DE8017938U1 - Polier-/finierscheibe - Google Patents

Polier-/finierscheibe

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DE8017938U1 DE19808017938 DE8017938U DE8017938U1 DE 8017938 U1 DE8017938 U1 DE 8017938U1 DE 19808017938 DE19808017938 DE 19808017938 DE 8017938 U DE8017938 U DE 8017938U DE 8017938 U1 DE8017938 U1 DE 8017938U1
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Description

!Polier-/Finierscheibe
j ■
Die Erfindung betrifft eine Polier-/Finierscheibe für den zahnärztlichen Bedarf. I
JUnter Finieren versteht man das Feinpolieren von Zahnfüllungen ; oder -ersatzstücken und der Zahnoberfläche. ■.
Das Finieren kann mit exner schnell rotierenden Rundscheibe bei 10000 bis 20000 Umdrehungen pro Minute erfolgen. Hierfür sind Finierscheiben bekannt, die z.B. auf einer Kunststoffolie als ι Trägerscheibe einseitig eine oder mehrere übereinander liegende 1Abrasivschichten enthalten.
j Solche Finierscheiben können auf einen sog. Schnapp-Mandrel auf- ι gesteckt werden, der hier im wesentlichen aus einem Steckdorn besteht mit endständiger seitlich überstehender Auflagefläche, i [über die sich ein hinterschnittener Kopf erhebt, und wobei Kopf,
i Auflagefläche und ein Teil der Dornachse durch einen Sägelängs- ! schnitt zweigeteilt sind.
Die bekannte Kopfform ist ein Pyramidenstumpf mit quadratischer Grundfläche, wobei die in ihrem Umfang gleichfalls quadratische nutartige Hinterschneidung dem Kopf knapp oberhalb der Auflagefläche einen maximalen Querschnitt verleiht, der jedoch zufolge des Sägelängsschnittes (durch zwei gegenüberliegende Kanten des Kopfes) durch Gegeneinanderdrücken der beiden Kopfteile vorüber- ! gehend verkleinert werden kann.
: Die bekannten Finierscheiben tragen einen diesem kleinsten maximalen Querschnitt in etwa angepaßten quadratischen Durchlaß mit \ der Besonderheit, daß dieser durch einen nabenartig gesetzten j Niet aus Messingblech gebildet ist, welcher auf der Abrasivseite
j der Scheibe flach anliegend ein metallisches Zentrum bildet, [ dann die vier Begrenzungsflächen des Durchlasses bildet und auf : der der Auflagefläche des Mandrels zuzuordnenden Gegenseite der ι Scheibe zu vier Segmenten umgebördelt ist. Bevor Kunststoffolien zum Einsatz für Dentalpolierscheiben kamen, wurde Papier als Material für die Trägerscheibe verwendet. Deshalb war eine Ein-
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fassung des Durchlasses notwendig. Das Papier wurde ersetzt durch Kunststoff und die Metalleinfassung wurde belassen; sie wurde weiterhin als notwendig erachtet.
iDie Messingeinfassung des Durchlasses macht die bekannten Jinierischeiben zu einem bezüglich der Schleiffläche zwar ebenen, im Zentrum jedoch beiderseits erhabenen Gebilde. Der Durchlaß ist zugleich so bemessen, daß er etwas größer ist, als der kleinstmögliche maximale Querschnitt des dazu passenden Mandrelkopfes. ; Zwischen der Kunststoffolie und der Messingeinfassung besteht eine formschlüssige Verbindung. '
Beim Gebrauch der bekannten Finierscheibe kann es zufolge des ; den Mandrelkopf übersteigenden Durchmessers der Messingeinfas- j sung, die zugleich die nutzbare Ringflache der Finierscheibe ver-^ kleinert, zu einer Verletzungsgefahr für die zu polierende Zahnoberfläche kommen. Verkeilt sich dis Finierscheibe beim Bearbei- j ten der die Interdentalräume bildenden Zahnoberflächen, besteht ' eine Verletzungsgefahr für den Patienten und/oder den Zahnarzt, ί da der Mandrel wegen des nicht nachgiebigen Messing-Vierkants der Messingeinfassung des Durchlasses der Finierscheibe diese weiterhin durchzudrehen versucht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile nicht nur zu vermeiden, .sondern zusätzliche Vorteile zu schaffen.
Bei der Polier-/]?inierscheibe gemäß der Erfindung sind die beschriebenen Nachteile der bisherigen Finierscheiben dadurch ver~ j mieden, daß die neue Scheibe keine Metalleinfassung im Bereich ι ihres Durchlasses zur Anordnung z.B. an dem bekannten Schnapp-Manarel aufweist. Die neue Polier-/]?inierscheibe ist dadurch ausgezeichnet, daß sie auf beiden Seiten völlig eben gestaltet ist und in ihrem Zentrum ein Durchlaß vorgesehen ist. Nach der Anordnung der Polier-/Pinierscheibe am Mandrel liegt die .Folie der Scheibe direkt am Mandrel an, und zwar sowohl an der Auflagefläche des Mandrels, als auch an der Hinterschneidung dessen Kopfes. Der Durchlaß ist so gestaltet, daß er in seinen Abmessungen die kleinsten maximalen Querschnittsabmessungen des Man-
drelkopfes nicht übertrifft; wegen der Elastizität des Folien- ! materials können die Abmessungen des Durchlasses auch etwas klei-! ner sein, was den strammen Sitz der aufgesteckten Polier-/Finieri-'scheibe erhöht.
ι Beim Gebrauch der Polier-/Finierscheibe besteht keine Verletzungs-S gefahr für die Zahnoberflache durch die Gestaltung des zentralen Bereichs der Scheibe, der sich in seinem Aufbau nicht von der restlichen Polierfläche unterscheidet. Es wird .auch eine Verletzungsgefahr für den Patienten und/oder den Zahnarzt beim Festlaufen der Scheibe unterbunden, da sich der Mandrel wegen der relativen Nachgiebigkeit des Folienmaterials schließlich in dem Durchlaß dreht, ohne die Scheibe mitzudrehen.
Hierzu ist eine Reihe von Untersuchungen an Polier-/Finierscheiben gemäß der Erfindung der unterschiedlichsten Folienmaterialien und -stärken unter hohen Drehzahlen und unter Last unternommen worden, die sämtliche zum Ergebnis hatten, daß sich beim Festlaufen der Scheibe der Mandrel ausnahmslos frei weiter drehte, ohne daß die Scheibe riß oder zu reißen anfing. Ohne ein Festlaufen der Scheibe ist ihr Durchlaß auch unter hohen Drehzahlen und unter Last formbeständig und kraftschlüssig, zumindest über die Anwendungsdauer und Belastung während einer regulären praktischen Anwendung der Polier-/]?inierscheibe.
Darüber, hinaus werden bei der Herstellung der Polier-/Finierscheibe gemäß der Erfindung mindestens ein Arbeitsgang und das Einfassungsmaterial der bisherigen Finierscheiben eingespart. Das Folienmaterial für die Polier-/Finierscheibe kann Polyamid, Polycarbonat, Polyester, ein Polyolefin, insbesondere Polyethylen oder Niederdruck-Polypropylen, Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid oder ein Mischpolymerisat oder eine Mischung dieser sein. Als Abrasivmaterial kann aufgetragen sein Aluminiumoxid, Diamant» j splitter oder -pulver, mit Metalloxid - z.B. des Chroms, Eisens, Titans, Zirkons - dotierter Korund, Siliciumcarbid, Zirkoncarbid oder -oxid oder eine Mischung dieser.
Die Polier-/Finierscheibe kann folgende Abmessungen haben: etwa 70 bis etwa 220 μια für die Folienstärke, etwa 0,2 bis etwa 200 μια für die mittlere Korngröße des Abrasivs, welches selbst
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,in gleichmäßiger Schichtdicke zwischen etwa 3 und etwa 180 μπι je ; !Schicht vermittels eines Haftvermittlers aufgebracht ist, und ; ,etwa 10 bis etwa 35 mm für ö.en Scheibendurchmesser. ;Jede Seite der Polier-/Finierscheibe kann mit einer Abrasivschicht versehen sein; mit der Scheibe kann dann sowohl drückend als auch ziehend poliert werden. Das Abrasiv auf jeder Scheibenseite kann von unterschiedlicher Kornart und -größe, d.h. z.B. grob oder fein polierend sein. Statt nur einer können mehrere übereinander gelagerte Abrasivschichten unterschiedlichen Materials, das heißt unterschiedlicher Härte, und/oder von Schicht zu Schicht sich !ändernder mittlerer Korngröße angeordnet sein, dies auf nur einer oder auf beiden Seiten der Scheibe. Demzufolge kann die Polier-/ Finierscheibe gemäß der Erfindung mit ihrer einen Seite zur Grob-; h und/oder Mittelgrobpolierung und auf ihrer anderen Seite zur ι Pein- und/oder Feinstpolierung verwendet werden. Bei Mehrfachbeschichtung bietet sich auch die Möglichkeit, durch Verwendung unterschiedlich farbener Abrasivmaterialien - insbesondere sei gedacht an unterschiedlich farbene natürliche oder künstliche Diamanten oder an mit Metalloxiden dotierten Korund, dem die Dotierungsmittel die unterschiedlichsten Farben verleihen können - eine Indikatorwirkung zur Anzeige zu erzielen, wann bei der Benutzung der Polier-/Finierscheibe eine Abrasivschicht verbraucht ist und die nächste mit unterschiedlichem Polierverhalten beginnt. Mit der Aenderung des Farbbildes bilden zugleich Stoffe verschiedenen Härtegrades und/oder verschiedener Korngröße oder -gestalt die äußerste Abrasivschicht.
Der Durchlaß der Polier-/Finierscheibe kann dem anzuwendenden Mandrel angepaßt dreieckig, quadratisch oder mehr als viereckig oder sonst wie funktional gestaltet sein, z.B. schlitz- oder kreuzschlitzförmig; statt gerade verlaufender Kanten können auch geschwungene vorgesehen sein.
Zur Erläuterung der Erfindung werden zwei übereinstimmende Polier-/Finierscheiben gemäß der Erfindung eingereicht, dazu beiläufig zwei passende Mandrelle nach dem Stand der Technik. Das Folienmaterial dieser Scheiben ist Polyester. Die Folienstärke beträgt 190 μ + 10 %. Das Abrasivmaterial ist Aluminium-
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oxid einer mittleren Korngröße von 3 Μ· > dis Schicht stärke des :Abrasivs beträgt etwa 20 μ. Die Folie ist einseitig mit dem Abrasiv beschichtet.

Claims (11)

LlCHTENSTEINSTf)ASSE 3 FERNSPRECHER: (0611) 555061 TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 500071« POSTSCHECK-KONTO PFM. 1667-609 Dirk van Lenthe Rietzaunstraße, 94-72 Grabs, Schweiz Ansprüche
1) Kreisrunde PoIier-/Finierscheibe für den zahnärztlichen Bedarf zur Anordnung an einer Aufsteckvorrichtung, z.B. einem Schnapp-Mandrel, welche selbst zur Anordnung an einer drehbaren Welle bestimmt ist, bestehend aus einer Kunststoffolie mit mindestens einer vermittels eines Haftmittels auf einer Seite der Folie aufgebrachten Abrasivschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe zur Anordnung an der Aufsteckvorrichtung einen zentral gelegenen Durchlaß an der Folie aufweist, der nicht verstärkt ist, und der Durchlaß so bemessen ist, daß die Scheibe unmittelbar und ohne Verstärkungsoder weitere Hilfsmittel an die Aufsteckvorrichtung auf- und anzuliegen kommt.
2) Polier-/Finierscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe auf jeder Seite der Folie mindestens eine Abrasivschicht trägt.
3) PoIier-/Finierscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß mehreckig ist.
4) Polier-/Finierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß schlitz- oder kreuzschlitzförmig ist.
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5) Polier-/Finierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Folie aus Polyamid, Polycarbonat, Polyester, einem Polyolefin, insbesondere Polyethylen oder Niederdruck-Polypropylen, Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymerisat oder einer Mischung dieser besteht.
6) Polier-/Finierscheibe nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Folienjtärke gleichmäßig ist und zwischen etwa 70 und etwa 220 (im liegt.
7) Polier-/Finierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
ι dadurch gekennzeichnet, daß das Abrasivmaterial einer Abrasiv- ;schicht aus Aluminiumoxid, Diamantensplitter oder -pulver, mit Metalloxid dotiertem Korund, Siliciumcarbid, Zirkonoxid oder einer Mischung dieser besteht.
8) Polier-/Finierscheibe nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Korngröße des Abrasivmaterials einer Abrasivschicht zwischen etwa 0,2 und etwa 200 μΐη liegt.
9) Polier-/Finierscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke einer Abrasivschicht gleichmäßig ist und zwischen etwa 3 und etwa 180 μΐΐι liegt.
10) Polier-/Finierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 95 gekennzeichnet durch Anordnung übereinanderliegender Abrasivschichten aus unterschiedlich harten und/oder gekörnten Abrasivmaterialien, wobei die einzelnen Abrasivschichten unterschiedliche Farben oder Farbtöne aufweisen und insbesondere gebildet sind aus unterschiedlich farbigen natürlichen oder künstlichen Diamanten oder mit unterschiedlichen Metalloxiden dotiertem Korund.
11) PoIier-/Finierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibendurchmesser zwischen etwa 10 und etwa 35 nim liegt.
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