DE188527C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE188527C DE188527C DENDAT188527D DE188527DA DE188527C DE 188527 C DE188527 C DE 188527C DE NDAT188527 D DENDAT188527 D DE NDAT188527D DE 188527D A DE188527D A DE 188527DA DE 188527 C DE188527 C DE 188527C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- mercury
- cylinder
- rod
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 24
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 24
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 8
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
- H01H29/28—Switches having at least one liquid contact with level of surface of contact liquid displaced by fluid pressure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 188527 KLASSE 21 c. GRUPPE
PAUL RICHARD PFAU in CHEMNITZ.
Es sind Zeitschalter bekannt, bei denen die Dauer des Stromschlusses von der Zeit abhängt,
während der sich ein unter dem Einfluß einer Triebkraft und einer Luftbremse stehender Kontakt auf einer Kontaktbahn bewegt.
Andererseits ist es auch bekannt, die Bewegung des Quecksilbers in kommunizierenden
Röhren, von denen die eine unter Überdruck- gesetzt wird, zur Schließung von
ίο Kontakten zu benutzen. Nach vorliegender
Erfindung wird eine Luftdämpfung mit einer solchen Quechsilberkontaktvorrichtung in der
Weise verbunden, daß der vor dem Kolben, nach Verschiebung desselben, infolge des
Federdruckes auftretende Überdruck direkt zur Verschiebung der Quecksilbersäule in der
Kontaktvorrichtung verwendet wird. Durch diese Einrichtung wird der Apparat nicht nur
sehr einfach, sondern auch sparsam im Ver-
ao brauch, da er nur stets dort eingeschaltet wird, wo Licht verbraucht wird. Es kommen
Elektromagnete vollständig in Fortfall. Bei Anwendung von nur drei Leitungen kann
man beliebig die gesamte Beleuchtung einschalten oder durch je einen Apparat die demselben
zugeordneten Einzellampen.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen
Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar zeigen
Fig. ι die neue Einrichtung in Ansicht, und zwar im Ruhezustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig- ι,
Fig. 3 dieselbe Einrichtung im Gebrauchszustand zwecks zeitweiser Nachtbeleuchtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der
Fig· Fig. 5 ein Schaltungsschema.
Auf einer Grundplatte 1 ist in senkrechter
Anordnung ein Zylinder 2 befestigt. In diesem Zylinder spielt ein Kolben mit selbstdichtender
Ledermanschette, der von einer hohlen und oben offenen Kolbenstange 4 getragen wird. Letztere ist innerhalb des Zylinders
2 von einer Spiralfeder .5 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Kolben 3 und mit ihrem anderen Ende gegen
die Bodenplatte des Zylinders 2 anlegt.
In das obere Ende des Zylinders mündet ein gebogenes Glasrohr 6, das sich nach unten
fortsetzt und seinerseits wieder an seinem tiefsten Punkt in Verbindung mit zwei anderen
Glasröhren 7 Und 8 steht, die gleichfalls auf der gemeinsamen Grundplatte 1 bei 9 befestigt
sind. Außerdem besitzt der Zylinder 2 an seinem oberen Ende in Gestalt eines mit
einem konischen Längsschlitz versehenen Schräubchens ein Regulierventil 10, das ein
allmähliches Entweichen der komprimierten Luft aus dem Zylinder ermöglicht.
Die Glasröhren 6, 7 und 8 sind fast bis zur Hälfte mit Quecksilber 11 angefüllt. In
die Röhren 6 und 7 sind bei 12 und .13 luftdichte Drähte 14 und 15 eingeführt, von
denen 14 nur ein Stückchen in das Quecksilber der Röhre 6 hineinreicht, während 15
bis zum unteren Ende der Quecksilbersäule
a ■
der Röhre 7 geführt ist. Der Draht 16 in ! dem oben offenen Röhrchen 8 endet dagegen
um so viel oberhalb des Quecksilberniveaus, j als der Draht 14 im Röhrchen 6 in das Quecksilber
eintaucht.
Die, wie bereits erwähnt, hohle Kolbenstange 4 ist an ihrem oberen Ende offen gelassen;
ihr Hohlraum steht also in direkter Verbindung mit dem Raum im Zylinder 2 oberhalb des Kolbens 3. Die Kolbenstange 4
wird während der Hubbewegung unten mit einer Traverse 17 auf Stangen 20 geführt.
Unterhalb der Traverse ist die hohle Kolbenstange 4 mit einem unter Federdruck nach
unten gehaltenen Luftauslaßventil 21 versehen, dessen Hebelgestänge 22, 23 in einem
am Ventilgehäuse 24 sitzenden Arm 25 geführt und durch Anschlag der Stange 23 an
die Unterseite des Bodens des Zylinders 2 gelüftet wird.
In einer unterhalb des Zylinders 2 angebrachten schlitzartigen Aussparung 26 der
Grundplatte 1 sind zwei hintereinander angeordnete Führungsstangen 27 und 28 vorgesehen,
die beide gemeinsam zur Führung eines Gleitstückes 29 dienen. Während die Stange 27 außerdem noch von einer Spiralfeder
30 umgeben ist, besitzt die vordere Führungsstange 28 auf ihrer Vorderseite zwei
ansteigende Nasen 31 und 32, von denen die erstere oberhalb, die letztere unterhalb des
Gleitstückes angeordnet ist. Das Gleitstück 29, das sich im Ruhezustande des Apparates
unter Beeinflussung durch die Feder 30 in ungefährer Höhe des unteren Zylinderteiles
und damit der Traverse 17 befindet, trägt auf seiner Stirnseite einen um Zapfen τ,τ,
drehbaren zweiarmigen Hebel 34, 35 , dessen oberer längerer Teil 34 mit einem Mitnehmerhaken
36 ausgestattet ist. Dieser Hebelteil 34 wird durch die schräge Fläche 31 gegen die
Traverse 17 gedrückt, und zwar so, daß er mit seinem Haken 36 auf der Traverse 17
aufliegt. Das Gleitstück 29 trägt außerdem noch einen Ring 37, an dem eine mit Handgriff
38 ausgestattete Zugschnur 39 befestigt ist. Das Ganze ist in ein .gut verschlossenes
Gehäuse eingebaut, so daß nur das Zugorgan von außen sichtbar und zugänglich ist. Die
Wirkungsweise der Vorrichtung ist foisrende:
Soll die gesetzlich vorgeschriebene Abendbeleuchtung für die Dauer einiger Stunden
stattfinden, dann wird der Hebelarm des Umschalters Z aus der Stellung I in die Stellung
II (Fig. 5) gebracht, was von Hand oder automatisch geschehen kann. Der Strom verlauf
ist dann folgender:
Der Strom geht durch den Umschalter Z in die Hinleitung a, durch dieselbe unter Vermittelung
der Zweigleitung 14 in den ersten (z. B. im Hausflur angebrachten) Beleuchtungsschaltapparat,
und zwar in die Glasrohre 6 und, weil der Draht 14 in das Quecksilber
11 hineinreicht, durch dieses hindurch in den in die Glasrohre 7 hineingeführten
Zweigdraht 15 und von da zur ersten Lampe, gleichzeitig jedoch durch die Fortführung der
Hauptleitung α zum nächsten Apparat bezw. nächste Lampe bis zur obersten Etage und
sodann in die Rückleitung b, womit also die stundenweise Abendbeleuchtung des Treppenhauses
usw. eingeschaltet ist.
Die Ausschaltung kann natürlich wiederum nach Ablauf der vorschriftsmäßigen Zeit automatisch
oder von Hand aus erfolgen, und zwar geschieht dieses in einfacher Weise ,
durch Umlegen des Umschalthebelarmes . in Pfeilrichtung aus der Stellung II in die Stellung
III (Fig. 5), wodurch gleichzeitig der Stromscbluß für die zeitweise Nachtbeleuchtung
vorbereitet wird. Der Stromkreis ist zunächst zwischen Draht 16 und dem Quecksilber
in der Röhre 8 unterbrochen. Erst wenn ein .Schaltapparat, z. B. der unterste,
durch Ziehen am Handgriff 38 in Tätigkeit gesetzt ist, kommt folgender Stromverlauf
zustande:
Vom Umschalter Z durch die zweite Hinleitung c und Zweigleitung 16 zum Quecksilber
in den Röhren 8 und 7 des ersten Be-Ieuchtungsschaltapparates,
dann über Leitung 15 zur zugehörigen Lampe und von da zurück zur Stromquelle.
Der Stromverlauf ist, da die einzelnen Etagen bezw. Lampen durch die zweite Haupthinleitung
c untereinander in Verbindung stehen, jedesmal derselbe, gleichviel ob die
betreffende Lampe beim Hinauf- oder Hinuntergehen auf der Treppe eingeschaltet wird.
Die Wirkungsweise des Schaltapparates jeder einzelnen Etage ist folgende:
Durch Zug am Handgriff 38 wird das Gleitstück 29 auf den Führungsstangen 27, 28
nach unten gezogen und damit die um Stange 28 angeordnete Spiralfeder 30 gespannt.
Gleichzeitig damit wird auch mittels des Mitnehmerhakens 36 die Traverse 17 als auch
Stange 4, Ventil 21 und Zylinderkolben 3 nach unten gezogen, wodurch auch die im
Zylinder 2 befindliche Feder 5 zusammengedrückt wird.
Der Handgriff 38 bezw. das Gleitstück 29 muß natürlich so weit nach unten gezogen
werden, daß der untere Teil 35 des an letzterem angelenkten Doppelhebels 34,-35 auf
die schräge Fläche 32 der Führungsstange 27 aufläuft, wodurch der Haken 36 des Hebelteiles
34 aus dem Bereiche der Traverse 17 zurückgezogen wird, worauf das Gleitstück 29
mit den zu ihm gehörigen Teilen unter Wirkung der Spiralfeder 30, nachdem der Handgriff
38 freigegeben ist, nach oben schnellt,
und der Mitnehmerhaken 36 seine Anfangsstellung wieder einnimmt.
Als Folge des soeben beschriebenen Vorganges entsteht oberhalb des Kolbens 3 ein
erheblich luftverdünnter Raum im Zylinder 2. Während der Abwärtsbewegung des -Kolbens
tritt die Luft zwischen Ledermanschette und Zylinder ein. Die Ledermanschette legt sich
beim Abwärtsbewegen etwas vom Rand des Zylinders ab und ermöglicht den Lufteintritt.
In den unteren Teil des Zylinders tritt die Luft durch die Undichtigkeiten zwischen
Kolbenstange 4 und Zylinderverschraubung. Auch können zu diesem Zweck im unteren
Teile der Zylinderwandung oder im unteren' Zylinderdeckel einige Lufteintrittsöffnungen
vorgesehen sein. Beim Aufwärtsgange des Kolbens dichtet die Ledermanschette in der
bekannten Art wieder selbsttätig ab.
Nachdem die Klinke 36 die Traverse IJ freigegeben hat, gelangt Spiralfeder 5 zur
Ausdehnung. Kolben 3 wird in den Zylinder 2 hineingepreßt, so daß schnell ein Überdruck
entsteht, der sich auf das Innere des Glasrohres 6 überträgt, so daß infolgedessen
die Quecksilbersäule verdrängt wird. Da durch das Regulierventil IO nur eine geringe
Luftmenge entweicht, sinkt der Druck nur langsam, so daß der Innendruck im Zylinder
und im Glasrohr eine bestimmte Zeit andauert, je nach der Größe der Austrittsöffnung im
Regulierventil.
Durch Verdrängung der Quecksilbersäule in der Röhre 6 wird die leitende Verbindung
zwischen Draht 14 und Quecksilber 11 unterbrochen,
dafür jedoch im Rohr 8 infolge Steigens des darin enthaltenen Quecksilbers eine leitende Verbindung mit dem Draht 16
hergestellt, so daß, wie an Hand des Schemas (Fig. 5) zu erkennen ist, die Möglichkeit
einer zeitweisen Nachtbeleuchtung für eine Etage bezw. eine Lampe gegeben ist.
Die Dauer dieser zeitweisen Beleuchtung ist beliebig zu bemessen und abhängig von
der Einstellung des Regulierschräubchens 10, durch dessen seitliche konisch verlaufende
Schlitzöffnung die vom Kolben 3 verdrängte Luftmenge allmählich entweicht.
Ist letzteres geschehen, dann ist auch im Röhrchen 8 durch Fallen der Quecksilbersäule
die Verbindung mit Draht 16 wieder gelöst .und im Röhrchen 6 durch Steigen des
Quecksilbers die Verbindung mit Draht 14 wieder hergestellt, so daß also infolge Stromunterbrechung
bei ιό, 11 die betreffende Lampe
selbsttätig erlischt.
Um einen allzu langen Lichtbogen,, der ein schließliches Abschmelzen der Drähte 14, 16
zur Folge haben würde, zu verhindern, ist das Luftauslaßventil 21 vorgesehen. Sobald
die über Kolben 3 befindliche Luftmenge durch Ventil 10 nahezu entwichen ist, womit auch
in gleichem Maße der Luftdruck auf das Quecksilber aufzuhören beginnt, stößt die
kleine Stange 23 des inzwischen in die Höhe gekommenen Ventilgestänges an die Bodenplatte
des Zylinders 2, hebt dadurch den Ventilkegel 21 von seinem Sitz und läßt den im
Zylinder und der hohlen Kolbenstange 4 noch befindlichen Rest der komprimierten Luft
plötzlich nach unten entweichen; dieser Vorgang gewährleistet das gewünschte kurze und
plötzliche Abreißen des zwischen Drähten und Quecksilber entstehenden Lichtbogens.
Um ein gutes und sicheres Funktionieren und damit eine fast unbegrenzte Lebensdauer
des ganzen Apparates zu ereichen, empfiehlt es sich noch, in den Glasröhren 6 und 8,
wo bald Stromschluß, bald Stromunterbrechung gewünscht wird, über dem Quecksilberspiegel
noch eine ölschicht (am besten Petroleum) anzuordnen. Ein Abschmelzen des
Drahtes ist damit so gut wie ausgeschlossen.
Zum Schluß sei noch bemerkt, daß mit Hilfe desselben eingangs erwähnten Umschalters
Z, um eine unbefugte Einschaltung der Beleuchtung am Tage zu verhindern, auch
die Ausschaltung der ganzen Anlage bewirkt werden kann, und zwar sowohl von Hand
als auch automatisch durch Eingreifen einer eventuell mit ihm in Verbindung zu bringenden
Schaltuhr zur beliebig festgesetzten Zeit.
Erwähnt sei noch, daß durch die beschriebene Einrichtung nicht nur Treppenhäuser,
sondern durch Abzweigung von den Hauptleitungen α und c auch die Korridore der
einzelnen Wohnungen und sonstigen Räume, die eine zeitweise oder länger andauernde
Beleuchtung erfordern, mit Licht versehen werden können.
Claims (3)
1. Zeitschalter für elektrische Starkstromleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionsraum eines Zylinders mit einer von mehreren kommunizierenden,
teilweise mit Quecksilber gefüllten und eingeschmolzene Kontakte enthaltenden Quecksilberröhren derart verbunden
ist, daß der bei Verschiebung des durch eine zuvor gespannte Feder bewegten Kolbens vor demselben entstehende
Überdruck die Quecksilbersäulen verschiebt und dadurch den Starkstrom schließt.
2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung
des Kolbens ein in einer federnden Hülse (29) .beweglicher Doppelhebel (35, 36) verwendet
ist, der in seiner höchsten Stellung hinter eine Traverse (17) der Kolbenstange
(4) faßt und den Kolben bis
kurz vor Beendigung seines Hubes mitnimmt, ihn dann plötzlich freigibt und
der Einwirkung einer Feder (5) überläßt.
3. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum plötzlichen Entlasten der Quecksilbersäule ein Rückschlagventil (21) angeordnet ist, das
durch Anschlagen eines Gestänges (22, 23) kurz vor der Endstellung des Kolbens geöffnet wird und die komprimierte Luft
aus dem Innern des Zylinders entweichen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE188527C true DE188527C (de) |
Family
ID=452141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT188527D Active DE188527C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE188527C (de) |
-
0
- DE DENDAT188527D patent/DE188527C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2122133A1 (de) | Prüfeinrichtung an schwimmergesteuerten Flüssigkeitsanzeigen (Fall I -Stichwort: Magnetkolben) | |
DE188527C (de) | ||
CH398737A (de) | Druckluftschalter | |
DE29083C (de) | Elektrische Bogenlampe | |
DE2259555A1 (de) | Wasserstandsbegrenzer oder -regler | |
DE306572C (de) | ||
DE67500C (de) | Einrichtung zur elektrischen Treppenbeleuchtung | |
DE1104585B (de) | Einknopf-Drucktaster zum abwechselnden OEffnen und Schliessen elektrischer Stromkreise | |
DE716929C (de) | Stroemungsschalter | |
DE272342C (de) | ||
DE941349C (de) | Fuellgeraet fuer Druckluft, insbesondere fuer Kraftfahrzeugreifen | |
DE393067C (de) | Selbsttaetiger Druckregler fuer elektrisch angetriebene Kompressoren | |
DE2600087A1 (de) | Spuelungs-hochbehaelter | |
DE961456C (de) | Elektromagnetisches, mit Zeitverzoegerung arbeitendes Schaltgeraet | |
DE629010C (de) | Lichtwandschalter, insbesondere Drehschalter, mit Ausruestung zum Regeln der Lichtstaerke | |
DE527302C (de) | Bremseinrichtung mit Hilfsantrieb | |
DE15803C (de) | Selbstthätig wirkende Feuerlösch-Einrichtung | |
DE124064C (de) | ||
DE828367C (de) | Kegelaufstell- und Kugelrueckfuehrvorrichtung | |
DE246667C (de) | ||
DE819922C (de) | Mittels eines Schwimmers betaetigte Steuereinrichtung | |
DE69735519T2 (de) | Vorrichtung zum Stoppen eines Motors auf der Basis von Flüssigkeitsabgabe in Strahlwascher | |
DE412047C (de) | Fernanlasser fuer Elektromotoren | |
DE840733C (de) | Elektrischer Zeitschalter | |
DE180653C (de) |