DE188801C - - Google Patents

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DE188801C
DE188801C DENDAT188801D DE188801DA DE188801C DE 188801 C DE188801 C DE 188801C DE NDAT188801 D DENDAT188801 D DE NDAT188801D DE 188801D A DE188801D A DE 188801DA DE 188801 C DE188801 C DE 188801C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/22Exposing sequentially with the same light pattern different positions of the same surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

^Mi-I.; ν;I tan- ^,
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a. GRUPPE
NEU GRAPHIC A.-G. in OERLIKON, Schweiz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1906 ab.
auf Grund der Anmeldung in der Schweiz vom 28. März 1905 anerkannt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur Erzeugung von Bildergruppen und dergl. und Mustern für Druck-
: ■ zwecke, z. B. zur Herstellung unnachahm--; barer Wertpapiere durch'·■ wiederholte ■photographische Aufnahme einer Vorlage^ (Grundfigur) auf dieselbe photographische Platte unter wiederholter Verschiebung der Vorlage. Während sonst bei den Verfahren, welche die Erzeugung zusammengesetzter Muster durch A'ercinigung- mehrerer Bilder: auf derselben phötographischeu Platte zum Gegenstand haben, die Rclativverschiebung des Em-
. zelobjektcs zum aufnehmenden Objektiv von Hand erfolgt; wird 'bei dem vorliegenden Apparat die Verschiebung der Grundfiguren durch eine Präzisionscinrichtung . nach Art einer Teilmaschinc geregelt. Damit wird erreicht, daß Anzahl und Größe der Verschie-
a° bungen in weiten Grenzen ganz beliebig gewählt werden können und trotzdem die gegenseitige Lage der einzelnen Bilder auf der photographischen Platte mathematisch genau* geregelt werden kann, wie dies bei einer Ver-
*5 Schiebung von Hand natürlich nie möglich ist. Man kann die Grundfigur längs, einer fortlaufenden oder einer geschlossenen Linie verschieben.. Durch geeignete Verbindung dieser Verschiebungsarten ist man in den Stand gesetzt, Bilder herzustellen, die ein ganz anderes Aussehen haben als die Grundfigur, aus wel-35
;cher sie hervorgegangen sind, so daß die •',letztere aus jenen Bildern nicht mehr zu er- :kennen ist. Hieraus und aus der durch die ; Präzisionseinrichtung bedingten Möglichkeit, die gegenseitige Anordnung der einzelnen photographischen Aufnahmen mit strengster 'Genauigkeit regeln zu können, ergibt sich die besondere Eignung des vorliegenden Verfahrens zur Herstellung von unnachahmbaren Wertpapieren.
i Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus- |führungsbeispiel des Apparates und zwei beispielsweise Ausführungsformen der Präzi- ; sionseinrichtung, sowie Muster, die mit diesem ; Apparat hergestellt wurden.
Fig. ι und 2 , sind Grundriß und Mittelschnitt der ersten Ausführungsforjji der . ■ i Präzisionsvorrichtung,
Fig. 3, 4 und 5 Grundriß, Längs- und Querschnitt der zweiten Ausführungsform.
i Fig. 6 ist eine Gesamtansicht des Apparates mit teilweisem Schnitt.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen mit diesem Apparat hergestellte Muster.
i Die Grundplatte 1 ruht auf einem Gestella, welches eine gegen eine Lichtquelle c geneigte · ; reflektierende Fläche b trägt. Die Grundplatte ι ist durchbrochen und nimmt einen Rahmen 2 auf, welcher die zur Herstellung der Bilder dienende Grundfigur trägt. Von vier in die Grundplatte 1 eingesetzten Säulen 3
wird cine Platte 4 getragen, in deren Mitte ein nach unten gerichtetes. Objektiv .5 sitzt,
. welches vermittels einer Klappe 6 .verdeckt werden kann. An das Objektiv schließt sich S nach oben die pliotographische Kamera 7 mit der auf einer Platte 8 liegenden Kassette 9 an. Die Platten 4 und 8 siiuHängs der Säulen 3 gegeneinander verschiebbar.
' Der Rahmen 2 ist gemäß Fig. 1 und 2 mit
einer kreisrunden, sich von unten nach oben erweiternden Bohrung versehen, in welche ein an einer Scheibe 14 sitzender Kranz 13 paßt. Dieser dient der Scheibe 14 als Führung bei deren Drehung,' welche vermittels cities Schneckengetriebes 15 bewerkstelligt wird. Um für diese Drehung ein genaues Maß zu haben, trägt die Scheibe 14 oben auf einem Ring 16 eine Skala, über welche ein auf dem Rahmen 2 befestigter Zeiger 17 greift... Die
ap zentrale Öffnung 18 der Platte 14 wird zum größten Teil durch eine an dieser festgeschraubte Scheibe (Maske) 19 (Fig. 2) verdeckt, die einen Ausschnitt 20 von 450 besitzt, während die Skala 16 sechzehn gleiche Teile
as aufweist. Der Ausschnitt 20 wird verdeckt durch eine Platte 21, welche die Grundfigur trägt und vermittels-Klammern 22 an ihrer
■■·.- Unterlage festgehalten wird. Vier Stifte 23 dienen zum Festlegen des Rahmens 2.auf der
•30 Grundplatte T. ' . '..'". ;
Nach einer anderen Aiisführungsform der Vorriclitung (Fig. 3, 4 und 5) trägt der Rahmen 2 einen Schlitten 25, der vermittels Kurbel 26 und Schraubenspindel 27, auf welchen Muttern 28 laufen, vor-und rückwärts geschoben werden kann. Er besitzt zwei einander parallele, quer über den Rahmen 2 gelegte flache Schienen 29, clic an beiden Enden zwischen den die Muttern 28 tragenden
40' Plättchen 30 festgeklemmt sind und je nach Wunsch in der Bewegungsrichtung des Schlittens gegeneinander verschoben werden können. Zu beiden Seiten des Rahmens 2 befindet sich eine Skala 31, um für die Schal- .timg des Schlittens 25 ein genaues. Maß zu geben. Auf den Schienen liegt die die Grundfigur tragende Platte 32, über welche \-on beiden Seiten der erstercn weg zwei lichtun-" durchlässige Streifen 33 gelegt sind und wie die Platte 32 durch Schraube 34 an den Schienen 29 festgehalten werden; Unter jeder der letzteren liegt das eine Ende je einer lichtundurchlässigen Decke 36, deren anderes Ende je auf einer im Rahmen' 2 gelagerten Walze 35 liegt. Diese Decken können je nach ■ Wunsch mit dem Schlitten 25 oder auch einzeln für sich verschoben bezw.-auf- und abgewickelt werden. Als Unterlage dient ihnen eine Glasplatte 37 (Fig. 4), welche durch
Winkel 38 an einem längs der Seitenwände des Rahmens 2 liegenden Winkelciscn 39 gehalten wird. Stifte 23 dienen wiederum zum Festlegen des Rahmens 2 auf der Grundplatte τ. , ■ ■
Beispielsweise. Ariwendungsartcn des bcschricbcncn Apparates bezw. Verfahren zur Herstellung von Mustern mit demselben sind folgende:
a) Mit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung:
Die Platte 21, auf der irgendeine Grundfigur auf irgendwelche Art, sei es von Hand, vermittels eines Rcliefkopicrapparatcs, einer Guillochiermaschine oder dergl. oder durch Photographic aufgetragen wurde, wird so auf die Maske 19 gelegt, daß derjenige Teil der Grundfigur, der zur Herstellung des Musters benutzt werden soll, über den Ausschnitt 20 zu liegen kommt und dann in beschriebener Weise befestigt. Hierauf wrird die ganze Vorrichtung auf die Grundplatte 1 gesetzt und'nach oben in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise gegen das Licht abgeschlossen, wobei durch die erwähnte Durchbrechung genannter Platte das von der Licht- c|ucllc c kommende Licht fällt.
Der über dem Schlitze 20 liegende Teil der Grundfigur wird nun photographiert, nachher das Objektiv 5 vermittels der Klappe 6 zugedeckt und die Scheibe 14 um einen gewissen Winkel gedreht. In den Zeichnungen ist dieser entsprechend dem Ausschnitt 20
= 450 angenommen. Der betreffende
Teil der Grundfigur wird nun wieder photographiert, so daß sich an das bereits auf der in Kassette 9 befindlichen Platte vorhandene Bild unmittelbar dasselbe wieder anreiht. Auf diese Weise werden schließlich acht Bilder aneinander auf diese Platte gebracht. Da diese in ihrer Gesamtheit jedoch bei dieser speziellen Grundfigur noch keine symmetrische Figur bilden, so werden sie in gleicher Weise auf eine zweite Platte gebracht. Beide Platten werden zunächst entwickelt und darin mit den Bildseiten so aufeinandergelegt, daß die Teilbilder der einen sich mit denen der anderen Platte zu einer symmetrischen Rosette ergänzen, und diese dann wieder photographiert.
Auf diese Weise ist das in Fig. 7 teilweise dargestellte· Muster hergestellt worden.
Statt zweier gleicher Grundfiguren lassen sich auch verschiedene auf diese Weise zu einem Bilde vereinigen,
Aus ein und derselben Grundfigur lassen sich unendlich viele verschiedene Muster ableiten, je nachdem man den einen oder anderen Teil derselben über den Ausschnitt 20 legt und je nachdem dieser Ausschnitt bezw. dessen Zentriwinkel größer oder kleiner ist. Je nach der Schaltung lassen sich die Teil-
figuren auch.mehr oder weniger miteinander, verflechten oder auch in .'bestimmten. Abständen voneinander anordnen, indem man z. B. bei der Exposition jeden zweiten Skalenteil überspringt usw. Aus dem ersten aus der Grundfigur erhaltenen Muster selbst, lassen sich nach demselben Verfahren wieder die mannigfaltigsten "Variationen bilden, wie sich das zeigt, wenn man beliebige Teile von
ίο Fig. 7 zwischen zwei im Winkel gegeneinander gestellte, auf der Bildebene senkrecht stehende Flachspiegcl hält. Nebst den auf diese Weise erhaltenen Bildern lassen sich aber, wie hieraus hervorgeht, durch Vcrilechtung derselben unter sich noch, verschiedene andere herstellen. Um ein vollständig gleichförmiges Bild zu erhalten, muß genannter Winkel, welcher durch den Betrag der Schaltung repräsentiert· wird., sclbstvcrständ-
ao lieh "ein ganzer Bruchteil von 360°'betragen, ,kann aber innerhalb dieser Grenzen beliebig groß sein. Die Skala iß könnte dementsprechend also auch eine andere Einteilung-"auf? weisen. Das Gleiche gilt für den Aus-
schnitt 20. ..-;.' . :
Man kann entweder für jeden Ausschnitt
' eine andere Maske 19 benutzen oder.mehrere Ausschnitte in derselben Maske anbringen.
Ferner läßt sich die Konstruktion so ausführen, daß man zwecks Herstellung einer Figur wie Fig. 7 z. B.: nach dem ersten Umgang die Maske 19 samt Platte 21 umwendet, so daß also die letztere nach unten zu liegen kommt, und dann so einstellt, daß sich bei . Wiederholung-' .des'·..· gleichen Verfahrens jede neue Teilfigur auf'der gleichen pliotographischen Platte in der Kassette an eine von der ersten Exposition herrührende in gleicher Weise ansetzt, wie es bei dem crstbcschriebenen Verfahren die Teilfiguren auf den zwei getrennten Kassettenplätten beim Zusammenlegen, getan haben, wobei allerdings die Befestigung von Maske 19 und Platte 21 an dem Rahmen etwas abweichend von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform vorgenommen werden mußte. ■ Schließlich läßt sich tinter
, Wcgfallder Maske 19 der Ausschnitt 20 auch direkt an der Scheibe r4 anbringen, oder die Grundfigur kann in der Maske 19 selbst an- ; gebracht sein ohne einen besonderen Aus-j schnitt 20. Dabei kann diese Grundfigur in :
Form von ganz ünzusammenbängenden, durch i die ganze Maske tretenden Ritzen oder ;
■■'·.■ Löchern aufgetragen sein. ;
Die Mittel zum Schalten der Maske, wie!
. auch die Form der letzteren selbst können \ auch anders als wie gezeichnet sein. >
■ -■;-. b) Mit der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten I Vorrichtung geschieht die Herstellung von?
Mustern beispielsweise: folgendermaßen und ist im Prinzip verständlich, wenn man eine Figur zwischen zwei einander parallelen Spiegeln betrachtet. Die Grundfigur wird schrittweise unter dem Objektiv durchgezogen und photographicrt..' Hat man auf diese > Weise auf der pholographischcn Platte einen Streifen von gewünschter Länge fertiggestellt, so wird die Platte entwickelt und dann an Stelle der Platte 32 aufgespannt, so daß. dieses Negativ als Grundfigur dient. Dieser Streifen wird dann in gleicher Weise photographicrt, so daß man schließlich ein fertiges Rechteck erhält (s. Fig. 9). Hat die Grundfigur selbst schon längliche Form, so kann das gewünschte Muster unter.Umständen in einem Gang des Schlittens 25 fertiggestellt werden.
Auch mit dieser Vorrichtung lassen sich die mannigfaltigsten Figuren herstellen, indem man z. B. nur einen Bruchteil der Grundfigur photographicrt oder bei der Schaltung auch bei ganz exponierter Grundfigur jewcilcn nur um einen Betrag vorwärts geht, der geringer ist als die Ausdehnung derselben in der Bewegungsrichtung, wie dies z. B. bei Herstellung von Fig. 9 geschehen ist. **5
Sie läßt sich ferner auch dazu verwenden, verschiedene Bilder oder Zeichnungen aneinander gereiht auf clic gleiche Platte zu bringen, wie dies z. B. zur Herstellung einer Anzahl kleinerer Negative auf einer einzigen So großen Platte zu Reproduktionszwecken in der Photolithographie, Autotypie usw. gewünscht werden kann. Alan erreicht damit den großen Vorteil, Bilder, welche schließlich auf die gleiche Platte zu liegen kommen, doch je nach ihrem Charakter verschieden lang exponieren zu können. Bei dieser Verwendungsart Wird dann jeweilen für jede Schaltung ein anderes Bild als Grundfigür eingesetzt. ■
Mit der Vorrichtung nach Fig. I und 2 hergestellte Muster lassen sich mit der eben beschriebenen weiter bilden und umgekehrt. Auch hier können die einzelnen Teile noch anders gebaut und zusammengesetzt sein.
Der ganze Apparat läßt sich auch so einrichten, daß er liegend angewendet werden kann. Unter Umständen, z. B. bei Anwendung einer vollständig konstanten Lichtquelle, könnte die Belichtung auch direkt ge- no schellen..
Als Grundfiguren lassen sich außer ganz unregelmäßigen Figuren natürlich auch die mannigfaltigsten Nachbildungen, z. B. von ,Blumen und anderen Pfianzenteilen, verwenden, je nach dem Zwecke, den man im Auge hat. . : :

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    υ i. Vorrichtung zur Erzeugung von zu- iao sammeiigesetzten Mustern und Bildern für Druckzwecke durch wiederholte photg-
    ■graphische Aufnahme einer oder verschiedener Vorlagen auf derselben lichtempfindlichen Platte unter Verschiebung des Trägers der Vorlage gegen das Objektiv senkrecht zur optischen Achse, gekennzeichnet durch eine die Verschiebung regelnde
    Präzisionseinrichtung nach Art
    einer Teilniaschinc.
    .
  2. 2. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine als Träger für die Vorlage dienende drehbare Scheibe, welche eine mit Kreisausschnitt ■versehene Maske zur Begrenzung1 des zu photographicrcndcn Teiles 1 ragt und mit Randeinlcilung verschen ist,
  3. 3. Ausfülirungsforin des Apparates nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen als Träger für die Vorlage dienenden Schlitten, welcher einen rechteckigen Ausschnitt zur Begrenzung des zu photogräphierenden Teiles trägt und über einer. Teilung spielt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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