DE1885267U - Fieberkurventafel fuer krankenbetten. - Google Patents

Fieberkurventafel fuer krankenbetten.

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DE1885267U
DE1885267U DER27130U DER0027130U DE1885267U DE 1885267 U DE1885267 U DE 1885267U DE R27130 U DER27130 U DE R27130U DE R0027130 U DER0027130 U DE R0027130U DE 1885267 U DE1885267 U DE 1885267U
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DE
Germany
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plastic
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bed
sides
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DER27130U
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Friedrich Wilhelm Rausch
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • A61B5/1113Local tracking of patients, e.g. in a hospital or private home
    • A61B5/1115Monitoring leaving of a patient support, e.g. a bed or a wheelchair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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Description

RA, 6 ^ 4 O 8 2 - - 8.10 6 3 j
hem. W- RÜCKER A^
dr. K. R. EIKENBERG dipl.-chem. W- RÜCKER
PATENTANWÄLTE
. Patentanwälte Dr. Eikenberg&Rücker,3 Hannover, Am KlagesmarktlO/11 . 3 HANNOVER, AM KLAGESMARKT ΙΟ-Π
16. Sept. 1963 Wß/Jz.
TELEFON 1 24 O2 UND \ 24 03 KABEL: BIPAT HANNOVER
Friedrich Wilhelm Raus eh
Unsere Zeichen:
851/4
F i eb erkurv ent af el für Krankenbetten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fieberkurventafel für Krankenbetten, die vorzugsweise am Fußende des Bettes aufgehängt werden kann und als Schreibunterlage und zur Aufnahme genormter Fieberkurvenblätter geeignet ist. Die bekannten Fieberkurventafeln besitzen eine Anzahl von Nachteilen, die darin bestehen", daß sie hinsichtlich Anbringung und Benutzung gewisse Mangel aufweisen oder Einschränkungen unterworfen sind.
Die bekannteste Fieberkurventafel, die am Kopfende des Bettes aufgehängt wird, benötigt zur Aufhängung eine besondere, mit Haken versehene Stange, die am Kopfende des Bettes angeklemmt wird. Für diese Befestigungsart ist ein besonderes Gerät erforderlich, und außerdem ist sie schlecht zugänglich und kann vom Patienten gelesen werden, was nicht immer wünschenswert ist. Eine weitere bekannte Fieberkurventafel be-
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steht aus einer mit an drei Seiten umgebogenen Blechtafel, in die die Fieberkurvenblätter wie in einen Eahmen eingeschoben werden. Diese bekannten Fieberkurventafeln werden entweder mit einem über die Seiten hinaus hervorstehenden, an der oberen Kante angeordneten Stab versehen, dessen Enden in Haken, die am Brett des Fußteiles des Bettes angesehraubt sind, eingehängt, oder tragen gekrümmte Blechstreifen, die über das Rohr, aus dem das Fußteil des Krankenbettes im allgemeinen hergestellt ist, gehängt werden.
Im ersteren Falle ist eine Beschädigung des Brettes des Fußteiles durch Schrauben erforderlich, und im letzteren Falle wird nach mehrmaler Benutzung der Fieberkurventafel die Lakkierung des Rohres beschädigt. Außerdem sind die aus Blech angefertigten Fieberkurventafeln und die an das Fußbrett angeschraubten Haken Hindernisse, an denen sich die Kittel des Pflegepersonals verfangen können.
!Teuerungsgemäß wird nun eine Fieberkurventafel vorgeschlagen, die aus einer allseitig mit Kunststoff überzogenen, rundum verschweißten Tafel besteht, an deren oberen und unteren Längskante ein- oder beidseitig ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff bestehende Taschen aufgeschweißt sind, in die die Fieberkurvenblätter gesteckt werden, und an einem längsrand einen weiteren allseitig mit einer Kunststoffolie überzogenen Streifen trägt, der in . :
der Mitte ein waagerecht liegendes Ijanglöch enthält, mit dem die Fieberkurventafel an einer über den oberen Rand des Brettes des Fußendes des Bettes gesteckten, im wesentlichen U-förmigen Klammer aufgehängt wird.
In Verfolg des Irfindungsgedankens können an dem das langloch enthaltenden Kopfstreifen auch zwei der oben beschriebenen Fieberkurventafeln mit ihrenlangen Rändern derart verbunden sein, daß sie wie ein Buch aufklappbar sind. Wenn also die obige einfache Fieberkurventafel beispielsweise für Fieberkurvenblätter des Formats DIB" A 4 geeignet ist, so besitzt die aufklappbare Fieberkurventafel ein Format, das für ein Blatt -DIET A 3 geeignet ist.
Die neuerungsgemäße Fieberkurventafel hat ö.en bekannten Fieberkurventafeln gegenüber den Torteil, daß sie ohne Beschädigung des Bettes an diesem aufgehängt werden kann, aus einem flexiblen Material hergestellt ist, das keine harten oder scharfen Kanten besitzt, die Verletzungen oder Beschädigungen der Begleitung des Pflegepersonals oder der Patienten verursachen können. Die Feuerung wird nun anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele zeigt, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer einfachen Ausführungsform
mit Aufhängevorrichtungen,
Fig. 2 einen Schnitt auf der linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 zeigt die doppelte aufklappbare Ausführungsform
in perspektivischer Darstellung.
4—-
Die in fig. 1 und 2 dargestellte Fieberkurventafel "besteht im wesentlichen aus einer Platte 1 "bestimmter Abmessung, die vollständig mit einem Kunststoff umhüllt ist, der an seinen Rändern bei 2 verschweißt ist, so daß die Platte "1 vollständig luftdicht abgeschlossen in der Kunststoffhülle 3 eingebettet liegt. Am oberen Rand bei 4- ist ein Streifen 5»- der in seinen Eigenschaften und in seiner Stärke der Platte entspricht, über eine Schweißnaht 6 mit der Tafel verbunden und ebenfalls allseitig durch eine Kunststoffschicht oder Kunststoffolie umgeben, die an ihren Rändern bei 7 und 8 verschweißt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Fieberkurventafel, die einen streifenförmigen_Kopf besitzt, der flexibel über die Schweißnaht 6 mit der eigentlichen Tafel 9 verbunden ist. In der Mitte des Kopfstreifens5 ist ein Langloch 10 gebildet, dessen Ränder durch Verschweißen der durch die Iiochung entstandenen Kunststoffolienränder gebildet werden. Dieses loch dient zur Aufhängung der Fieberkurventafel an einem Haken 11, der der abgebogene Teil eines Schenkels 12 einer im wesentlichen TT-förmigen Klammer 13 ist. Der andere Schenkel 14 des ü's ist um 180° in den Innenraum hineingebogen. Zur Herstellung des Aufhängehakens wird vorzugsweise Aluminiumblech oder Kunststoff verwendet. Der Aufhängehaken wird über die obere Kante des Brettes des Fußendes des Krankenbettes geschoben, wobei der nach innen umgebogene Sehenkel 14 die erforderliche federnde Andruckkraft liefert.
- 5
Auf einer oder auf beiden Seiten der Fieberkurventafel· sind transparante Kunststoffstreifen 15 und 16 mit ihren Rändern mit der umhüllung aus Kunststoffolie versehweißt. Die oberen transparenten Kunststoffstreifen sind vorzugsweise nur an den Enden bei 17 und 17' verschweißt", während die Kunst- * stoffstreifen 16 auf drei aneinanderstoßenden Rändern verschweißt sind, so daß sich eine flache lasche bildet» Die krankengeschichtliche Eintragungen enthaltenden Blätter des Patienten können unter Zuhilfenahme dieses transparenten Kunststoffstreifens 15 und 16 auf der Tafel befestigt werden," so daß auch die am Rand oder unter den Streifen liegenden Eintragungen noch erkennbar sind.
Der Kopfstreifen kann ebenfalls mit transparenten Kunststoffabdeckungen versehen werden, die an den außenliegenden Enden Einschuböffnungen besitzen. Diese Kunststoffstreifen können zum Einschieben von Hamensschildern und dgl. verwendet werden. ~_~
In fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung der in 3?ig. 1 und 2 dargestellten fieberkurventafel gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den lig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß an dem Kopfstreifen 5 zwei Tafeln gemäß Mg. 1 mit ihren Längsrändern bei 6 angesehweißt sind, so daß sie sich wie ein Buch aufklappen lassen. Auch bei dieser Ausführungsform können die Kunststoffstreifen 15 und 16 in der in lig. 1 und 2 dargestellten Weise angebracht
-6 -
werden, obwohl in "Fig. 3 lediglich auf den Innenseiten und an den äußeren Rändern "bei 18 üJaschenartige Kunststoffstreifen angeschweißt sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt besonders darin, daß Krankenblätter oder Pieberkurvenblätter vom lormat DIN A3 benutzt werden können.
Die von der Kunststoffolie umhüllte und eingeschweißte Tafel 1 kann aus jedem geeigneten ausreichend steifen Material, beispielsweise Pappe oder Holz, hergestellt sein. Es ist auch möglich, die Tafel selbst aus einem Kunststoff zu fertigen.
- .Siehutzansprüche -

Claims (3)

S c Ii Ii t ζ a η s ρ r ü c h e
1. lieTDerkurventafel für Krankenbetten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer allseitig mit Kunststoff überzogenen rundum verschweißten Tafel (1) besteht, an deren oberen und unteren Längskanten ein-oder beidseitig aus Kunststoff bestehende Taschen (15» 16) aufgeschweißt sind, und an einem Längsrand (6) einen weiteren allseitig mit einer Kunststoffolie überzogenen Streifen (5) trägt, der ein Langloch (1Ö) enthält, mit dem die Fieberkurventafel am Beett des Fußendes des Bettes mittels einer Klammer (13) aufgehängt wird.
2. Tafel'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das langloch (10) enthaltenden Kopfstreifen (5)'zwei Tafeln mit ihren langen Sandern vermittels des umhüllenden Kunststoffes angeschweißt sind, die wie ein Buch aufklappbar sind.
3. Tafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Tafel angeschweißten Kunststofftaschen (15, 16) aus einer transparenten Kunststoffolie bestehen.
WR/Gv.
DER27130U 1963-10-08 1963-10-08 Fieberkurventafel fuer krankenbetten. Expired DE1885267U (de)

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