DE1884208U - Polierscheibe. - Google Patents

Polierscheibe.

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DE1884208U
DE1884208U DE1963M0046206 DEM0046206U DE1884208U DE 1884208 U DE1884208 U DE 1884208U DE 1963M0046206 DE1963M0046206 DE 1963M0046206 DE M0046206 U DEM0046206 U DE M0046206U DE 1884208 U DE1884208 U DE 1884208U
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DE
Germany
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polishing
nut
protective covering
plate
polishing wheel
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Expired
Application number
DE1963M0046206
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English (en)
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1884208U publication Critical patent/DE1884208U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/147Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising assemblies of felted or spongy material; comprising pads surrounded by a flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

P.A. 661507*16.10.63
PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S BAUMREUTE 66 PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
Anmelderin: Firma Metabowerke KG.
Oloss, Rauch & Sehnizler
lürtingen/Württ.
Polierseheibe
Die Heuerungjbetrifft eine Polierseheibe aus einem elastischen Seller und einem daran über eine Mutter befestigten Polierteller. Dabei kann der Polierteller in bekannter Weise aus EiIz oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen und die Mutter zum Befestigen des Poliertellers auf dem Elastikteller ist in üblicher Weise aus Stahl hergestellt. ' _
Es ist nun vorgekommen, daß bei bekannten Ausführungen derartiger Polierseheiben durch die Stahlmutter Kratzer und B/Iarkierungen auf- der polierten Hache verursacht wurden, wenn diese z.B. durch Unachtsamkeit mit dem Werkstück in Berührung kommt. . :
Die Heuerung sieht deshalb vor, daß die Mutter mit einem Schutzbelag versehen ist. Dadurch wird die zu polierende Hache gegen eine Berührung mit der Stahlmutter geschützt.
DaToei -kann"der Sehutzbelag z.Br~aus" Filz, 'Schaumstoff oder" ähnlichem Werkstoff hergestellt sein. . -. "-■"",- . -" ■ -" ^ ..'
Besonders zweckmäßig ist, wenn der Sohutzbelag hinter . " den Polierflächen des Poliertellers zurücksteht. Er soll ja nicht zum Polieren verwendet werden, sondern nur das Werkstück vor Beschädigungen schützen. Der Schutzbelag kann die freie Stirnfläche der Mutter abdecken und dort z.B. aufgeklebt sein. 33s sind aber auch andere Befestigungen denkbar. So kann der Schutzbelag in die Mantelfächen der kegelig ausgebildeten Mutter eingreifen-und dadurch die Stirnfläche hintergreifen· .Es ist offensichtlich, daß dadurch ein besonders fester Halt des-Schutzbelages auf der Mutter erreicht wird, zumal die kegeligen Flächen dann gegen die kegeligen Flächen des Poliertellers gedrückt werden und dort über die Mutter bzw. die Schraube fest . angepreßt werden. - ■"-■-..;--
In besonders vorteilhafter Weise kann die Mutter mit Löchern für einen Lochschlüssel versehen sein und diese Löcher können an der gleichen Stelle auch im.Schutzbelag angebracht sein. Dadurch ergibt sich eine einfache Fertigung der Mutter, ohne daß. irgendwelche - überstehenden Teile inkauf genommen werden müssen. ■ , ,. .- .
Die Zeichnung veranschaulicht .die Feuerung in einer :-;:-■: beispielsweisen Ausführungsform. . Y-- . ."
In der Mg» ist ein Zapfenende mit einem Schraubgewinde mit 1 bezeichnet« Dieser-. Zapfen.; wird an. die ..Antriebsmaschine-, angekuppelt oder kann auch ein.Teil dieser Antriebsmaschine selbst sein. An einer Ansatzfläche 2 liegt ein Ring 3 an, der in eine Ausnehmung 4 eines [Dellers 5 aus elastischem
■und mit diesem fest verbunden Material, z.B. einenf. Kunststoff, - eingelegt/ist» Dieser.- " '„ ., Teller trägt den eigentlichen Eolierteller 6,-deu im-Teller 5 passend anliegt, aber mit seinem äußeren Umfang 7 -etwas : über den Teller Φ5.vorsteht. Dieser Polierteller' 6 wird."■-"--. an den Teller 5 durch-eine Mutter 8, die vorzugsweise aus Stahl besteht,. angepreßt.» Dazu ist diese- Mutter .8 kegelig ausgebildet und. der Kegeiwinkel .entspricht dem' Kegelwinkel, der Teller. Dabei trägt die-Mutter S einen-zylindrischen Ansatz 9j der die Zentrierung der Polierseheibe. β und .. " gegebenenfalls auch des Tellers 5 übernimmt* . - . - . .
Die freie StirnfiEciLe"^t©^der Mutter 8 ist nun durch .einen Schutzbelag 11 abgedeckt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die freie.Stirnfläche 10 innerhalb der■teller-, förmigen Ausnehmung der Teller 5 und 6 liegt, so daß -auch der Sehutzbelag 11 nicht über die Polierflächen 12 der Polierscheibe 6 vorsteht. Für eine besonders sichere -.
— 4 V ; ■-:■:■ . ;.■■■■■■■ ;. .■ .':
Befestigung des .Solmtzbelages 11 kann dieser die freie ■".' -._ Stirnfläche 10 laintergreifenv-ä-;]a.V:Äi^--'M^^eifl-äG3a@--:-15-^- ist an ihrem' an-- die freie Stirnfläche löiangrenzende-n . - _" Bereich mit einer umlaufenden Hut 14 verseilen,._ in die.-der mit seinem Rande umgebogene Schutzbelag 11 eingreift« Dieser Randteil 15 wird also über die Mutter 8 an die PolierscheilDe β angepreßt. ■ " " . ..--■""
Zum Einsehrauben der Mutter 8 in den Gewindebolzen 16;
des Zapfenendes 1 sind in der freien Stirnfläche 10 Löcher 17 vorgesehen, in die ein Lochschliissel eingreifen- kann. Jeweils an der gleichen Stelle Toefindet sich dann auch
im Schutzbelag 11 eine entsprechende Ausnehmung.; 18^ die ,"■""■ in ihrem Durchmesser etwas größer gehalten seim kann als .-der Durchmesser der..!»ocher- 17· "■"■■: " "~ ■

Claims (5)

661507*16.10.63 Schut zansprüche .:-.--. " :_:
1. Polierscheibe aus einem elastischen Teller und einem \ daran über eine Mutter "befestigten Polierteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (δ) mit einem Schutzbelag (11) versehen ist. .
2» Polierseheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbelag (11) hinter den Polierflächen (12) des Poliertellers (β) zurücksteht· „; ;.
5« Polierscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der Schutzbelag (11) die freie Stirnfläche (10.) der aus Stahl bestehenden Mutter (.8) . abdeckt und dort aufgeklebt ist.
4. Polierscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbelag (11) in die Mantelfläche (13). der kegelig ausgebildeten Mutter (8) eingreift und. dadurch die Stirnfläche (1.0) hint ergreif t..
5. Polierscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (-8jl·mit Löchern (17) für einen lochschlüssel versehen ist und entsprechende Ausnehmungen (18) im Schutzbelag (11) angebracht sind. .
DE1963M0046206 1963-10-16 1963-10-16 Polierscheibe. Expired DE1884208U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237856A2 (de) * 1986-03-19 1987-09-23 Hans J. Fabritius Stützteller für ein auswechselbares Schleifscheibenblatt
FR2848134A1 (fr) * 2002-12-10 2004-06-11 Peter Klotz Dispositif de polissage
DE202006013665U1 (de) * 2006-09-06 2008-01-24 Kolthoff & Co., Flüelen Spannflansch zum Spannen von Schleifwerkzeugen
EP2045039A1 (de) * 2007-10-02 2009-04-08 Gerd Eisenblätter GmbH Schleif- oder Polierscheibe mit Gewindeeinsatz

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EP0237856A3 (de) * 1986-03-19 1988-07-27 Hans J. Fabritius Stützteller für ein auswechselbares Schleifscheibenblatt
FR2848134A1 (fr) * 2002-12-10 2004-06-11 Peter Klotz Dispositif de polissage
DE10257687A1 (de) * 2002-12-10 2004-07-08 Peter Klotz Polierball
DE10257687B4 (de) * 2002-12-10 2006-03-23 Peter Klotz Polierball
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