DE1883304U - Vorrichtung zum loesbaren befestigen von fahrzeug-sicherheitsgurten am fahrzeugrahmen, -boden od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren befestigen von fahrzeug-sicherheitsgurten am fahrzeugrahmen, -boden od. dgl.

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DE1883304U
DE1883304U DEB54562U DEB0054562U DE1883304U DE 1883304 U DE1883304 U DE 1883304U DE B54562 U DEB54562 U DE B54562U DE B0054562 U DEB0054562 U DE B0054562U DE 1883304 U DE1883304 U DE 1883304U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/30Coupling devices other than buckles, including length-adjusting fittings or anti-slip devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

!irma Ph. Barthels-Feldhoff, Wuppertal-Barmen, Garnstr. 5
"Torrichtung zum lösbaren Befestigen von Fahrzeug-Sicher-» heitsgurten am Fahrzeugrahmen, -boden ο.dgl."
Es sind zweiteilige Fahrzeug-Sicherheitsgurte bekannt, die an ihren äusseren Enden über Anschlußstücke am Fahrzeugrahmen oder -boden an dort vorgesehenen Beschlagelenienten eingehakt bzw. befestigt sind, während ihre innenliegenden Enden über ein Schloss zu verbinden sind. Derartige Gurtschlösser sind durchweg sehr verwickelt aufgebaut und auch schwierig zu handhaben, insbesondere können sie von dem angeschnallten Fahrzeuginsassen zumeist nur mit beiden Händen geöffnet werden. Eine solche Öffnungsweise ist im Gefahrenfalle, beispielsweise nach einem Auffahrunfall äusserst nachteilig, da sich dann der Fahrzeuginsasse nicht rechtzeitig aus dem Sicherheitsgurt befreien kann, um das Fahrzeug zu verlassen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn dem Benutzer des Sicherheitsgurtes durch beim Auffahrunfall hervorgerufene Verletzungen das Öffnen des Gurtschlosses zusätzlich noch erschwert wird.
Die an den Gürtenden vorgesehenen, zur Befestigung am Fahrzeugrahmen, -boden o.dgl. dienenden Anschlußstücke sind gewöhnlich nach Art von Steckkkpplungen bzw. Karabinerhaken ausgebildet oder auch unmittelbar am Fahrzeug fest angeschraubt. Diese Anschlußstücke sind also bewusst so kon«
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struiert, dass sie nur sehr schwierig und mit grosser Kraftanstrengung von den fahrzeugseitigen Beschlagelementen gelösi: werden können. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass diese Seitenanschlußstücke nur gelegentlich zu lösen sind, nämlich dann, wenn der Sicherheitsgurt zum Reinigen oder Auswechseln abgenommen werden muss.
Bei einteiligen, aus kombinierten Schulter- und Hüftgurten bestehenden Sicherheitsgurten kennt man ferner eine schlossartige, zumeist an dem Tunnel des Fahrzeugbodens zu befestigende Anschlusskupplung, die aus zwei mit dem Gurt und dem Fahrzeug verbundenen Kupplungsstücken und einem in dem einen Kupplungsstück verschieblich untergebrachten, unter Federspannung stehenden Verriegelungselement besteht. Diese bekannte Anschlusskupplung kann aber nicht gewähr« leisten, dass der am G-urtende befestigte Kupplungsteil im G-efahrenfall, beispielsweise nach einem Auffahrunfall, schnell genug von dem fahrzeugseitig angebrachten Kupplungsstück gelöst werden kann. Dies ist insbesondere deshalb der Fall, weil letzteres vergleichsweise tief angeordnet, also von dem Fahrzeuginsassen schlecht zu erreichen und zu betätigen ist, zumal dann, wenn dieser beim Auffahrunfall Yer~ letzungen davongetragen hat. Is zeigt sich also, dass gerade die einteiligen, mittels einer Anschlusskupplung am Fahr« zeugtunnel zu befestigenden Sicherheitsgurte der Forderung nach einer schnellen lösung noch nicht gerecht werden, da sich bei ihnen der angeschnallte Fahrzeuginsasse nicht schnell genug aus dem Sicherheitsgurt befreien und in Sicherheit bringen kann.
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Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche Vorrichtung zum lösbaren Befestigen τοη Fahrzeug-Sicherheitsgurten am Fahrzeugrahmen, -"boden o.dgl. zu schaffen, die die vorerwähnten !!beistände der bekannten Sicherheitsgurte ausschaltet, vielmehr trotz normaler Weise sicherer Gurtbefestigung notfalls dennoch ein leichtes und schnelles lösen des Sicherheitsgurtes ermöglicht« Zu diesem Zweck sieht die Heuerung eine Vorrichtung vor, die aus zwei auf einanderliegen· den, voneinander abhebbaren Klemmplatten besteht, deren eine einen Durchsteckschlitz für das schlaufenförmig ausgebildete einen Klemmstift umgreifende Ende des Sicherheitsgurtes aufweist, während an der anderen Platte ein in den Durchsteck« schlitz hineinragender Klemmsteg vorgesehen ist. Auf diese Weise kommt man zu einer Befestigungsvorrichtung, bei der einerseits der in der einen Platte vorgesehene Klemmsteg das durch den Durchsteckschlitz in der anderen Platte schlaufenförmig hindurchgesteckte Gurtende selbst bei stärksten Beanspruchungen sicher festklemmt, während andererseits durch ein faches und leichtes Abheben der einen Platte das festgeklemmte Gurtende freigegeben wird.
Zu einer besonders vorteilhaften Vorrichtung kommt man dann, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der !feuerung die den Klemmsteg aufweisende Platte einen mit dem Durchsteckschlitz der anderen, fahrzeugseitig zu befestigenden Platte fluchtenden Aufnahmeschlitz aufweist und mit letzterer sehwenkbeweglich verbunden sowie in federnder Klemmstel« lung zu halten ist. Durch die schwenkbewegliche und federnde Verbindung der beiden Klemmplatten wird einmal sichergestellt)
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dass der Klemmsteg immer in seiner Klemmstellung verbleibt, während zum anderen der bedeutende Torteil erreicht wird, dass sich die beiden Klemmplatten nicht unfreiwillig voneinander lösen und dann aufeinander klappern können. Die schwenkbewegliche und federnde Verbindung der beiden Klemmplatten kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können beide Klemmplatten durch ein übergestreiftes elastisches Band zusammengehalten sein, Auch besteht die Möglichkeit, dass die Schwenkplatte an der Befestigungsplatte mittels seitlicher, über beide Platten gestreifter Bügelfedern gehalten ist. Ferner kann die schwenkbewegliche und federnde Verbindung der beiden Platten auch dadurch erreicht werden, dass an den Seitenkanten der Befestigungsplatte gegenüberliegende lappen Diit lagerbohrungen vorgesehen sind, in die aus den Seitenkanten der Schwenkplatte vorstehende Lagerzapfen greifen, auf denen vorgespannte Schenkelfedern aufgeschoben sind, deren Enden an den Platten angreifen. Schliesslich kann anstelle der auf die vorstehenden Lagerzapfen aufgeschobenen Schenkelfedern eine zwischen den beiden Klemmplatten angeordnete druckknopfartige Klemmverbindung vorgesehen sein.
Weitere Merkmale nach der leuerung seien an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt in jeweils schaubildlicher Ansicht
Fig. 1 ein erstes JLusführungsbeispiel der neuen Vorrichtung und die
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung .
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Die in der !Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Fahrzeug—Sicherheitsgurten am Fahrzeug·» rahmen, -boden o.dgl. "besteht im wesentlichen aus den "beiden aufeinanderliegenden Klemmplatten 1 und 2. Die untere Klemmplatte 2 kann an dem Eahmen oder Boden des Fahrzeuges unmittelbar oder aber unter Zwischenschaltung eines an sich bekannten, nicht dargestellten Streckelementes befestigt werden. In der durchgehend flach gehaltenen Klemmplatte 2 ist ein Durchsteckschlitz 3 vorgesehen, durch den das schlaufen« förmig ausgebildete Gurtende 4' des Sicherheitsgurtes 4 von der Rückseite her hindurchgesteckt werden kann. In der Gurtsehlaufe 4' ist der Klemmstift 5 eingelegt, der zusammen mit der Gurtschlaufe von dem an der Klemmplatte 1 befindlichen Klemmsteg 6 in dem Durchsteckschlitz 3 in der Klemmplatte 2 untergriffen und damit geklemmt wird. Der Klemmsteg 6 ist an seiner äusseren Klemmseite 6' abgerundet. Er bildet zugleich den einen Längsrand eines in der Klemmplatte 1 befindlichen Aufnahmeschlitzes 7, der im wesentlichen mit dem Durchsteckschlitz 3 in der Klemmplatte 2 fluchtet, dabei aber mit seinem dem Klemmsteg gegenüberliegenden längsrand gegenüber der zugewandten Begrenzungskante des Durchsteckschlitzes 3 in der Befestigungsplatte 2 zurückspringt.
Die beiden Klemmplatten 1 und 2 sind schwenkbeweglich miteinander verbunden und stehen in federnder Klemmstellung zueinander. Zu diesem Zweck ist ein elastisches, beispielsweise ein Gummiband 8 vorgesehen, das über beide Klemmplatten 1 und 2 übergestreift ist. An Stelle dieses elastischen Bandes 8 können für den gleichen Zweck auch Bügelfedern 9, wie
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in Pig. 1 strichpunktiert dargestellt, "benutzt werden, die seitlich über beide Platten 1 und 2 geschoben werden.
In Jig. 1 befindet sich die Vorrichtung in ihrer Klemmstellung, d.h. in dieser Stellung wird das schlaufen« förmige Gurtende 4' mit dem darin untergebrachten Klemmst if t 5 von dem Klemmsteg 6 Untergriffen und damit in dem Durchsteckschlitz 3 geklemmt. Soll der Sicherheitsgurt 4, beispielsweise im G-efahrenfall, schnell gelöst werden, so wird die Klemm- bzw. Schwenkplatte 1 an ihrem freien, ihrer Anlenkseite gegenüberliegenden, abgekröpften Griffteil 1' ergriffen und von der Befestigungsplatte 2 fortgeschwenkt. Dabei ge« langt der Klemmsteg 6 aus dem Durchsteckschlitz 3 in der Be« festigungsplatte 2, der zugleich den oberhalb des Durchsteckschlitzes 3 liegenden Teil des schlaufenförmigen Gurtendes 4' zusammen mit dem umschlungenen Klemms'tift 5 in Richtung auf die zurückspringende Begrenzungskante des Aufnahme Schlitzes 7 drückt. Sobald der Klemmsteg 6 weiter aus dem Durchsteck« schlitz 3 ausgeschwenkt ist, bedarf es lediglich eines leichten Zuges an dem Sicherheitsgurt 4, um dessen schlaufenförmiges Ende 41 mit dem Stift 5 durch den Durchsteckschlitζ 3 hindurchzuziehen. Der Sicherheitsgurt 4 ist damit ohne wesentliche Kraftanstrengung aus seiner Vorrichtung gelöst worden.
Die in der !ig. 2 gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich von der in Pig. I dargestellten lediglich dadurch, dass die Schwenkplatte 1 in ihrem vorderen Teil 1! durchgehend flach ausgebildet und hier mit einem Betätigungsknopf 10 oder einer aus nachgiebigem Werkstoff, ?/ie beispielsweise Leder oder Kunststoff, bestehenden Schlaufe versehen ist sovd.e eine
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andersgestaltete Schwenklagerung der "beiden Platten aufweist· In diesem Pail sind an den Seit entrant en 2* der Befestigungsplatte 2 gegenüberliegende Lappen 11 mit Lagerbohrungen 12 vorgesehen, in die Lagerzapfen 13 eingreifen, die an den Seitenkanten 1'' der Schwenkplatte 1 angeordnet sind. Auf den vorstehenden Lagerzapfen 13 können vorgespannte Schenkelfeder!] 14 aufgeschoben sein, deren abgewinkelte Enden 14' an den Platten 1 bzw. 2 angreifen. Dies kann in der Weise geschehen, dass die Pederenden 14' auf den Oberseiten der beiden Platten 1 und 2 aufliegen, wie das in Pig. 2 dargestellt ist. Es ist aber ebenso möglich, dass die abgewinkelten Enden 14! der Seh=enkelfedern in entsprechend vorgesehenen Bohrungen in den Seitenkanten I11 bzw. 21 der beiden Platten eingreifen. Anstelle der vorgespannten, auf die Lagerzapfen 13 aufgeschobe-Schenkelfedern 14 kann auch eine druckknopfartige Klemmverbindung vorgesehen sein, die zwischen den beiden Klemmplatten 1,2 liegt und letztere zusammenhalt.
Me 'Wirkungsweise der in Pig. 2 dargestellten Vorrichtung ist die gleiche wie bei der Vorrichtung gemäss Pig. 1. Beim Aufschwenken der Schwenkplatte 1 über den Betätigungsknopf 10 wird also gleichfalls der Klemmsteg 6 aus der Durchstecköffnung 3 in der Klemmplatte 2 herausgehoben und damit das eingeklemmte, schlaufenförmige Gurtende 4* des Sicherheitsgurtes 4 freigegeben.

Claims (1)

  1. RA. 576 389-7.9.63 l
    3.9.1963 *"—" - 8 -
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von !Fahrzeug-Sicherheitsgurten am Fahrzeugrahmen, -"boden o.dgl., dadurch gekennzeichnet , dass sie aus zwei aufeinanderliegenden, voneinander anhebbaren Klemmplatten (1,2) besteht, deren eine (2) einen Durchsteckschlitz (3) für das schlaufen™ förmig ausgebildete, einen Klemaistift (5) umgreifende Ende (41) des Sicherheitsgurtes (4) aufweist, während an der anderen Platte (l) ein in den Durchsteckschlitz (3) hineinragen» der Klemmsteg (6) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die den Klemmsteg (6) aufweisende Platte (l) einen mit dem Durchsteckschlitz (3) der anderen, fahrzeugseitig zu befestigenden Platte (2) fluchtenden Aufnahmeschlitz (7) aufweist und mit der Platte (2) schwenkbeweglich verbunden sowie in federnder Klemmstellung zu halten ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass der das schlaufenförmige G-urtende (4') untergreifende Klemmsteg (6) an seiner äusseren Klemmseite (61) abgerundet ist und den einen Längsrand des in der Schwenkplatte (1) befindliehen Aufnahmeschlitzes (7) bildet, während dessen gegenüberliegender längsrand gegenüber der zugewandten Begrenzungskante des Durchsteckschlitzes (3) in der Befestigungsplatte (2) zurückspringt.
    4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Klemmplatten (1,2) durch ein übergestreiftes elastisches Band (8) zusammengehalten sind.
    3.9.1963 - 9 -
    5« Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte (1) an der Befestigungsplatte (2) mittels seitlicher, über "beide Platten (1,2) gestreifter Bügelfedern (9) gehalten ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenkanten (21) der Befestigungsplatte (2) gegenüberliegende Lappen (11) mit Lagerbohrungen (12) vorgesehen sind, in die aus den Seitenkan« ten (I1') der Schwenkplatte (1) vorstehende Lagerzapfen (13) greifen, auf denen vorgespannte Schenkelfedern (14) aufgeschoben sind, deren Enden (l4-f) an den Platten (1,2) angreifen-
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass anstelle der auf die vorstehenden Lager· zapfen (13) aufgeschobenen Schenkelfedern (14) eine zwischen den beiden Zlemiaplatten (1,2) angeordnete druckknopf artige Klemmverbindung vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte (1) an ihrem freien, ihrer Anlenkseite gegenüberliegenden Ende (lf) einen nach oben abgekröpften Griffteil besitzt.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte (1) an ihrem freien, ihrer Anlenkseite gegenüberliegenden Ende (lf) flach ausgebildet und hier mit einem Betätigungs· knopf 10 oder einer aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie beispielsweise Leder oder Kunststoff, bestehenden Schlaufe versehen ist.
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