DE1882557U - Vorrichtung zum befestigen einer fahrzeugantenne. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer fahrzeugantenne.

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DE1882557U
DE1882557U DEB53786U DEB0053786U DE1882557U DE 1882557 U DE1882557 U DE 1882557U DE B53786 U DEB53786 U DE B53786U DE B0053786 U DEB0053786 U DE B0053786U DE 1882557 U DE1882557 U DE 1882557U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk

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Description

25/65 · -'■ "A.425 0T9*--? 7 W/y
u· · i^7. 1963
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH., Berlin-Wilmersdorf
Vorrichtung zum Befestigen einer Fahrzeugantenne
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen des Fusses einer stabförmigen oder teleskopartig ausziehbaren und einschiebbaren Fahrzeugantenne in der Fahrzeugwand mit einem unteren Gegenlager, das die Gestalt eines an oder nahe seinem Innenrand auf dem Fuss lösbar gehaltenen Ringes hat und sieh gegen die Unterseite der Fahrzeugwand legt.
Der Fuss hat bekannterweise die Form einer langgestreckten Hülse, in deren Innerem sowohl Führungsmittel als auch Kontakteinrlehtungen für das äusserste Teleskoprohr bzw. für einen einzelnen Antennen? stab vorgesehen sind. In seinem unteren Teil hat der Fuss eine umlaufende ballige Ausweitung, auf deren Schulter das ringförmige untere Gegenlager mit seinem unteren Innenrand aufliegt. Die obere Seite dieses unteren Gegenlagers legt sich gegen die Unterseite der Fahrzeugwand, wenn der hülsenförmige Fuss mitsamt der Antenne durch ein in die Fahrzeugwand eingebrachtes Loch durchgesteckt wird.
Die Vorrichtung zum Befestigen des Fusses besteht weiterhin aus oberhalb der Fahrzeugwand befindliehen Teilen, nämlich aus einem oberen Gegenlager, das ebenfalls ringförmig ist, und, den Fuss umgebend, auf der Oberseite der Fahrzeugwand liegt, und aus einer Mutter, die zu einem am oberen Ende des hülsenförmigen Fusses ange
brachten
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH 25/65 . PAT Neu/Bj
Berlin-Wilmersdorf 1. 7. 1963
brachten Aussengewinde passt und oberhalb des oberen Gegenlagers angs ordnet ist.
Beim Befestigen des Fusses und somit der ganzen Antenne in der Fahrzeugwand muss man die Mutter soweit ..aufsehrauben., bis die zwischen der Mutter und der balligen Ausweitung befindlichen Teile, wie das untere Gegenlager, die Fahrzeugwand selbst und das obere Gegenlager, fest zusammengedrückt sind.
Man muss nun die Mutter umso weiter nach unten schrauben, je dünner die Fahrzeugwand ist. Da aber das auf dem Umfang des Fusses angebrachte Gewinde auch für dicke Fahrzeugwände genügend lang sein muss, so ergibt sich der Übelstand, dass bei einer dünnen Fahrzeugwand mehrere Gewindegänge oberhalb der aufgeschraubten Mutter zu sehen sind. An diesen unbedeckten Gewindegängen sammelt sich dann viel Staub und Schmutz, was sehr unschön aussieht.
Man hat dieses bisher entweder in Kauf genommen oder bei dünneren Fahrzeugwänden einen Ausgleich mittels dickerer unterer Gegenlager hergestellt. Letzteres ist aber wegen der Notwendigkeit, verschieden dicke Gegenlager vorrätig haben zu müssen, sehr umständlieh.
Demgegenüber schlägt die Neuerung vor, das sonst im wesentlichen ebene, ringförmige untere Gegenlager so auszubilden, dass es mindestens auf einer Seite eine hochstehende, zur Anlage gegen die Fahrzeugwand bestimmte, aussere^Randzone hat.
Wie bereits bemerkt, liegt das ringförmige untere Gegenlager nur mit seinem Innenrand auf der balligen Ausweitung des hülsenförmigen Fusses auf. Dieses bedeutet, dass die Berührungspunkte zwischen
einerseits
ROBERTBOSGHELiKTRONIKGMBH. 25/6? PAT /y
Berlin-Wilmersdorf ........... 1. 7· 19.63
einerseits einem unteren Gegenlager, das auf seiner einen Seite vollkommen eben ist und auf seiner anderen Seite eine hochstehende äussere Randzone hat, und andererseits der balligen Ausweitung des Pusses immer in ein und derselben Ebene liegen, gleichgültig, ob man die ebene Seite des neuerungsgemässen Gegenlagers nach unten oder nach oben liegen lässt.
Dagegen ist die wirksame Dicke des unteren Gegenlagers verschieden gross, wenn man darunter den Abstand von den Berührungspunkten des ringförmigen Gegenlagers mit der balligen Ausweitung bis zur Unterseite der Fahrzeugwand versteht. Liegt nämlich die hochstehende äussere Randzone nach unten, also zur balligen Ausweitung hin, so bleibt die Randzone unwirksam, wobei die wirksame Dicke des unteren Gegenlagers identisch mit dessen Materialstärke ist. Liegt jedoch die hochstehende Randzone zur Fahrzeugwand hin, so ist die wirksame Dicke des unteren Gegenlagers die Summe aus der Materialstärke plus der Höhe der Randzone, also grosser.
Dementsprechend wird man das untere Gegenlager bei einer dickeren Fahrzeugwand mit der hochstehenden Randzone nach unten und bei einer dünneren Fahrzeugwand mit der hochstehenden Randzone nach oben ein-, setzen. Dadurch wird der Einfluss der Dicke der Fahrzeugwand auf die Stellung der Mutter am oberen Ende des Fusses weitgehend gemildert und es kann nicht der Fall eintreten, dass bei einer dünnen Fahrzeugwand die Mutter zu~ weit .-auf das Aussengewinde am oberen Ende des Fusses geschraubt werden muss und ein grosser Abschnitt des Gewindes der Verschmutzung ausgesetzt wird.
ROBERTBOSCHELEKTRQNIKGMBH. 25/63 PAT Neu/By^
Berlin-Wilmersdorf ... .. . . 1.7- 1963
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können auf beiden Seiten des ringförmigen unteren Gegenlagers hochstehende äussere Randzonen unterschiedlicher Höhe vorgesehen sein. Jetzt hängt die wirksame Dicke des unteren Gegenlagers davon ab, ob man das Gegenlager mit seiner höheren oder niedrigeren äusseren Randzone zur Fahrzeugwand hin einsetzt.
Es gibt viele Möglichkeiten die Randzonen am unteren Gegenlager auszubilden. Bei aus Kunststoff hergestellten Gegenlagern können die Randzonen mitgespritzt sein. Bei einem aus Blech bestehendem Gegenlager kann zweckmassigerweise die, hochstehende äussere Randzone durch Abbiegen von Randabschnitten aus der Ebene des Gegenlagers gebildet sein. .
Weitere Einzelheiten der.Neuerung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung in vergrössertem Massstab dargestellt ist.
Pig. 1 ist eine perspektivische Zeichnung eines ringförmigen untere Gegenlagers, dessen nach unten gerichtete Randabschnitte höher sind als die nach oben gerichteten.
Fig. 2 zeigt in einer Ansieht, wie ein Fuss mittels der neuerungsgemässen Vorrichtung in einer dicken Fahrzeugwand befestigt
ist.
Fig. 5 entspricht der Fig. 2, Jedoch ist die Fahrzeugwand viel dünner.
Bei
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 25/63 PAT Neu/By
Berlin-Wilmersdorf .. . .,.,.. 1. 7-1963
Bei einem in Fig. 1 gezeichneten, unteren Gegenlager 1 sind die -. Randabschnitte abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite derart abgebogen, dass die nach unten abgebogenen Randabsehnitte 3 ' höher sind als die nach oben abgebogenen Randabsehnitte 2.
Bei einer dicken Fahrzeugwand 9 der Fig. 2 wird das Gegenlager 1
mit den niedrigeren Randabschnitten 2 nach oben und bei einer
dünneren Fahrzeugwand 15 der Fig. 3 mit den höheren Randabschnitten 3 nach oben montiert.
Entsprechend Fig. 3 ist das äusserste Teleskoprohr 4 in einer zum Fuss gehörenden langgestreckten Hülse 5 aus Isoliermaterial längsverschiebbar gelagert. In ihrem unteren Teil bei l4 hat die langgestreckte Hülse 5 einen grösseren Äussendurehmesser und darüberhinaus eine ballige Ausweitung 10, auf deren Schulter das untere Gegenlager 1 mit seinem unteren Innenrand aufliegt.
Am oberen Ende-der Hülse 5 ist ein Aussengewinde β angebracht,, z.B. auf dem Umfang eines mit der Hülse verankerten Rohres geschnitten. Auf dieses Gewinde passt eine Mutter .-J.
Das untere Gegenlager 1 liegt, wie aus einem Vergleich der lig. 2 und 3 deutlich zu ersehen, in derselben Höhenlage auf dem Fuss, trotzdem die niedrigeren Randabsehnitte 2 in Fig. 2 nach oben und in Fig. 3 nach unten liegen. Diese gleiche Höhenlage ist dadurch erreicht, das das untere Gegenlager 1 nur mit seinem jeweils unteren Innenrand auf der balligen Ausweitung 10 aufliegt.
Dagegen ist die wirksame-Dicke des Gegenlagers 1, wenn man als solche den Abstand von der unteren Innenkante des Gegenlagers 1 :,bis
ROBERT-BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 25/63 ■ PAT Neu/By Berlin-Wilmersdorf ... .,....-. 1. 7. 1963
zur Unterseite der Fahrzeugwand 9 bzw. 15 bezeichnet, in Fig. 2 viel grosser als in Fig. 3· Dadurch wird die Schwankung der Dicke der Fahrzeugwand ausgeglichen und die oberhalb der Fahrzeugwand befindlichen weiteren Teile des Fusses, wie ein oberes Gegenlager sowie die Mutter 7 sitzen sowohl bei einer dicken Fahrzeugwand der Fig. 2 als auch bei einer dünnen Fahrzeugwand der Fig. 3 in. derselben Höhenlage auf dem Fuss. Insbesondere ist erreicht, dass von dem Aussengewinde 6 in beiden Fällen nur ein sehr kleiner Abschnitt frei bleibt.
Natürlich wird bei Fahrzeugwänden, deren Dicke zwischen denjenigenjn den Fig. 2 und 3 dargestellten liegt, die Mutter 7 etwas tiefer bzw. etwas höher, als gezeichnet, zu liegen kommen. Aber ein allzu langer Abschnitt des Aussengewindes 6 wird in keinem Fall unbedeckt bleiben.
Die Stirnkanten, z.B. 11 oder 12, der abgebogenen Randabschnitte 2, 3 sind leicht abgeschrägt, damit das untere Gegenlager 1 sieh·.; nicht so leicht an der Fahrzeugwand 9 bzw. 15 loekert.

Claims (5)

ROBERT SBOSCH ELEKTRONIK GMBH. 25/63 PAT Neu/By Berlin-Wilmersdorf, .... ..... 1. .?· 1963 Sehutzansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen des Fusses einer stabförmige!* oder teleskopartig ausziehbaren und einsohiebbaren Fahrzeugantenne in der Fahrzeugwand mit einem unteren Gegenlager, das die Gestalt eines an oder nahe seinem Innenrand auf dem Fuss lösbar gehaltenen Ringes hat und sieh gegen die Unterseite der Fahrzeugwand legt, dadurch gekennzeichnet, dass das sonst im wesentlichen ebene, ringförmige untere Gegenlager (l) mindestens auf einer Seite eine hochstehende, zur Anlage gegen die Fahrzeugwand (9 bzw. 15) bestimmte äussere Randzone (2 bzw. 3) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des ringförmigen unteren Gegenlagers (l) hochstehende äussere Randzonen (2,3) unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hochstehende äussere Randzone (2 bzw. 3) durch Abbiegen von Randabsehnitten aus der Ebene des unteren,.aus Blech bestehenden ringförmigen Gegenlagers (l) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und "$, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabsehnitte_(2,3) abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite abgebogen sind und auf beiden Seiten unterschiedliche Längen haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkanten (z.B. 11, 12) der abgebogenen Randabsehnitte (3, (2) leieht abgeschrägt sind.
DEB53786U 1963-07-03 1963-07-03 Vorrichtung zum befestigen einer fahrzeugantenne. Expired DE1882557U (de)

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