DE1883658U - Verkaufsaufstellvorrichtung fuer waren. - Google Patents

Verkaufsaufstellvorrichtung fuer waren.

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DE1883658U
DE1883658U DEW30341U DEW0030341U DE1883658U DE 1883658 U DE1883658 U DE 1883658U DE W30341 U DEW30341 U DE W30341U DE W0030341 U DEW0030341 U DE W0030341U DE 1883658 U DE1883658 U DE 1883658U
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DE
Germany
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self
tray
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Expired
Application number
DEW30341U
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English (en)
Inventor
Wilhelm Winzen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • A47F5/135Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area
    • A47F5/137Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area having wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/30Detachable, retractable or collapsible load supporting means
    • B62B2205/32Shelves

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  • Display Racks (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR-ING. VON KRE IS LE R DR.-I NG. SCHÖNWALD DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
-".■■>■". : .ν .: .■ ' .. 28. Apr.
. - - Sch/hei
Wilhelm Winzen, Hehleni/Rkein,. Victor-Schnitzler Str.!β
Verkaufsaufstellvorrichtung für Waren. . "..-■"."-■
Die Erfindung bezieht sich,auf eine Verkaufaaufstellvor- . richtung für Waren, vorzugsweise für Selbstbedienungsladen. -
Die Torrichtung zur Präsentation von Waren für den Verkauf zeichnet sich gemäß der Erfindung1dadurch aus, daß der Jlufsteller ein zusammenlegbares Ifagengestell ist und die Gestalt eines zweirädrigen Karrens hat,- Hierbei setzt sich diese Verkauf sauf Stellvorrichtung, als- Selb:stbedienungs— wagen aus einem die Ware aufnehmenden !Tablett eil, einem vorderen Fahrgestellteil mit zwei Rädern und einem hinteren selbstständigen.Äbstützgestellteil zusammen. Die.genannten !eile sind leicht voneinander trennbar .ausgebildet, so daß der Selbstbedienungswagen auf einen kleinen Eanm zusammengelegt, werden kann» Dadurch werden die Transportkosten für die Verschickung des Selbstbedienungswagens zum Aufstell·- ort wesentlich herabgedrückt. .
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die. Gestellteile Beine in Form von spitzwinklig zueinander, s-te-:." henden Stäben auf, deren freie obere End-en abgewinkelt sind. Hierbei können die abgebogenen. Stabenden in Hülsen, die sich an dem (Tablett befinden, eingesteckt werden. Die Stäbe der Gestellteile greifen unter.Eigenfederung" in die Hülsen ein, so daß eine zusätzliche.Sicherung für die Verbindung
zwischen den G-estellt.eilen und dem die Ware aufnehmenden Tabletteil entfallen kann. Zweckmäßig ist die Anordnung so -getroffen, daß die Abbiegungen an den Stäben des einen Sestellteiles entgegengesetzt voneinander und "bei den Stäben . des anderen G-estellteils zueinander gerichtet sind, Dadurch wird erreicht, daß die Steckverbindungen zwischen den : Stäben der .G-est.ellteile und dem Tablett-. zum Lösen in ver-. schiedenen Eichtungen wirken. Ein unbeabsichtigtes Trennen
der &esteilteile von dem Tablett Y/ird dadurch wesentlich 10- erschwert. Zur Versteifungkarnmindestens ein. Paar der sich gegenüberstehenden G-estellstäbe durch Querstreben, ins-, besondere Diagonalstreben verbunden sein» .".. . -. . -
Ah einem &estellteil befindet sich an der. Knickstelle der Stäbe die Achse zur Aufnahme der Räder. Diese sind auf die .
Achse ebenfalls aufsteckbar bzw. tob. dieser abziehbar an-. geordnet. Das Tabletteil wird vorteilhaft mit\einem Handgriff versehen. Die Verbindung erfolgt auch hierbei als Steckverbindung| weiterhin kann über dem Tablett ein &estell vorgesehen werden, das ein..Schild trägt,-.auf dem. Angaben über die Ware bzw.. die Herstellerfirma auf gebracht werden,. . können. Auch dieses Schildgestell.wird mit dem Tablett, durch Einstscken in entsprechend angeordnete Hülsen verbunden. Auf diese Weise, ist die ganze VerkaufsaufStellvorrichtung gemäß der Erfindung mit allen Teilen Reicht zusammensetzbar und auseinanderlegbar. Die G-estellteile bestehen vorteilhaft aus Draht. ^ -"■"■.. ■"■"'--"." __-';]--'_ . ;
Der Erfindungsgegenstand ist in der Z-eichnung in einem .. '."
schau- . . . -."■■■■. .-■""■■ Ausführungsbeispiel/r-bildlich dargestellt, wobei die Teile:; .feelöst voneinander gezeigt sind·. .. . . .. . V :, ■
Die erfindungsgemäße Terkaufsaufstellvorrichtung .für Waren ist in der I'orm eines- zusammenlegbaren: Wagenges teils 1. ausgebildet. Zur Auf nähme, der Waren, dient ein Tablett 2, das .; mit einem Eandgitter 3 versehen sein kann. Das^Tablett2 wird durch zwei Gestellteile 4 und-5 gehalten. Das vordere. .
Gestellteil 4 ist vorteilhaft als Fahrgestell ausgebildet, während das hintere Gestellteil- 5 lediglich zur Abstützung auf dein Boden dient. Dieses G-estellteil weist Stabpaare 6- und 7 bzw. 8 und 9 auf, bei denen die Einzelstäbe im spitzen ¥inke])/zueinander stehen und unten fest miteinander verbunden sind bzw. ein Stück bilden. Die Enden der Stäbe sind bei 6a und 7a bzw. 8a und 9a abgebogen.- Die abgebogenen Stabenden greifen in entsprechende Hülsen, die an der Unterseite des Tabletts 2 angebracht sind. Die. Abstände.der Hülsen voneinander in Bezug auf die Abstände der abgebogenen Stabenden voneinander sind so vorgesehen, daß die Stabenden unter Eigenfederung der Stäbe in die Hülsen eingreifen. Die Stäbe können durch geeignete Querstreben 10 bzw. 11 miteinander verbunden sein. .Vorteilhaft sind Diagonalstreben - vorgesehen. Das vordere Gestellteil 4 weist eine Achse 12 aufm auf deren Enden die Räder 13 und 14 aufgesteckt werden können.. Die Sicherung ;;der Bäder gegen Lösen von der Achse erfolgt zweckmäßig durch aufges.chraübte' Muttern z.B. Kron-eftjr-' muttern 15. - .."."-
Der Selbstbedienungswagen kann mit einem Wagenhandgriff 16. versehen sein. Dieser Handgriff 16 besteht-vorteilhaft ~ ebenfalls aus Draht» Die-Drahtenden werden in entsprechende Hülsen der Tablettumrandung 3 eingesteckt. Die Befestigung kann ebenfalls, durch gegengeschraubte Muttern erfolgen. -
Weiterhin, äst es zweckmäßig, wenn oberhalb des -Tablettes ein ein Schild 17 aufweisendes Gestell .18 vorgesehen ist,, dessen Stabenden in Hülsen 19 eingesteckt werden können, die sich ebenfalls in entsprechender Weise an der Umrandung 3 its Tablettes 2 befinden. Das Schild 17 -dient zur Aufnahme
von Ankündigungen beliebiger Art. - '^;
Wie aus der Darstellung zu ersehen, ist, ist der Selbstbe— dienungswagen so ausgebildet, daß alle Teile zusammengelegt werden können, so daß sie zum Verschicken „ein flaches
~ 4
Paket ergeben. Die einzelnen Teile des Selbstbedienungswagens bestehen vorteilhaft aus-Draht oder Kohr*. .- . ■-

Claims (6)

Ansprüche
1. VerkaufsaufStellvorrichtung- für Waren,"vorzugsweise für Selbstbedienungsläden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller - ein., zusammenlegbares Wagengestell (i)ist, das als zweirädriger Karren, ausgebildet und aus einem die Ware aufnehmenden Tablett.eil (2), einem vorderen IFahrg.e- : . stellteil (4) mit zwei Hadern (13,14) und. einem hinteren ; selbstständigen Abstütz-Gestöllteil (5) .zusammengesetzt
2. Aufstellvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeich-. net, daß die-Gestellteile (4,5) Beine inlorm von spitzwinfe-. lig zueinander stehenden Stäben(6,7}8,9) aufweisen, deren freie obere Enden (6a,7a,8a,9a) abgewinkelt sind, und daß die abgebogenen Stabenden in Hülsen, die an dem !Tablett (2) angeordnet sind, einsteckbar sind, . . .-■■■■ _ - \
3» Aufstellvorrichtung nach Anspruch 2,; dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen der Stabenden nach innen bzw. nach außen gerichtet sind und daß die Stäbe unter Eigenfederung in die Hülsen eingreifen. . ...
4» Aufställvorrichtung nach den Ansprüchen 1 -.3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar der sich gegenüber- stehenden Gestellstäbe durch Querstreben bzw. Diagonalstreben (10,-11) versteift ist. .
5. Aufstellvorrichtung nach einem der- Ansprüche 1 -- 4,..- . . . dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (13,14) auf die Achse: (12) aufsteckbar und von dieser;abziehbar angeordnet sind.
6. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche. 1 - 5, . . . -. dadurch gekennzeichnet, daß an dem labletteil (2) ein Hand*-. . griff (16) und/oder ein ein Schild (17) aufweisendes Gestell: (18_)_ ansteckbar ist* . _ ... .: .".""-■" .; . . ■
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