneinander in Bezug auf die Achse verdreht angeordnet werden.
Bei dem dargestellten üusführungsToeispiel sind die Hippe 17 und die Nut 18 ebenfalls hinterschnitten, um auch an den aneinander stoßenden Stirnflächen zweier Hülsen eine sichere sperrende Verbindung zu erhalten. Demgemäß können die Verbindungsmittel an den Stirnflächen der.Hülsen auch der abgewandelten. Ausführungsform na£h Pig· 5 entsprechen. Hier ist der Vorsprung am'Rand der Stirnfläche um den zentralen Hohlraum herum angeordnet, und die lut 20 ist dementsprechend an der Innenseite der Stirnfläche ausgebildet. Jerner ist in Fig. 3 ein freier Raum gezeigt, der durch radialen .abstand zwischen der axial, vorspringenden Wandung 21 der einen Hülse und der radial rückspringenden Wandung 22 der anderen Hülse gebildet ist und die Wärme-Übertragung an den benachbarten Stirnflächen der Hülsen herabsetzt. - - -

Claims (5)

  1. £3οhutzanspräche
    Ι») Isoliermantel, insbesondere für ßohre und rohrförmige Körper, 'bestehend aus mehreren 'Teilhülsen, deren aneinanderliegende Grenzflächen formschlüssig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch hint er schnitt ene , auf der einen Grenzfläche (14) verlaufende Längsnuten (1.6) und entsprechend hint er schnitt ene, auf der anliegenden Grenzfläche- (13) verlaufende Längsrip- t'; pen (15), die im zusammengesetzten Zustand der £eilhülsen(TO) klemmend ineinander fassen.
  2. 2.) Isoliermantel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die ieilhLilsen(1G")' in an/Sich bekannter Weise in Querrichtung voneinander getrennt, sind und daß auf den so gebildexen, aneinander liegenden radialen tfrenz flächeη riiiit er schnitt ene Hingnutei (18) und in diese klemmend einfassende hüntersclmittene Eingrippen (17) vorgesehen sind.
  3. 3.) Isoliermantel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen ν ei !hülsen (10) aus ücnaumkunststoff bestehen.
  4. 4.) Isoliermantel nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet durch Übereinstimmende Teilhülsen (10), die auf je einer Grenzfläche (14) eine hint er schnitt ene Längsnut (16.) unö. auf der anderen Grenzfläche (13) eine entsprechend hinterschnixxene Längsrippe (15) aufweisen»
  5. 5.) Isoliermantel nacn Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzflächen.(T3, 14) einschließlich der klemmenden Verbindung (15, 16) in an sich bekannter Weise mit einem Kleber versehen sind ο
    iAür den Anmelder:
DE1959E0012555 1958-11-03 1959-04-29 Isoliermantel, insbesondere fuer rohre und rohrfoermige koerper. Expired DE1888843U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2302277A2 (de) 2009-09-25 2011-03-30 Aqotec GmbH Isolierungs-Halbschalenkörper

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EP2302277A2 (de) 2009-09-25 2011-03-30 Aqotec GmbH Isolierungs-Halbschalenkörper

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BE583933A (fr) 1960-02-15
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