DE1885335U - Muenzspielgeraet mit verschliessbarem gehaeuse. - Google Patents

Muenzspielgeraet mit verschliessbarem gehaeuse.

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DE1885335U
DE1885335U DE1963N0015517 DEN0015517U DE1885335U DE 1885335 U DE1885335 U DE 1885335U DE 1963N0015517 DE1963N0015517 DE 1963N0015517 DE N0015517 U DEN0015517 U DE N0015517U DE 1885335 U DE1885335 U DE 1885335U
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DE
Germany
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housing
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DE1963N0015517
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    • G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Beschreibung.
Die Neuerung betrifft ein Minzspielgerät nit verschließbare» Gehäuse und einer in dieses vorgesehenen, gesondert &bschließbaren Kasse.
Die bisher üblichen Spielgeräte dieser Art sind mit drei Schlössern ausgestattet« Das Gehäuse selbst weist zwei Schlösser auf, die mit demselben Schlüssel zu öffnen sind, während sich das dritte Schloß, für das ein anderer Schlüssel vorgesehen ist, an der Kasse befindet. Dies hat den Nachteil, daß man für jedes Gerät zwei nur für dieses brauchbare Schlüssel benötigt, wenn man sich zur Reparatur oder zum Kassieren Zugang zum Geräteinnern verschaffen will. Dies bedeutet, daß jeder Geräteaufsteller, bzw. sein Beauftragter, stets eine entsprechend große Anzahl von Schlüsseln besitzen und insbesondere verhältnismäßig mühevoll verwalten und handhaben muß.
Gemäß der Neuerung wird in dieser Hinsicht eine ganz wesentliche Erleichterung dadurch erreicht, daß bei einem Gerät der in Rede stehenden Art das -Sehäuse mittels eines durch einen üblichen Vierkant o.dgl. zu betätigenden und über ein Steckschloß zugänglichen Baskülverschlusses verriegelbar ist, wobei
für
für das Steckechloß und den Kassenverschluß derselbe Schlüssel dient.
Bei dieser Ausbildung ist jedes Gerät durch seinen Baskülverschluß an sich zuverlässig verriegelt, dariiberhinaus aber auch durch das Steckschloß gegen ein unbefugtes Öffnen gesichert* Dabei können aber die Baskülverschlüsse aller Geräte mit ein und demselben Vierkant ο.dgl. betätigt werden, sodaß für Jedes Gehäuse nur noch ein gesonderter Schlüssel notwendig ist. Die Gesamt-Schlüsselzahl ist demgemäß durch die Neuerung auf die Hälfte der bislang erforderlichen Zahl reduziert.
Die Neuerung ist im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
In Fig. 1 ist schaubildlich ein Münzspielgerät dargestellt, dessen Gehäuse 1 mittels eines BaskülVerschlusses 2 verriegelbar ist. Dieser Baskülverschluß ist nur über die Schlüsselöffnung 3» die mittels des Steckschlosees 4 mit dem Schlüssel 40 versperrbar ist, zugänglich und dadurch gesichert. Sr läßt sich mittels des Vierkantschlüssels 5 betätigen.
Dies ist noch etwas deutlicher aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, die die Schlüsselöffnung 3 in Ansicht vor und nach deia Einsetzen des Stecisachlosaes 4 zeigen. Hier ist mit 7 die Vierkantöffnung für den Vierkantschlüssel 5 bezeichnet.
Die im Gehäuse 1 befindliche Kasse 8 ist durch das Vorhängeschloß 6 gesichert, für das ebenfalls der Schlüssel 40 des Steckschlosses 4 verwendbar ist.
S chutzanspruch

Claims (1)

  1. .RA-684 347-25.1L63
    Schutzansprucfa
    MUnzspielgerät mit verschließbarem Gehäuse und einer in diesen vorgesehenen, gesondert verschließbaren Kasse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines durch einen üblichen Vierkant (5) o.dgl. zu betätigenden und über ein Steckschlofi (4) zugänglichen BaskiilverSchlusses (2) verriegeln bar ist, wobei für das Steckschloß (%) und den Ka ssen Verschluß (6) derselbe Schlüssel (8) dient.
    Bo.
DE1963N0015517 1963-10-25 1963-10-25 Muenzspielgeraet mit verschliessbarem gehaeuse. Expired DE1885335U (de)

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