DE1887409U

DE1887409U - Drainagevorrichtung zur ableitung von fluessigkeit aus einem bereich des menschlichen koerpers zu einem anderen.

Info

Publication number: DE1887409U
Application number: DESCH30440U
Authority: DE
Inventors: Rudolf Schulte
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1961-11-06
Filing date: 1961-11-23
Publication date: 1964-02-13
Also published as: US3111125A; DE1151350B

Description

Patentanwalt · TV- -P-v* HELMUT SCV O-TE

Ruiolf Schultt, 16 Wad· Court»

USA

Α«.ι Soh 3oe44o/3ok.

5891 Sp/E 2*1.1964

firainagworriohtung sur Ableitung *on HtUeigkeit au· •ine» Bereich dee menschlichen Korper· xu einem --*--

DIt lrfindung Vitrlfft ·1η· SralaM^on-iehtoBi; eur

Hflaelfktlt au· tint« ltraieh d·· aenechlichtn Ktfrptrt tli«m «idtrta, iB§V«»ond«r· au· d·» HlrrjftBtrllc·! ium Htra-

Xt lied Streits Dralamfrrorriohtuuftn dtr tmlüinttn kwaat, wtloh· den !»chttll %«»ltitn» da·· ·1· dureh in dl· Dralnagtlel-tune «iiii>r«t«nd·, fti» ^erttiltt Ttllph·» terlegt und durob ·1β· Bttekdiffueion fön Blut leicht ftretopft v«rd«a

Aufgab· d«r Erfindung l»t dl· Schaffung «ln«r tungt »«loh· ohn· B«hind«rung od«r Biooki«rung völlig la««lg arbeittt, k«in«r Wartung bedarf und «in Minimus an b«- wegliehen Teilen aufweist, irreloht wird dl·· duroh «in« Spftlpuape alt «ine« wenig«ten· ein· flexible Wandung aufweisenden fuapengehauee, eine perforiert· iteabran«, welche innerhalb de· Puapengeh&u··· gegentib«r der flexiblen Wandung angeordnet lat» einen durch ein· der flexiblen Wandung g«g«nUb«r»

stehende wandung geführten Sinlaeestutseii, dessen Mündung dtr Membrane gegenübersteht, und einen Auelasestutsen, welcher aus dtr durch die Membrane sowie die Wandung gebildeten Kammer der Pumpe führt, wobei die Membrane im Ruhesurtand -von der MUndung abgehoben ist«

Weitere Sinselheiten und Torteile der Erfindung sind Im Xu-

sammenhang mit der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen näher erläutert. Es «eigtt

fig. 1 ein jUtwenduagsbeispiel der erfindungsgemäseen Dralnagevorriohtung sur Ableitung von flüssigkeit aus de» Hirn-Ventrikel eines Kleinkinds sum Herrvorhof<

fig. 2 eine beispielsweise AusfUferuagsform der Hauptbestandteile einer Dralnagevorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer und auseinandergesogener Darstellungι

flg. 3 die Srainage-vorriehtung -von fig. 2 naoh Einbettung in den Kopf des Kleinkindes von flg. 1 im Buhesustand sowie in Sohnittdarstellungι

flg. 4 die Vorrichtung von Pig. 3 während der Durchführung eines SpülVorganges ι

fig. 5 ein AusfUhrungsbeispiel eines Abeohlussnippele sur Anwendung in Verbindung mit der Vorrichtung naoh flg. 2-4 in Seitenansicht sowie teilweise aufgebrochen.

Bei dem in flg. 1 dargestellten Kleinkind 10 ist «ine allgemein mit der Besugssiffer 11 versehene Drainageleitung vom Hirn-Ventrikel sum Heravorhof angebracht. Die Drainageleltung 11 umfasst einen gestrichelt dargestellten Zuflussechlauoh 12,

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welcher eich von der Kr&nielböhle des Kopfes au einer 8plilpumpe 13 erstreckt, sowie einen Abflussschlaucb 14» weloher τοπ der Spülpumpe 13 durch eine Halsader 15 «um Yorbof de· (geatrlohtelt dargeatellen) Hersens verläuft. Die Spülpumpe 13 eltit In einer kleinen« in PIg. 1 nicht gecelgten Schädel-Öffnung dta Kindes und wird durch einen vernähten Hautlappen In der dargestellten Welee gehalten.

Die Spülpumpe 13 umfasst ein au· konYex nach susses gewölbten, kalottenartigen Wandungen 16 und 17 bestehendee Pumpengehäuse, wobei swleohen beiden Wandungen eise mit Offnungen 19 Tereehese Membran· 18 gehalten lat. Sin Auelaeeetuteen 20 lat »wiechen lutan 21f 21* In äueeeren, flttaalgkeltedloht verbundenen Eandflanaohen 36 (?lg· 3) 4«r Wandungen 16 bew. 17 festgehalten. Sie Wandung 17 weist einen Einlaesstutzen 22 auf, deaaen Mündung 24 ein gegen die üesbrane 18 hin gewölbtes Profil 23 bealtst und «inen Ventilsit» bildet· gegen welchen eich die Meabrane 18 bei AueUbung eines Druckes anlegt. Die Membrane etutst eich an Ihren üafang gegen einen ringförmigen Innenflansch 35 (71g· 3) dee Puapengehäueee ab, welcher wahlweise an der flexiblen Wandung 16 oder en der Wandung 17 angebracht eeln kann.

Die Wandungen 16 und 17 sowie die Membrane 18 bestehen aus Slllkongumalι «umludest die Wandung 16 let flexibel. Der Durchmesser der Teile 16, 17, 18 beträgt 16 - 18 ma ohne die 71 ansehe 36. Die Stärke der Wandungen 16, 17 beträgt 0,7 ma, diejenige der Membran· 18 etwa 7»5 bis 12,5 x 1C~² on«

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Gemäae Fig. 3 let d«r Einlasaetuteen 22 dem Inneren des Kopf·· zugewendet, während dl· Wandung 16 der Auesenflach· d«s Kopf·· b·η»ohbart angeordnet 1st. SI« SpUlpuap· 13 «itst hierbei in •iner öffnung 30, die in den Sohädelknochen 31 «ing««obnitt«n ist. Sin Hautlappen 32 Überdeckt da· Pumpengehäuae« Die Bandflaneohe 36 «lnd ao auegebildet, daae in ihnen Binden oder Ligaturen aufgereiht werden können, die in der Haut vernäht werden.

Me öffnung 30 in dem Kopf 1st mit Körperflüssigkeit 38 gefüllt, die jedoch nicht identisoh dt der aus der Kranialhöhle abiuilehesden flüssigkeit lat. Die abzuziehende flüssigkeit gelangt gemäes Pig. 1 duroh den Schlauch 12 «owl« den Einlassstutseo 22 der Spülpumpe 13 In die unter der Membrane 18 liegende Pu*penkaouier, wie dies duroh die nicht mit Beeugesiffem versehenen Pfeile In I¹Ig. 3 dargestellt ist. Duroh den geringen Druckunterschied «wiechen der Kranialhöhle und dem Hersen gelangt die Flüssigkeit duroh die öffnungen 19 der Membrane 18 in die obere Pumpenkanaaer und von hier duroh den Auelaaaetutzen 20 in den Abflueeeohlauoh 14. Zur Verbindung de· Aualaeastutsen« 20 alt dem Abflueeschlauch 14 iat ein Verbindungenippel 39 vorgesehen, wobei Über dem Aueeenumfang dee Auslaeeatutsens 20 bsw. de· Abfluaaachlauohee 14 Abklesuaungen 40 angebracht aind.

Sin· SpUlung der erfindungegeiaäaeen Drain ag «vorrichtung wird geioäes yig. 4 duroh Druck eine· Fingere 41 auf die flexible Wandung 16 de« Pumpengehäuees bewirkt. Hierbei wird die Membrane 18 auf da« gewölbte Profil 23 der Mündung 24 gedrückt,

wobei letztere geschlossen wird. Die Flüssigkeit lc der oberen Pumpenkasuser strömt dann geaäss den nicht mit Bezugssiffera versehenen Pfeilen au de» Auslassetuteen 20 und eiset hierbei alle kleinen Teilohen oder daa Slut mit, welche den Abflusssehlaueh 14 verstopfen könnten. Durch die kleine Anlegefläche der Heabrane 18 as dem gewölbten Profil 23 der Mündung 24 wird ein Ankleben verhindert» eo dees die Membrane 18 unmittelbar ηβch Aufhören dea von den Finger 41 ausgeübten Druckes in ihr· Huheetellung geaäe· 71g. 5 surilokkehrt·

Der In Pig. 5 geselgte Abschluasnlppel 14a des Abflusaaohlauohee 14 lat an eeinee Ende 45 geaohloaaen und dort konisoh ausgebildet. Sie Wandung dta Hippele weiet vier Längsschlitse 46 auf, welche bei fehlendem Überdruck in dea Abflussechlauoh 14 eine Rückstreuung in dleaen verhindern, Die Länge der Schilt«· 46 beträgt 1-2 ma» voriugwweiee 1,5 mn« Wenn der überdruck in dem Abfluaaachlauoh 6 bla 10 cm Waeeerettule übersteigt, lat eine freie Aueatrumung der serebroaplnalen TlUaaigkelt müglioh. IeI geringerem Druck wird eine AuaetrOmung blockiert. Auf dleae Weise wird daa lindiffundieren von Slut und eine dadurch verursachte Verstopfung vermieden. Bei einer ProbefUllung des Abflusssohlauches mit einer physiologischen Kochealelösung sollte die Höhe der Flüssigkeitssäule in dea Abschlussnippel 14a um 6 bis 10 cm in JO bis 60 see* abnehmen. lter Durchmesser des Kippele 14a sollte 1-2 mm, vorsugswelse 1,5 mm und die Wandstärke etwa 0,25 - 0,5 mm betragen.

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Bel dem chirurgischen Eingriff ssur Anbringung der erfindungegemäaaen Vorrichtung sind »wei Einaehnitte erforderlich, wobei •in schmaler Lappen in der hinteren Schlafen»onβ vom SohÄdel gelöst werden muss. Sin Diagonaleohnitt let erforderlich, der die vordere Kante dea Sternomastoldmuskels am Winkel dea Kinn« betoken e kraust· Die Sohi&eloffnung wird derart angebracht, daaa der Sehlauoh leicht gebogen ohne Knick aua der Seltenventrikel auatreten kann und von dort-cum HaIa verläuft·

Eine übliche Schädeltrepanation alt einem Durchmeeser von 16 - 18 an wird durchgeführt. Die Hirnhaut wird kreusföraig durehaohnitten. line Ventrikelkanüle wird in die laterale Tea» trlkel eingeführt und unmittelbar danach wieder surückgesogen, ■o daaa lediglich eine geringe Menge serebroapinaler Pltieeigkelt auatreten kann. Der Zufluaeaohlauch 12 der Drainagevorrichtung wird dann aofort in den KanUlenkanal eingeaetat und sur lateralen Ventrikel geführt. Wenigsten a 5 - 8 ca dea Schlauchea aollten innerhalb ämr lateralen Ventrikel liegen. Eine geringe Menge serebroapinaler ?lüaalgkeit kann aua dem Schlauch auatreten. Daduroh kann eich der Arzt davon Uberseugen_f daaa die FlUaalgkelt klar und farblos let und daaa der Schlauch nicht durch Gehirnteilohen verstopft werden kenn. Der Sehlauoh wird dann Kittel« einer kleinen Klammer verschlossen und swar etwa an der Stelle, an der es aus der Dura herausragt· Ss sollte alles getan y*era*n um ku vermeiden» ö&ae ein Verlust an Ventrikelflüaalgkeit eintritt, so dass« sobald die Indes der Dralnageachläuohe miteinander verbunden sind, diese mittels

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•la·· angemessenen Druck·· la Betrieb geeetst werden können. Di· Sura wird dicht um den Schlauch herum alt einer nicht •beorbierbaren Eaht geechloaaen.

lter Hasehaitt la Hai· wird an einem Punkt gemacht, der oberhalb 4·· Eintritt· der Taeielvene la 41« innere Halsven« liegt. Di«·· Υ·η· tritt la dl· Haievene la medialer Lag· am Hebel 4·· Hjoldkaoohon· «in. Gerade bei jüngeren Kindern 1st dl···· β·- fäss genügend gross« um den Durchtritt de· kardialen lad·· 4·· Drainag*eohl*uch· au ermöglichen. 91· Paoialvene wird b«vor- »ttgt, fall· Jedoch deren Verwendung nicht praktisch 1st« wird •la« ähnlich· Tene oder 41· Halsader verwendet. Vaohdea 41· Τ·η· vom umgebenden öewebe freigelegt wird» werden ewel 8·14·η-ligeturen unterhalb der Tene angeordnet. Aa dieeem Punkt wird der B«rst«il 4·· Dralnag«aohlauoh· sum Slns«ts«n vorbereitet. Scr Abetand vom »upraetemalen Einschnitt oberhalb von 4cm Punkt, an welchem der Schlauch la dl· Haievene eintritt, wird dar vorhergehenden Messung d·· «uprast*rnsl«n Slnsehnltt·· sam fünften und aeoheten dorealen vertebral« Zwischenraum·· hiniugeeählt. Di·»er Abstand wird auf dsm Schlauch durch Anbringung einer Ligatur um da· Röhrchen herum markiert. Hierbei au·· beachtet werden, da·· der Querschnitt dea Schlauch·· nicht •ingeengt wird. ϋ·τ Schlauch wird dann mit einer phyaiologlschon Koeheslslusung au· einer mit diesem verbundenen Spritse gefüllt. Dl· ?·ο!β1ν·η· wird swlaohen den beiden fäden g««tr«ckt und «ing·schnitten · Οφτ Sohllts wird vom Operateur und «einem Assistenten offengehalten und da· konisch· Aid· dee Abschluss-

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nipp·!· Ui₁ welcher di· Sohlitse 46 enthält, wird eingeführt. Di· Spits« 45 dee Nipp·!· 14a sollt« la rechten Atrium in Höh« de« fünften oder sechsten dorsalen, vertebrelen Wirbel· gehalten werden. Sie Abechnürung der Yene wird gelockert» ·ο~ bald dar ffipp«l eingeführt let. Da der Vippel den Querschnitt dea Geftteeee völlig auefüllt, besteht keine Gefahr einer Luftembolie. 2 mm ein·· Kontrastmittels werden dann in den Abflu··- •ohlauoh eingeführt, und ·· wird ein· Röntgenaufnahme gemacht. Daduroh kann die Stellung dea Abachlussnippels 14a in rechten Atrium «ingeetellt werden und «war entsprechend der Anzeige dee Röntgenfilme·. lach geneuer Binetellung wird der faden» der die Paolalvene umgibt, derart angesogen, da·· dieser nicht den Schlauch zusammendrückt. Der andere Faden wird dann festgesogen und daa Oefäss wird geteilt. Da· Kontrastmittel wird aus dem Schlauch mit physiologischer Kochsalslösung entfernt.

Zum Schluss werden der Zuflusssehlauoh 12 und dar Abfluss« eohlauoh 14 dt der Pumpe verbunden. Es mu·· dabei beachtet werden, das· die Pumpe beim Vernähen nicht durchstochen wird. Bei dleeem Vernähen wird der Flansch der Pumpe an der Umgebung befestigt. Zweokmäselgerwelse sollte die Betriebsweise der Pumpe, insbesondere das Ausspülen, vor dem Versohlleseen der Wund« überprüft werden.

Claims

BA.002122*"2·1· /iil if W s jpJLJ-S-^-^

1) Drainagevorrichtung zur Ableitung von flüssigkeit «us •int« Bertioh de* menschlichen Körper· su einem anderen, insbesondere aus dem Hirnventrikel sum Herevorhof, g e kenneeichnet durch eine Spülpumpe (13) Kit einen wenigstens eine flexible Wandung (16) aufweisenden PuBpengehäuse (16, 17)* eine perforierte Membrane (18), welche Innerhalb dea Pumpengehäuse* gegenüber der flexiblen Wandung (16) angeordnet iat, einen durch eine der flexiblen Wandung (16) gegenüberstehend· Wandung (17) geführten Einlassstutsen (22), deaaen Mündung (24) der Meabrane (18) gegenübersteht, und einen Auslaaeetutsen (20)» welcher au« der durch die Membrane (18) sowie die Wandung (16) gebildeten Kaauer der Pumpe führt, wobei die Menbran· (18) la Buhesuatand von der Mündung (24) abgehoben let.

2) Torrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekerjRsteich net, dass der Einlassβtut«e» (22) dem Inneren des Körperteils «jugswendet 1st, während die flexible Wandung (16) sowie der Auslaesstutsen (20) dessen Aussenfl&cbe benachbart angebracht sind.

3) Torriobtucg naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Perforation άβτ Membrane (18)

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eine Aneahl von Öffnungen (19) umfasst, die auseerhalt des der Mündung (24) gegenüberstehenden Flächentereiche der Membrane angeordnet «iod·

4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e k e η η zeichnet , daee die Mündung (24) ein gegen die Membrane (18) hin gewölbtes Profil (23) besitzt und einen Ventiltita bildet, gegen welchen eich die Membrane bei AuiUbung eines äueeeren Druckes anlegt«

5) Torrichtung nach Anapruob 1 bis 4« dadurch g e k e η η sselchnet , daee daa Pumpengehäuee (16, 17) und die Membrane (18) aus Silikongummi bestehen.

6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet , dass der Auslaasstuteen (20) unter Zwischenschaltung eines Abflueeschlauchea (14) mit einem Atschlussnippel (14a) verbunden ist» dessen Wendung Längeachlitae (46) aufweist, welche bei fehlendem Überdruck eise EUckatrömun^ in den Abflusseohlauch verhindern.

7) Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daee eine Wandung (17) dee PuEipengehäusee weniger flexibel ale die andere (16) ist.

8) Vorrichtung nach Anspruch 1 tie 7, dadurch g e k e η η aeichnet , dass dae x'uapengehäuse (13) ayatmetriaoh und die Membrane (18) kreisförmig ist.

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9) Vorrichtung nach Anspruch 1 tie 8, dadurch gekennzeichnet, dsae sich die Membrane (18) an ihrem Umfang gegen einen ringförmigen Ir.nenflansch (35) des Pumpengehäuses abstützt.

Hinweist Diese Untertoge (Beschreibung und Schut7onspi.) isi cTe .zutetil eingereichte·, ste weicht von der Wort« fassung det wsprönglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtHcha Bedeutung der Abweichung lsi nlqht Die urspfOngtich eingereichten Untertagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne eines rechUichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon ouch Fotokoptoti «*·! f *«.i- i\) den Obltehen Pieisen geliefert Deutsches Patentamt,