DE1883596U - Trockengestell fuer die duennschicht-chromatographie. - Google Patents
Trockengestell fuer die duennschicht-chromatographie.Info
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
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- G01N30/6047—Construction of the column with supporting means; Holders
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Description
Trockengestell für die Dümschicht-Ohromatographie.
Die Feuerung betrifft ein Trockengestell'für die Dünnschicht-Chromatographie.
Bei der Dünnschicht-Ohromatographie ist es ünMch, eine Mehrzahl von Trägerplatten nebeneinander anzuordnen und die so erhaltene lange, dünne Schicht für das Ohromatographie-Verfahren
zu verwenden.
Anschließend werden die Einzelplatten auseinandergenommen und weiterbehandelt. Zu dieser Weiterbehandlung gehört auch das
Einbringen in einen Trockenofen.
Zu diesem Zweck bedient man sieh eines besonderen Trockengestells.
Damit das Gestell die Trägerplatten ohne Schwierigkeit aufnehmen kann, weist es gemäß der Feuerung zwei miteinander verbundene
Seitenwände auf, welche Eonsolen zur Aufnahme der Trägerplatten zeigen. Die Seitenwände können unten- oder auf der Rückseite
miteinander verbunden sein.
Von besonderer Bedeutung, ist es in diesem Zusammenhang, daß
der Traggriff, mittels dessen man das Trockengestell befördert,
nicht den hohen Temperaturen des Trockenofens ausgesetzt werden, sollte, da sonst der Benutzer Asbesthandschuhe tragen oder ande-\
r:e Vorkehrungen treffen muß, wenn er das Gerät aus dem Trockenofen
herausnimmt. . - - - , - - -
Gemäß der feuerung sind nun die Seitenwände oben nicht/" - Λ
durch einen festen sondern durch einen lösbaren Traggriff
überbrückt. Auf diese Weise kann der Traggriff nach dem Ein-, führen des Trockengestells in den Ofen· abgenommen werden.
Wenigstens eine der Seitenwände kann oberhalb des Raumes der " -obersten
Trägerplatte ein Widerlager aufweisen, das von einem
federnd am Traggriff gelagerten Greifer unterfaßt werden kann;- "■. eine gleichartige Anordnung kann man auch an der anderen Seite
des Griffes vorsehen, doch genügt hier meist eine starre Hakenverbindung
od. dgl. Als Widerlager dient vorzugsweise die Oberkante eines Schlitzes. Der Greifer ist vorteilhaft ein zweiarmi—
ger Hebel, dessen untea-es Arbeltsende entgegengesetzt zur Richtung
des Griffes vorsteht, so daß es das Widerlager untergreifen
oder in den Schlitz eingreifen kann.. Dieser Greifer wird mit
dem Griff vorzugsweise über ein elastisches Zwischenstück verbunden, wobei das Betätigungsende des Greifers frei nach oben vorsteht,
so daß man es mittels des Daumens nach außen drücken..und
dadurch das Arbeitsende nach innen schwenken kann,, wobei das Ar- ." beitsende
aus dem Eingriff mit dem Widerlager kommt. -
Da das Trägergestell nicht nur beim Einführen, in den
Trockenofen sondern auch beim Anbringen und Lösen des Griffes . leicht etwas erschüttert und verkantet wird, sieht man zweckmäßig
ein Hilfsmittel vor, welches die Trägerplatten in dem Traggestell
festhält. Vorteilhaft wird hierzu, wenigstens an einer senkrechten
Kante der Seitenwände eine gelenkig gelagerte Platte angebracht, der eine Feder derart zugeordnet ist,"daß sie die gelenkig gela- ,
gerte ilatte gegen die freien Kanten der Trägerplatten drückt?
die gelenkig gelagerte Platte wird vorzugsweise, .γόη, einem .-Scharnier an der senkrechten Kante getragen, und es: ist zweckmäßig,
die Druckfeder außen an der Seitenwand" derart anzubringen, daß. sie das. Scharnier umgreift.. . :- _■
In der Zeichnung ist' ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Feuerung schematisch und perspektivisch
in auseinandergenommenem Zustand dargestellt. .
Mit 1 ist eine der beiden Seitenwände bezeichnet, die hinten
oder unten in nicht dargestellter Weise mit -der anderen, ebenfalls
nicht dargestellten Seitenwand verbunden ist. Die Seitenwände haben auf der Innenseite vorn und hinten gestrichelt angedeutete
Konsolen 2, auf denen die Irägerplatten ruhen können, von:
denen eine !Trägerplatte 3 dargestellt ist. Die Seitenwand 1 hat einen Schlitz 4 und eine oberhalb der obersten Konsole 2 und
oberhalb der obersten Trägerplatte 3 angebrachte Innenleiste 5*
Diese Innenleiste 5 ist in.der Mitte durch eine senkrechte,, im
Querschnitt TJ-förmige luhrungsschiene 6 unterbrochen.
Der schwebend dargestellte Griff 7 ist am Ende-bei 8 offen ;
und trägt über-ein elastisches Winkelblech 9 den Greifer -10. Drückt man gegen das nach oben.vorstehende,.in. bequemer lorm
abgebogene Betätigungsende 11 in Richtung des Pfeiles 12, so
schwenkt das Arbeitsende 13 nach - innen und kann in die Führungsschiene 6. eingeführt werden, lün genügt ein einfacher senkrechter
Druck auf den.Griff 7, um den Greifer 10 und damit das Arbeitsende 13 soweit nach unten zu bringen, daß das"Arbeitsende
13 durch den Schlitz 4 hihdurchgreift und dadurch, den Griff mit
der Seitenwand 1 verbindet. An der anderen nicht dargestellten
Seitenwand kann eine ähnliche Vorrichtung vorgesehen sein. Es.:
ist jedoch auch möglich, dort beispielsweise ein starres Greiferende in einen Schlitz eingreifen zu lassen. In diesem lallewird
zunächst das starre Ende in den zugehörigen Schlitz ein-. . geführt und dann der Griff*nicht genau senkrecht abgesenkt, sondern um den Schlitz gekippt, bis das Arbeitsende 13 in den
Schlitz 4 eingreift. Drückt man nun wieder gegen das Betätigungsende
11, so zieht man das Arbeitsende 13 aus dem Schlitz 4: heraus,
so daß der Griff 7 nach oben entfernt werden kann.
Damit die Platten 3 nicht herausrutschen können, ist wenig-,
stens an einer Kante (gegebenenfalls an zwei diagonal zueinander liegenden Kanten der Seitenwände), ein Scharniergelenk vorgesehen.
Dieses besteht aus einer fest angebrachten Scharnierplatte 14 und
einer gelenkig angebrachten Scharnierplatte 15, die durch.einen
Stift 16 miteinander gekoppelt" sind» Die gelenkig gelagerte Scharhierplatte 15 ist am Ende umgebogen, so daß sie einwandfrei mit
einer Kante gegen die Trägerplatten drücken kann. Der Andruck wird
durch eine Feder 17 besorgt, die bei 18 beispielsweise durch Hi-etung
an der Seitenwand 1 befestigt ist und. das' Scharniergelenk umgreift.
Das freie Ende der Feder drückt gegen die gelenkig gelagerte
Platte 15. . ■■"'.'■ ....
Claims (6)
1. Trockengestell für die Dünnschicht-Öhromatographie,-d'aduroh
gekennzeichnet, daß es zwei miteinander verbundene Seitenwände (1) mit Konsolen (2) zur Aufnahme der Trägerplatten
(5) aufweist. -
2. Trockengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicMnet, '
daß die Seitenwände (1) oben durch einen; lösbaren Traggriff
(7) überbrückt werden-r s
3« Trockengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Seitenwände (1) oberhalb des Raumes der
obersten Trägerplatte (3) ein-Widerlager (4) aufweist, das von
einem federnd am Traggriff (7) gelagerten G-reifer (10) unterfaßt werden kann. ."-.-..■
4. Trockengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiclmet,
daß das Widerlager die Oberkante eines Schlitzes (4) ist.
5. Trockengestell nach Anspruch 3 oder 4>
.dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer ein zweiarmiger Hebel (10) ist, dessen
unteres Arbeitsende (13) entgegengesetzt zur Eichtung des G-riffea
(7) vorsteht. ; ^
6. Trockengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Greifer (10) über - ein elastisches Zwis-chenstück (9) mit dem
Griff (7) verbunden ist, wobei sein\Betätigungsende (11) frei nach
oben vorsteht. --' -. " .'..-.
- S-
7»Trockengestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine senkrechte Kante der Seitenwände
(1) eine gelenkig gelagerte Plattev(15) trägt, der eine .
Feder (17) derart zugeordnet ist, daß sie die -gelenkig gelagerte
Platte (15) gegen die freien Kanten der Trägerplatten (3) drückt.
8* Trockengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkig gelagerte Platte (15) von einem Scharnier
(Scharnietstift 16) an der senkrechten Kante getragen wird und . daß eine außen an der Seitenwand (1) befestigte Druckfeder (17)
das Scharnier umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54417U DE1883596U (de) | 1963-08-27 | 1963-08-27 | Trockengestell fuer die duennschicht-chromatographie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54417U DE1883596U (de) | 1963-08-27 | 1963-08-27 | Trockengestell fuer die duennschicht-chromatographie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1883596U true DE1883596U (de) | 1963-11-28 |
Family
ID=33165672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB54417U Expired DE1883596U (de) | 1963-08-27 | 1963-08-27 | Trockengestell fuer die duennschicht-chromatographie. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1883596U (de) |
-
1963
- 1963-08-27 DE DEB54417U patent/DE1883596U/de not_active Expired
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