DE1886427U - Kopfschleifrad. - Google Patents
Kopfschleifrad.Info
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- DE1886427U DE1886427U DE1962H0040566 DEH0040566U DE1886427U DE 1886427 U DE1886427 U DE 1886427U DE 1962H0040566 DE1962H0040566 DE 1962H0040566 DE H0040566 U DEH0040566 U DE H0040566U DE 1886427 U DE1886427 U DE 1886427U
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Description
Firma C. Hilzinger - Th u m , Tuttlingen / Württ.
Kopfs chleif rad
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Kopfs chleif rad zum
Schleifen ebener oder profilierte Flä ehen insbesondere von Böden
in Kannen, Topfen oder sonstiger Behälter.
Es sind verschiedene-Ausführungsformen von S chleif rädern bekannt,
welche als Klappen/räder. Kopf- oder Stirnräder ausgebildet sind.
Das Herstellungsmaterial für diese Räder ist äußerst vielfältig,
doch finden in erster Linie Textilien Verwendung, da die Anwendung
eines solchen Materials ein flexibles und nachgiebiges Schleifrad
Sprechzeit nach VereinbaHrung
gewährleistet. Bei allen diesen flexiblen und nachgiebigen Schleifscheiben
bewirkt die bei den hohen Umdrehungszahlen auftretende Zentrifugalkraft, daß das Material eine genügend große Steifheit
erhält um den auftretenden hohen mechanischen Beanspruchungen Widerstand leisten zu können.
Zum Schleifen der Böden in Kannen, Topfen oder sonstigen Behältern
verwendet man vorteilhafterweise Kopfs chleif räder, bei welchen die im rechten Winkel zur Umdrehungsachse liegende Kopf-Fläche
des Schleifrades das entsprechende jeweilige Werkstück bearbeitet. Die Böden solcher Behälter mit anderen Schleifscheiben zu
bearbeiten wie etwa Klappenräder oder sogenannte Lumpenscheiben, gestaltet sich äußerst schwierig da, zumal bei tieferen Gefäßen, das
auf einer festen oder flexiblen Polierspindel montierte Schleifrad nur schräg in den Behälter eingeführt werden kann, in welchem
ein nur verhältnismäßig kleiner Teil des Bodens von der Scheibe berührt wird. Es ist demzufolge unbedingt erforderlich,
daß die Lage des zu behandelnden Behälters gegenüber der Schleifscheibe ständig geändert wird und zwar so lange bis die
gesamte Bodenfläche durch das Schleifrad in zufriedenstellender Weise bearbeitet ist. Es ist offensichtlich, daß die Bearbeitung
größerer Bodenfläche auf diese Art Hehr zeitraubend ist und erhebliche Arbeitskosten bedingt. Das geeignetste Werkzeug zur
Bearbeitung von Bodenflächen in Kannen etc. ist zweifellos
das Kopf-Schleifrad, wie dies bereits früher erwähnt wurde.
Däidie ganze Kopf fläche der Schleifscheibe die wirksame
Arbeitsfläche darstellt, bedarf es, vorausgesetzt, daß der
Durchmesser des Schleifrades etwas größer ist als der halbe Durchmesser des zu bearbeitenden Bodens, nur einer einzigen
Verdrehung des zu bearbeitenden Bodens gegenüber der rotierenden Scheibe, um die gesamte Bodenfläche abzuschleifen.
Bei den Kopfs chleif rädern bestand jedoch bislang die Schwierigkeit
ein geeignetes Material zu finden, welches wohl nachgiebig und elastisch ist, trotzdem aber eine genügend große mechanische
Festigkeit aufweist um den Boden unter der erforderlichen.Druckanwendung
zu schleifen. Bei den Kopfschleifrädern wirkt die
Zentrifugalkraft nicht in Richtung zur schleifenden Oberfläche,
sondern rechtwinkelig zu derselben. Der Vorteil der mechanischen
Festigung der schleifenden Stirnfläche infolge der Zentrifugalkraft
wirkt sich demzufolge bei den Kopfs chleifrädern nicht auf die schleifende Kopf-Fläche aus, so daß Kopfs chleif räder der
bekannten Ausführungsformen einem sehr hohen Verschleiß .-■'.-.
unterworfen sind. Diese bekannten Kopfs chleif räder sind entweder mit einem Schleifbelag versehen, welcher sich aus aufeinander
geschichteten Scheiben eines Textil ge web es zusammensetzt,
für gewiße Zwecke werden auch Schleifauflagen aus Kunststoff benutzt oder das Kopfs chleif rad ist überhaupt in Form einer
kreisförmigen Bürste mit Stahl- oder Kunststoffborsten ausgebildet, Bei den erwähnten Kopfs chleif rädern mit Textilauflage
tritt außerdem noch der große Nachteil auf, daß sich die Gewebeporen schon nach ganz kurzer Arbeitszeit mit dem
Schleifstaub zusetzen und in ganz kurzen Abständen immer wieder einer Reinigung unterworfen werden müssen. Kopfschleifräder
in Bürsteform können wohl durch den Schleif staub nicht
zugesetzt werden, doch ist der Verschleiß dermaßen groß,
daß die Bearbeitung billiger Massenartikel unrentabel wäre.
Es ist ein Ziel dieser Neuerung ein Kopfs chleif rad vorzusehen,
bei welchem die eben geschilderten Nachteile der bekannten Ausführungsformen von Kopfs chleif rädern vermeiden sind. Die
Erfindung hat sich weiterhin zum Ziel gesetzt, dieses Kopfschleifrad so auszubilden, daß es eine lange Lebensdauer aufweist
und durch ein einfaches Verfahren billig und wirtschaftlich herge stellt
werden kann.
Die Lösung dieses NeuerungsZieles erfolgt in der Weise, daß ein
Kopfs chleif rad zum Schleifen ebener oder profilierter Flächen insbesondere zum Schleifen von Böden in Kannen, Töpfen
oder Behältern, welches zum Aufsetzen auf eine rotierende Spindellgeeignet ist, ein hochkant in einen starren oder flexiblen
Schleifradboden eingesetztes Schleifband hat, das spiralförmig
vom Mittelpunkt des Schleifradbodens zu dessen Umfang verläuft und
eine Schleifbandspirale bildet.
Eine solche spiralenförmige Anordnung eines bandförmigen Schleifmateriales gewährt erhebliche Vorteile gegenüber dem
bekannten Kopfschleifrad. Das Schleifband kann je nach dem vorgeseh:
enen Verwendungszweck aus den im Handel erhältlichen
Schleifbändern ausgewählt werden. Die spirlaförmige Anordnung
bewirkt, daß die beim Uralauf auftretende Zentrifugalkraft die einzelnen Sprialengänge straff spannt, wodurch auch der den
Schleifvorgang bewirkende .untere Rand des Schleifbandes
ständig straff gespannt ist. Die natürliche auftretende Abnutzung dieser schleifenden Kante wirkt sich lediglich dahingehend aus,
daß die Breite des Schleifbandes langsam kleiner wird ohne
daß dabei irgend eine Verformung und damit verbundene Verwuchtung des Kopfschleifrades eintreten kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind
Vorkehrungen getroffen, daß die einzelnen Windungen der Schleifband-Spirale einen Abstand gegeneinander aufweisen.
Bei dicht aneinanderliegendk-en Windungen der Schleifband-Spirale
besteht die erhöhte Gefahr, daß sich die schleifende Fläche
mit Schleifstaub vollkommen zusetzt und öfters einer Reinigung unterzogen werden müßte. Die mit Abstand gewickelten Windungen
der Schleifbandspirale werden durch die auftretende Zentrifugalkraft
straff gespannt, während die rasche Umdrehung eine Luftbewegung zwischen den Spiralgängen bewirkt, welche eine
Kühl-Wirkung ausübt. E)Se von Kühlluft durchströmten Spiralgänge ,--insbesondere
cfer schleifende untere Radn des Spiralbandes kann sich nicht mit Schleifstafo zusetzen. In diesem Zusammenkhang
wird noch ein besonders wichtiger Vorteil der spiralförmigen Anordnung des Schleifbandes offensichtlich, welcher das Kopf-'
schleifrad gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber den
bekannten Ausführungsformen wesentlich unterscheidet. Der
unvermeidliche Anfall von Schieifstaub zwischen Werkstück und
Schleifrad wird durch die Spiralgänge des Schleifbandes stetig in
radialer Richtung abgeleitet, vorausgesetzt, daß das
Kopfschleifrad im entsprechenden Umdrehungssinn rotiert,
während bei allen anderen Ausführungsformen, der Schleifstaub
ständig wieder verrieben wird. Sin weiterer Vorteil der
spiralförmigen Anordnung eines hochkant stehenden Schleifbandes
beruht darauf, daß sich der untere Rand des Schleifbandes unter
der E inwirkung des Druckes, mit welchem das Kopfs chleif rad auf die zu schleifende Fläche gepreßt wird, in Richtung zum
Umdrehungsmittelpunkt umlegt. Es schleift somit nicht nur die Kante des Schleifbandes sondern, je nach der Größe des ausgeübten
Anpreßdruckes, ein .mehr oder weniger breiter Randstreifen
- 7 des mit der Körnung versehenen Schleifbandes.
Es ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Neuerung, daß
die Schleifbandspirale aus einer oder mehreren Lagen Schleifband besteht.
Da wie bereits oben erwähnt, die einzelnen Schleifbandspiralen
ist einen Abstand gegeneinander aufweisen, es ohneweiteres möglich,
diese Schleifbandspirale ein- oder mehrlagig auszubilden. Je größer die Anzahl der Schleifbandlagen gewählt wird, umso
größer ist die Steifigkeit der Schleifbandspirale selbst.
Dieses Neuerungsmerkmal läßt offensichtlich den Vorteil gegenüber anderen Aus führungs arten von Kopfs chleifrädern erkennen, bei
welchen verschiedene Steifheiten des Schleif beläge s nur durch
verschMene Belagmaterialien erreicht werden könen. Bei dem
Kopfs chleifr ad gemäß der Erfindung werden lediglich die Anzahl der Lagen des Schleifbandes der erforderlichen Steifheit entsprechend
ausgewählt, wobei jedoch immer das gleiche Schleifbandmaterial
Verwendung findet. Zur Bearbeitung von Werkstücken unterschiedlicher Härte müssen daher von den
bekannten üblichen Schleifrädern ganze Sortimente mit verschiedenen Schleifbelägen auf Lager gehalten werden, während
für das Kopfs chleifr ad gemäß der Erfindung eine einzige Sorte
- .8 Schleifband für alle Zwecke ausreichend ist.
Für die Feifrgung des Kopfschleifrades gemäß der Neuerung
ist es wesentlich, daß der Schleifradboden mit einer
spiralförmigen Nut zur Aufnahme des hochkant stehenden
ein- oder mehrlagigen.Schleifbandes ausgerüstet ist.
Das Einsetzen des Schleifbandes .in die angeordnete Nut erfolgt
ohne weitere Lehren oder sonstige Hilfsmittel wodurch die Herstellung des Kopfs chleifr ade s rasch und billig erfolgen kann.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Neuerung, daß
das Schleifband mit eingegoßenem Kunstharz in der spiralförmigen Nut festgehalten wird.
Abgesehen von dem Umstand, daß durch dieses einfache und
außergewöhnlich rasche Vergießungsverfahren die Fertigungskosten niedrig gehalten werden können, besteht noch ein
erheblicher Vorteil darin, daß der Schleifbandrest nach
Erreichen der Abnutzungs grenze durch Erhitzen des Schleifradbodnesn in einfacher Art und Weise entfernt und durch
ein neues Schleifband ersetzt werden kann.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Neuerung ist darin zu sehen,
daß der Schleifradboden mit Lüftungslöchern ausgestattet ist.
Die Anordnung mehrer Lüftungslöcher mit jeweils vorteilhafterweise verschiedenen Abstand tom Mittelpunkt des Schleifradbo-Hdsos
begünstigt das Entstehen un die Stärke des bereits erwähnten
und Luftstromes zwischen den Spiralenwindungen damit die Ableitung
der entstehnden Reibungswärme.
Noch ein sehr wichtiges Merkmal der Neuerung liegt darin, daß
Spülwasserkanäle im Schleifradboden vorgesehen sind, welche
von der Spindelbohrung ausgehend, in den Zwischenräumen
zwischen den Windungen der Sehleifbandspirale münden.
Da das Schleifen von Lacken in vielen Fällen unter Anwendung von Wasser erfolgt, ist durch diese Spülwasserkanäle eine sehr
wirksame Vorrichtung geschaffen, um einen über die gesamten Schleifflächen gleichmäßig verteilten Wasserfilm entstehen zu
lassen, sobald durch eine hohl ausgebildete Spindel Wasser zugeführt wird.
Es ist noch ein ganz besonders wichtiges Merkmal der Neuerung,
daß für besondere Zwecke der Schleifradboden entsprechend dem
- 10 Profil der zu schleifenden Fläche profiliert ausgebildet ist.
Bei Verwendung von normalem Schleifband nimmt die Schleiffläche
das gleiche Profil an wie der Schleifradboden. Handelt es sich darum billige Massenartikel zu schleifen deren IBoden
irgend ein Profil aufweist, so genügt ein einmaliges Einführen des Kopfschleifrades in den jeweiligen Behälter um den Boden
abzuschleifen;, ohne daß der Behälter gegenüber demSchleifrad
verdreht werden muß. Die dabei eingesparte Arbeitszeit und damit verbundene Senkung der Gestehungskosten überwiegt
gegenüber dem kleinen Nachteil welcher dabei in Kauf genommen werden muß, nämlich dem verminderten Schleifeffekt im
Umdrehungsmittelpunkt des zu schleifenden Werkstückes.
Die anliegenden Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der
Neuerung, wobei aus den Zeichnungen und den entsprechenden '
Beschreibungen noch weitere wichtige Neuerungsmerkmale zu
entnehmen sind.
Fig. 1 zeigt ein Kopfschleifrad mit gerader Schleiffläche und
zwar von der Schleifflächen-Seite aus gesehen.
Fdg. 2 zeigt ein Kopfschleifrad mit profilierte Schleiffläche
von der gleichen Seite aus gesehen wie Fifegur 1.
Fig. 3 zeigt ein Kopfs chleif rad gemäß Figur 2 jedoch von der
Schleifradbodan-Seite aus gesehen.
Fig. 4 zeigt ein Kopf schleif rad ähnlich dem der Figur 4, jedoch ist bei dieser Ausführungsform der Durchmesser des
Kopfs chleif r ade s kleiner als die Schleifbandbreite.
In Figur 1 ist deutlich zu ersehen, wie eine ein- oder mehrlagige
Schleifbandspirale 2 im Schleifradbodan 1 angeordnet ist. Die
Zwischenräume zwischen den einzelnen Spiralgängen sind'gut
ersichtlich.
In Figur 2 ist der Schleifradboden profiliert ausgebildet und
demzufolge hat auch die eiagentliche Schleiffläche eine
profilierte Form, welche bei diesem Ausführungsbeispiel z.ym
Schleifen eines gewölbten Bodens ^vorgesehen ist. '
Bei Betrachtung der beiden Figuren 1 und 2 läßt sich auch
für den bereits geschilderten Effekt, nämlich daß sieh die Schleifbandspiralen
um unteren Rand unter der Einwirkung des Druckes
mit welchem sie gen das Werkstück gepreßt werden zum Umdrehungsmittelpunkt hin umlegen, eine Erklärung geben.
Unter der Einwirkung der Fliehkraft während der Umdrehung strafft
sich das Schleifband bis zur Elastizitätsgrenze. Wirdfdie Schleifbandspirale 2 nun gegen das zu schleifende Werkstück gepreßt,
kann sie dem auf seine Kante einwirkenden Druck nicht weiter nach außen sondern -nur nach innen ausweichen. Diese Dehnung
des Schleifbandes bis zum Erreichen der Elastizitätsgrenze während des Umlaufes bewirkt außerdem, daß sich die wirksame
Schleiffläche im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Schleifradbodens 1 vergrößert. Dieses Merkmal ermöglicht
es, Böden in Behältern bis an die Seitenwände zu schleifen, ohne
daß der Schleifradboden 1 mit diesen Seitenwänden in Berührung kommt.
In Figur 3 sind die angeordneten Lüftungslöcher-3 erkenntlich.
Es ist hierbei wesentlich, daß diese Lüftungslöcher 3 im Schleifradboden 1 in verschiedenen Entfernungen vom
Umdrehungsmittelpunkt angeordnet sind, damit möglichst viele der Zwischenräume zwischen den einzelnen Schleifbandspiralen Gängen
durch den Schleif r adb öden 1 hindurch mit der Außenluft
in Verbindung stehen.
Das in Figur 4 gezeigte Kopfschleifrad mit gerader Schleiffläche
unterscheidet sich vom Beispiel der Figur 1 lediglich dadurch,
daß der Durchmesser das Kopfschleifrades kleiner ist als die
Breite der Schleifbandspirale 2.. Eine solche Ausführungsform des Kopfs chleifr ade s kann vorteilhafterweise dann Anwendung
finden, wenn beispielsweise in einem Behälter dessen Durchmesser nur um weniges größer ist als der Durchmesser des Schleifradbodens
1, gleichzeitig mit dem Boden auch die Seitenwände mitgeschliffen
werden sollen. Infolge der bereits geschilderten progress-siAen
Durchmesservergrößerung der Schleifbandspirale 2 in Richtung zur Schleiffläche unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft,
schleift der äußerste Spiralengang der Schleifbandspirale 2 mit einem Teil seiner Breite die Seitenwände des erwähnten ' ■ ;
Behälters. Durch Auf- und Absenken der Schleifspindel kann auch
auf diese Art und Weise in einem Arbeitsgang sowohl der Boden als auch die gesamte Höhe der Seitenwände einer Schleifbearbeitung
unterworfen werden.
Schutzansprüche
η ~ ~ —' — !Ξ 3 SS 55 ·— SS — SS- w S
Claims (8)
1. Kopfs chleifrad zum Schleifen ebener oder profilierter
Flächen insbesondere zum Schleifen von Baden in Kannen,
Topfen oder Behältern zum Aufsetzen auf eine rotierende
Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß ein
hochkant in einem starren oder flexiblen Schleifradboden eingesetztes Schleifband spiralenförmig vom Mittelpunkt des Schleifradbodens
zu dessen Umfang verläuft und eine Schleifbandspirale bildet,
2. Kopfs chleif rad nach Anspruch 1, d a du r c h ge -
k en η zeichnet, daß die einzelnen Windungen der S chleifbandspirale
einen Abstand gegeneinander aufweisen.
3. Kopfs chleif rad nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge k
e η η ζ ei c h η e t , daß die Sehleifbandspirale aus einer oder
mehreren Lagen Schleifband besteht.
4. Kopfs chleif rad nach Ansprüchen 1 - 3, da durch, g e k
en η ζ ei c h η e t , daß der Schleifradboden mit einer
spiralenförmigen Nut zur Aufnahme des hochkant stehenden ein-
oder mehrlagigen Schleifbandes ausgerüstet ist.
5. Kopfs chleif rad nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifradboden mit Lüftungslöchern
ausgestattet ist.
6. Kopfs chleif rad nach Ansprüchen 1 - 5; dadurch gekennzeichnet, daß Spülwasserkanäle im Schleif radboden
vorgesehen sind, welche von der Spindelbohrung ausgehend,
in den Zwischenräumen zwischen den Windungen der Schleifbandspirale münden.
7. Kopfs chleifrad nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß das Schleifband mit eingegoßenem
Kunstharz in der spiralenförmigen Nut festgehalten wird.
8. Kopfs chleifrad nach Ansprüchen 1 - 7j dadurch gekennzeichnet
, daß der Schleif radboden entsprechend dem Profil der zu schleifenden Fläche profiliert ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0040566 DE1886427U (de) | 1962-02-13 | 1962-02-13 | Kopfschleifrad. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0040566 DE1886427U (de) | 1962-02-13 | 1962-02-13 | Kopfschleifrad. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886427U true DE1886427U (de) | 1964-01-23 |
Family
ID=33170822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962H0040566 Expired DE1886427U (de) | 1962-02-13 | 1962-02-13 | Kopfschleifrad. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886427U (de) |
-
1962
- 1962-02-13 DE DE1962H0040566 patent/DE1886427U/de not_active Expired
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