DE1885902U - Schalkrawatte. - Google Patents

Schalkrawatte.

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DE1885902U
DE1885902U DE1963P0021913 DEP0021913U DE1885902U DE 1885902 U DE1885902 U DE 1885902U DE 1963P0021913 DE1963P0021913 DE 1963P0021913 DE P0021913 U DEP0021913 U DE P0021913U DE 1885902 U DE1885902 U DE 1885902U
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DE1963P0021913
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English (en)
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J Annemarie Pernice
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Description

J· A. Perniee geb* Sichter»
Schalkrawatte
Me Erfindung bceleht «i«a auf ein© $e)-t&21cxeMatte als B etück sram Gchutue das Halses «it ei
part ie ffberdeekenden Ansatzstück.
eine Bruet-
Die üblichen Krawatten bestehen aus einem luxigmi streifen webe unterschiedlicher Breite, der eii*f«ea oder ise&rfaeh gelegt» *u· eeamengenäht, geeiuatt oder andersartig bearbeitet igt· Mencr G-trei· fen wirdi ein- oder mehrfaeJi vm den HaIa der trr^enöen fers on ge~ and Tora« in Yerschieäeaer Weise T^rlcnotet oder
gen. unterhalb des Knotens h--iigen die beiden streife, end en frei hex* ab oder sind ajaelnaafter oder an einen anderen Kl^iöuacspt 'ck tiefest igt. Bei den bek; unten Plaßtrone sind diese her;l..h; nr,enden indon in besonderer Weiee gefaltet und auseinamöergelegt* Soiait bilden die Krawatten einem Schute for de» Hai» un$ eiii« Brustpartle der tragenden Pereon.
Fernerhin eind als Selmtettiener oder -streifen vert; chi edenartige Schals bekannt· die la ttblicher Weise wie die bekannten KrtivatteA •1ä- oder »ehrfaesh uej den Hals der tragende» i'tr©»» gelebt werden* wobei dl· freien laden unterhalb de» Xtnne verknotet oder irei^chlt*» gen werdea, ao daß eie über eine Inistpartie her "bh'''^ en nnä dieser ebenfalla einea gewiaeen Schute bieten«
SchlieSlieh eind in erster linie für Kinder sog· Vtzchen in l'orm eines etwa rechteckigen Textiltuchee bekannt» Öeai.en beide oberen Bekam alt einea dünnen B nd mn !!als des Kindee f e· t^e' It.en Hiersa werden die beiden» von ύ&η £eken des L''tischens austse Bandenden τοη einen irwaeheenen &m fiüe&en verknotet oder v< j.«ciilungea« Dfee Mtaehen bildet gewöhnlich einen üdMxtx fffr die unf einer gewleeen Bruetpartie befindlichen Kleidungsstücke«
Während dee Kind erstechen normr lerweiee gut ms Hei« des feetgea&eht i*tt tritt bei alle» Krawatten und £o&@le «i# aehwi««· rigkeit d«r Befeetigune aas Bai© mtf# Binige fextllstöffe, as.» B, gewiese Seid*nart«a velse» eii^e «ufieret glatte oberfläche auf» ßo daß ßlcfe der Halßknoten oder die Verechlinguiig wahrem des G besondere bei heftigen körperlichen Bevegun^en, ei ie 2. . b$im Sport häufig eindr löst oder die gveamt· Krawatte oder der öste! Terrutecht. Me tragende Person mt8 dann jedesmal die Krawatte, Schal, den Knoten oder die VerscJ-ilingung in Ordnung, also In die ge·* wünschte, ursprüngliche !aage zurückbringen, was alp If'etig empfun-
Das Ziel der Erfindung ist daher eine kC/., lkrawatte, die am Haie der tragenden Person derart anl.iegt und eine solche lorm auiweiet, daß «in Verrutschen aus der ursprünglichem Ti&gi* eelijst t?ei der trageaäem Person nahe?,«, auegfei chlosßien irt.
Bei dem Beklei4un«0etöck der eingangs ^eaeieimete» Art ist der Erfindung das jUasat«©tüelc. ^on eine« laa&geetvetifcteB» eekalorti« ge»# elaatiechea streifen gefenltert» öeösen imßere der Terbindbar hm* lösbar sind.
Me L^ngeriehtUBMg dee JtoEjatBßtitckes verl-uft dabei vorzugnv eiE© etwa im rechten Winkel sur Lrngsrichtung öee Btrcifens. J>a& /oieat«- und der Streifes können gemgß der £rf jtöung aus eine» textilbestehen, deeeen ΒίαβΑ i© Jüißateatilclc in. £rneeriehtung: öes »n4 ia Streife» schräg sur MngBTlcfcbimg des streife»» verlaufe». Di· Breite den Ansatzstückes und /oder Streifens kann ssumiaöeet an eine« Ende unter FBltenbildiiag vermindert sein· Der Streifes leans. ε& seinem Enden durch jt ein Baud iron tn VtJ/leich *ar Streifenbreite herabgeeeteter apeit# ait in k? ngerieiitung dee Ba&dee verlaufenden Fj den verlängert tiein, an dem Stefer.tigunitsrjittel «ar löebaren VerbindiAng 4er Btreifejs,- oder Bandenäen vorgesehen eind. ü» Abschnitt dee BaaSeo kimn aus fextilgewetee und eia weiterer Abeehnitt dea Bandes aue eine» elaatiachea Material, s* B# Ouead be et eh en. Im Streifen« ia Baaad oder an «er Te rbiüdun^ stell«
Streifen und Band kanal ein Sohlits vorgesehen seto# dureit fell« am anderen Streifenende hindurelmteekbi r atoft· 2tee webe leas» ein- oder raehrf&eh gelegt sein* Als textilgewebe WiIdseide, PoulartJseide, WollmouöBeline, Eiiui-ivolle .der nell gewählt sein« Das Ansatastück kann eint- oder aelirfacii taxs den Streifen geschlungen sein*
Zu» besseren Verständnis de© Trfiiidungugegeiists^Ml-ee seien die gefügten Figuren »f!her erlflmtert·
Figur 1 iet eine .Ansicht der f?ch?r!krawatte gern''δ der Srfiiictetg oben.
Die Plgurea 2 un<l 4 sjeißen 4ie uro den E-: Is Äer trt-geuae» T-#rBon eehlungene Sofc Ikrawatte von hinten bsw« von
3 seiet «Hie Sehalkrawsitte geaf-i der Brfi^titirc in ei»e» ßcheneuetand bei» Umlegen um den H: Iß der p
Wie aus der Hgur 1 hervorgeht t ist β ie üe&rJdäPeiratte getai!ß der Erfindung miß awei feilea sttssRffii#a^e«et«t l»«w« s5»sa lieh eine» Aassteetüc* 2 und ei«em laaggeßtreoMe»» Streifen 4. "Dem AneatwrtUok 2 iiftt eine etwa rechtectkige ■ ^orm, der«» lsEOge Seite zur Mngerichttmg dee ©ciialartige» streifen© etwa senk— recht steht. Wfilirenä da» frei« JBnde des juteatestvclc«» 4 frei Über ein« Bruetpertie der trngen&eji person JfeerabJii'ngtf i*it- $ er H&xr 4 »u entnehmen ist, ist 4a© endefi Bsnäe witer 3JHdung von prilten 16 an dem einen IaM dee Streuten» 4 aagettHht oder aftdergartie st igt. An diesem befestigten 2äKle kaan die Breite öee 2 etwa« geringer als aa anc'oren freien Knöe
Der Streifen liat etwa die For» eines gewöhnlichen Achtle- «ni weist Yorau^weiee sn beiöe» Ende» eine unter Bildung ΰer "falten 16 her*» abgesetzte Breite auf? aa den beiden laden ist je/ein 'Bcxsä 6 augenght oder aaäereartig befestigt. Zwirne} en des einen Banö 6 und dem anstoßenden Ende dee Streifens 4 ißt eine ijffmmg 14 attsgebilöet-t durch die das andere Bend 6 oder daß andere l'nße Sos titre!fens'4
hindurcheteckbar let.
Bae Ansatzstück 2» der Streifen 4 «sä β ie- ft!*HÄer 6- feeste&eit sugsweiee aus eines feaetilgeweliet jb« B· Wiiee Wollaoußßelin«, B&imwöll« o&er WasehflattclX i» «in-* o^csr Lage. Ia Änsatestfiefc 2 und in dem Bändern 6 verla&fen 3?τ?δβ& 1β Sewebee in I^ngerieäitttn«* also parallel smr longea Seite ier etwa rechtecJctgen Boje», w^lfereaä Im Streifen 4 füäejx 20 natßi? e&ien lcel Toa 450 »ur langfai Seite gestellt sJW# Die Folge gen oder schiefen Verlaufe© ier Oewe^efäie» 20 beßteJit #a3?i»» iaß der Sewetwstireiie» 4 in l»!?.nß0ficlit«nß elastisöli öetefegr Ae1S1 wrii«· xvaS der Verlauf d«r öewebefffäe» 1S i» ltJ-:»£ieri«htung den feile« 2 oöer 6 eine öerarli^ eX&gti&ehft «ie belöj-eeen ^ilea «nerwüiisolit ist*
Vergz-ößenmg äer MastigitJit dee Streifens 4 %mm en «In«» ml er beiden Bändern # ein öujmitsejid oöer <«eineateetücde S ^c^jeseJiigs " deeeen Breite öer äe© Evades & eaUrprlefci· Auf diese !Msa karat Beh- !krawatte geai?8 a«r £rfino^.ng τοη ireriiStMeiene» J?exts&&& ge» werden, onne UbM iie üfeliclie Kraijetmeite ,genau werden braucht. An den Mnsatsetiiele β» dt-e aus eines Material, «. B. Äiswi feegtelit» köimen BefectigiKigsvofriclituiigea *iÖ#
Knöpfe angeliraclit eeln* die nrcfe öes tlial^gen ß-er iron ^nd lait Knopflöchern 12 ia anderen land C in ^ gebracht werden« Satürliea kern äae eine Bond 6 fiuoh-in.suei «erlegt ©ein» «wiaehen denen das elaetiaciie Äi«jeat«stuclc 8 eilige·* Betzt ist· In dieeem Balle %i«rden sidi die Bcfestige gea 10 sm cweiten Afcseimitf des «inen Bildes 6 befind«»» der Knöpfe 10 und öer SäiOü-flöeher t2 können aucsfe Haicen iinä ^sse» wendet «ein·
Jn den figuren 2 und 4 ist die um den Kais der tra^exiö«» -r&rsoR tier* nahelegte Schalkrawatte τοη hinten Ijäw· vorne zu eehen9 w."}it3?eÄö figur 3 einen Zviec enzustsnd w'üirendl des tiralegens «eigt,- 1st öiRisel-* nea wird die Sch, !krawatte guerst eo weit umgelegt» Kie-ift fig«r ^ «u sehen iat, wobei das eine i;nde 6, 8 aurch öle i:ffnunß 14 is ren Snde 6 hindurchgesteckt wird« Änachließend %-erßeß uie-
nach iron» geschwenkt tinö u»t#f öem £nßat*&t&c& 2» dasaacfc vorne herabhrixgt, miteina»ä«r vciZ9en£^pft* ^Is icstsit^a mlti AnsattiBtück 2 #iasal «t» den Streifen 4 her^mceschltair.rn unu iiureolit- «•legt, vi· aus ?igur 4 herrorf-eirt.
streif «ei 4 Ii «igt änm öleli* «n4 elüetiseÄ am Hals ©mf w das jUie&t*etiieJc 2 frei üi»r «te« Beastpaeti* htraljfef?«it «»S «la gutee Aue sehen »eigt, selbst w#S3(i siöh 34« perilex stark l»et.*ftigfe-t wi^ *e inelwecnftwp· "bei dem der yall ist*

Claims (1)

  1. P.A. Abb 106**11
    Ansprüche
    1. Bekleidung et lick sun Schutz äes Halsee riit einen eine Brustpartie itberäeekenäen Ansatssttiefc» € ft dl - ti *- ο % gt· kennzeichnet, äaß a&e AttEuvtsctnek {2} ron eteem ifKiifge streckten, eehalartigea» elastischen Streifen {4} gelinlteafi äefc«
    2* Bekleiäuneesttick nech iftsx>r«cli it δ aiu ι? ek g e fe e s n «*- Belehnet, äaß Sie 3Vörifi;sri©ktung des jBsatsssfiicfcisß CS) etwa in rechten Winkel mr I^ngerichtuag öer» Streifens
    5. Bekleidungsstück liaeft MepruCR 2» δ a ί s f C Ä ge^esft leichnet» äaß 4ae ißsatgst^.ci: (2) uriä 6er Streiften (4! aae eine» fextilgewefce feesteliett» deeneii ?":3e» (10 hm* 2ϋ) im. stück (2) in Umg&riGfatmg 4«a stücke© iaaö la streuten C#l aur L;-ngBTlahtung, äes Streifen« (4)
    4. Bekleidungsstück nach jy^i^eiMsn. 1 · 3* β ä ö u γ c & kennseichnet, daS jnual^cleat e& einem Snöe des sttiokes (2) odrr Streifens (4) «lie Streite unter falt-eiÄiMiisg ▼eradndert 1st·
    5. Bek. eidungestnek nach insx?a?uc& 4»ctatfurcli | e I- ß t » «el ehnet, 4ai der Btreife« (43 an. eeinen laiisa cltü*#li Banä {6} im ^ergleieh. «ur streifenbrelte herabgei etater apciSte isit in Ln*nßsrieht«ng des Banöe» {€} verlaufen&eii istt an äe» Befestigun^esittel (10., 12) £ur lösterea ?er1>l33#ung Streife»- bsw· Bendenäien vorgesehen
    6. Bekleidungsetöek ixaeli. Ansp2fuch 5i ä a d « r c& ge fees»· zeichnet* äai ein Alsscimitt (6) öee Basses au© und ein vreiterer Abschnitt (S) 4es Bn,nÄes aite eine» teriel, «· Jö.
    7. Bekleidungsstück nmck Jtaepraeh 5» i r 4 a r ο Ii gekess eeichnet, daß im Streifes (4), im 3te«ä ξ&) oäer an bindungsteil· toä Streife» ναιά Baai ein Seblits {14} let» durch d«a feil# am ander«» StreifΟΜΜΟβ« hiadio!«ihsteääiav'
    8. Bekleidtmge»tö©3t nach Aaeprueh«a 1-1, ösitticl β kennzeichnet, 4&B das ftxtilgtwefe« ein- ciey gelegt let.
    9. ^ikleidhangBiitiicic aneh joieprtlebesi 1·8| ÄaHliireÄ ge kecneeichnet, daß sis S>«xtll£^wel» Wil#£.:eii«t löttlaiseide, ttollaouBßeline, Bauenroll« οδ«τ Wasciiflauell gew-tilt let*
    10. Bekleiäutigestöclc »ach jtaßps^faeit 1 — 9» δ U $ « r ο & kennzeichnet, «taw 5as An&'at£ßt"-ek C^) ei»- its a«» Streife» (4)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409466U1 (de) * 1994-06-11 1995-03-09 Barzik Anette Schal für Bekleidungszwecke
DE102008017232A1 (de) * 2008-04-03 2009-10-15 Birgit Podeszwa Verschlusssystem für Kleidungsstücke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409466U1 (de) * 1994-06-11 1995-03-09 Barzik Anette Schal für Bekleidungszwecke
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