DE1882352U - Fluessigkeitsfoerder- oder -umlaufpumpe in gestelt einer schlauchpumpe. - Google Patents

Fluessigkeitsfoerder- oder -umlaufpumpe in gestelt einer schlauchpumpe.

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DE1882352U
DE1882352U DESCH34358U DESC034358U DE1882352U DE 1882352 U DE1882352 U DE 1882352U DE SCH34358 U DESCH34358 U DE SCH34358U DE SC034358 U DESC034358 U DE SC034358U DE 1882352 U DE1882352 U DE 1882352U
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Germany
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hose
housing
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DESCH34358U
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Alfred Schwinherr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

D I P L. I NG. H fA NS W ΕΤΙ P H A L
PATENTANWALT
TvaoVILLINGEN/SCHW.. den 23, August 1963
SEB.-KNEIPP-STR. 14 - TEL. 2194
Alfred Schwinherr, Sohwäbisch-Gmünd " _ :
Flüssigkeitsforder- oder -Umlaufpumpe in Gestalt . " ." einer ■-Schlauchpumpe- ..-"■;:■ .
Die !Teuerung "bezieht sich auf eine vor allem, für 3jab or zwecke geeignete Flüssigkeitspumpe, mit deren Hilf e "relativ, gerin- ." ge Flüssigkeitsmengen gefördert oder" in Umlauf "gebrächt werden können. Hierbei ist es von besonderer -Bedeutung-, daß die zu bewegenden flüssigkeiten häufig wegen ihrer .Giftig- ".-■ keit mit der Außenwelt oder ?/egen ihrer chemischen. Wirkungen mit - bestimmten Werkstoffen nicht in Berührung kommen dürfen« !für diese Zwecke sind bereits', sogenannte Sehlauch-" pumpen bekannt,'-.d.h.. Eumpen, bei denen, die-zu fordernde:- Flüssigkeit über alastisehe Schläuche geführt und diese Schläuche in einer runden Ausnehmung eines Gehäuses, mittels umlaufender QuetschrOllen fortlaufend gegen die. beiderseits nach innen leicht konische Wandung der Gehäuseausnehmung . gepreßt werden. Bei dem hierdurch-bewirkten umlaufenden Verengen des. Schlauches wird die- vor der Quetschrollßi be--..findliche7 Flüssigkeit smenge wegbewegt, während sich hinter der QuetschrolLe ein.-ITakuum bildet, das neue Flüssigkeit ansaugt. . . - . ; . ■.-,".-■". ....
Bankkonto: Deutsche Rm« Villinoen Nr, 21449 - Postscheck Karlsruhe Nr. 41702
Bei den Pumpen der vorbeschriebenen Art wird die den umlaufenden Pumpenkörper enthaltende Gehäuseausnehmung mittels eines anschraubbaren Deckels nach außen abgeschlossen, während über den rillenartigen Führungen für die Schlauchenden ein gleichzeitig dem Festhalten der Schlauchenden dienender Klemmdeckel. Terschraubt wird. Infolge dieser Bauart benötigt man für jede minütliche Fördermenge, d.h. für jede Schlauchstärke, eine bestimmte Schlauchpumpe. Hinzu kommt, daß die üblichen Schlauchpumpen relativ umständlich gebaut sind und entweder einen eigenen Antriebsmotor oder ein Zwischengetriebe benötigen, jedenfalls nicht ohne weiteres mit vorhandenen Antrieben verbunden werden können«.
Die Feuerung zielt darauf ab, eine Schlauchpumpe zu schaffen, die für eine beliebige Zahl- verschiedenartiger Schläuche verwendbar ist, und die im übrigen auf einfache Weise an vorhandene Antriebe ankuppelbar ist. Sie besteht vor allem darin, daß das den Schlauch und die an einem rotierenden Quersteg drehbar befestigten Quetschrollen in einer runden Ausnehmung aufnehmende Gehäuse an den Schlauchführungen mit einer, auf verschiedene Schlauchabmessungen einstellbaren Klemmvorrichtung ausgerüstet ist. Auf diese Weise wird ein und dieselbe Schlauchpumpe für eine ganze Reihe von Förderleistungen verwendbar»
Gemäß einer neuerungsgemäß en Weiterbildung führen von der mittels einer durchsichtigen Abdeckung verschließbaren Ausnehmung geschlossene, der Durchführung des Schlauches dienende Bohrungen nach außen, an deren Ausgängen die einstelX-
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bare Klemmvorrichtung angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Innenraum "völlig dicht abgeschlossen, trotzdem stets zu "beobachten und von der dem Festhalten verschiedener Schlauchgrößen dienenden Klemmvorrichtung völlig getrennt ist«,
Ih baulicher Vereinfachung ist die Anordnung so getroffen, daß das Gehäuse an der Austrittsstelle der Schlauchdurchführungen einen etwa rechteckigen seitlichen Ansatz aufweist, der mit in Verlängerung der Schlauchdurchführungen angeordneten Schlauchhalterungen sowie mit der zwischen den Durchführungen und den Halterungen auf die Schlauchenden in einstellbarem Maße- einwirkenden Klemmvorrichtung versehen ist, . ■ ■
Mach einer den Aufbau erheblich vereinfachenden Weiterbildung der Heuerung ist die Klemmvorrichtung ein seitlich verstellbarer Schieber mit den Abmessungen verschiedener Schläuche entsprechenden JBaaren von unvollständigen runden Ausnehmungen, die im Zusammenwirken mit einem die Durchgangsöffnungen, verengenden Teil, die Schlauchenden festklemmen»
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der leuerung ist der seitlich verstellbare Schieber ein Klemmschieber, der aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen besteht, von denen der eine ΐeil mit nach unten teilweise offenen Bohrungspaaren versehen ist, während der untere Teil, eine: glatte Kante aufweist, die beim Zusammenschrauben die nach unten aus den Bohrungen herausragenden Schlauchteile in die Bohrungen hineinzudrücken vermag*
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Hierbei sind neuerungsgemäß die beiden Schieberteile in einem unten offenen Eührungsschlitz des seitlichen Gehäuseansatzes verschiebbar und der Ansatz weist außen nach unten offene Führungs— und Halteschlitze für die. herausragenden Schlauchenden auf« Diese Gestaltung ermöglicht es, die herausragenden Schlauchenden auf einfache Weise festzulegen, Sie brauchen nur von unten in die Halteschlitze des seitlichen Ansatzes eingeführt zu werden, um danach durch das Hochschieben des unteren Schieberteiles und durch Verschrauben mit dem oberen Schieberteil, fastgeklemmt zu werden.
Um sicher zu gehen, daß die Führungen der Schlauchenden in den jeweiligen Einstellagen genau miteinander fluchten, ist der Schieber, insbesondere der obere Schieberteil mit Rastlöchern versehen, in die eine unter Federwirkung stehende, in einem Gevri-ndelooh des Gehäuseansatzes befindliche, dem Fühlbarmachen und Sichern der richtigen Stellung des Schiebers dienende Rastkugel einfallen kann«
Die neuerungsgemäße Gestaltung der pumpe ermöglicht es, sie mit den im Labor üblicherweise vorhandenen !!rieben zu verbinden. Wird die den Pumpenkörper tragende Antriebswelle entsprechend verlängert, dann kann sie unmittelbar über Kupplungen oder biegsame Wellen an Mötortriebe angeschlossen werden» " -
Eine noch leichtere Anschlußmoglichkeit ergibt sich, wenn die Pumpenwelle, die einerseits mit dem die Quetschrollen tragenden Quersteg fest verbunden und mittels eines Kugel-
lagers verschiebesioher im Gehäuse drehbar gelagert ist, andererseits mit ihrem als Schlitzkupplung ausgebildeten freien Ende in eine erweiterte zylindrische Gehäuseausnehmung hineinreicht, Die gesamte Pumpe kann mit ihrem hohlzylindrischen Ansatz unmittelbar an eine, mit einem Entsprechenden Gegenkupplungsglied versehene Welle angesetzt oder auf sie aufgesetzt werden.
nachstehend wird ein Ausführung^ To ei spiel der neuerungsgemäßen Schlauchpumpe anhand der Zeichnungen "beschrieben... In diesen zeigen
!ig* 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Eumpe, ■!.ig» 2 einen Längsschnitt durch die Pumpe nach Fig. 1, !ig, 3 eine Seitenansicht der Pumpe in Richtung des .
. Pfeiles A in .!ig... .2 und
Fig.. 4- eine vergrößerte Ansicht des Klemmschiebers der Pumpe nach den.Fig.. 1 bis 3* .
Die dargestellte Pumpe ist in einem halbrunden Gehäuse 1 untergebracht, das einen axial gerichteten hohlzylindrischen Ansatz 2 und einen seitlichen, etwa r/echteckigen Ansatz aufweist. An der Oberseite ist das Gehäuse 1 mit einer abgesetzten, doppelkonischen Ausnehmung 4 versehen, an deren Wandung, ein in !ig* 1 gezeichneter elastischer Schlauch anliegt« Mit diesem wirken Quetschrollen 6 zusammen, die in geschlitzten Enden eines fest, mit einer Antriebswelle verbundenen Quersteges 8 drehbar gelagert sind. Die Antriebswelle 7, die mittels eines Kugellagers 9 in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses 1 gelagert ist, wird in
— β —
einer zylindrischen Gahäusebohrung 10 geführt und ragt mit ihrem freien, als Schlitzkupplung 11 ausgebildeten Ende in eine erweiterte.. Gehäusebohrung 12 hinein* Dem Abschluß der Ausnehmung 4 dient eine mit einer durchsichtigen, vorzugsweise aus Kunstglas bestehenden Scheibe 13 versehener Hingteil 14·, der mittels Schrauben 15,16 mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist. Der rechteckige Ansatz. 3> weist außen zwei., der Aufnahme der beiden Enden des Schlauches 5 dienende, oben halbrunde, nach unten offene Schlitze 17,18 und innen einen ebenfalls nach unten offenen rechteckigen Führungsschiltζ 19 auf. In diesem sitzt ein seitlich verstellbarer zweiteiliger Klemmschieber 20,21., dessen o,berer Teil 20 mit einem, beide Teilg, 20,2.1 vertikal, durchsetzenden, beiderseits Gewinde tragenden Gewindestift 22 fest verbunden, beispielsweise verstiftet ist* Der Schieberteil 20 weist gegenüber den Schlauchdurchführungen 23,24 des Gehäuses 1 beiderseits je vier unten abgeflachte Bohrungen 25,25f:; 26,26 fj 2.7,27' ι und 28,28' auf, deren Innenabmessungen so gewählt sind, daß sie Schläuche von 1x1, 2x1, 3s1 und 4x1 mm festklemmen können. Je nach den Abmessungen des verwendeten Sehlauches 5 muß der Klemmschieber 20,21 so seitlich verschoben werden, daß die entsprechenden Bohrungen ■25,25*1 26,26'ι 27,27' oder 2:8,28* den Sehlauchdurchführungen 23,24 gegenüberliegen* Der. seitlichen Verstellung des Schiebers sowie dem Verbinden der beiden Teile 20,21 des Klemmschiebers dienen z?fei. Bändelmuttern 2.9,30, von denen diei eine Mutter 29 auf den unteren Gewindeteil des Gewindestiftes 2.1 aufgeschraubt wird, während die andere Mutter 30 auf den
τ-
oberen, durch einen Yertikalschlitz 31 des Ansatzes 3 hindurchragenden Gewindeteil des Gewindestiftes 21 aufgeschraubt ist.
Um die den geweiligen Schlauchstärken entsprechenden seitlichen Stellungen des Klemmschiebers 2.0,21 fühlbar zu machen und zu sichern, ist der obere. Schieberteil 20 mit vier halbrunden Rastlöchern 32,33,34,35 versehen, in die eine, in einer horizontalen Gewindebohrung 36 des Ansatzes 3 befindliche Rastkugel 37 einfallen kann. Diese steht unter dem Druck einer Schraubenfeder 38, deren Druck Mittels einer Schlitzschraube 39 regelbar ist*

Claims (1)

  1. S ο. h ut ζ ans ρ r ü α h
    . Elüssigkeitsforder- oder -Umlaufpumpe mit einem elastischen, die Flüssigkeit führenden, über eine runde Ausnehmung eines Gehäuses geführten und in dieser durch umlaufende Quetschrollen fortlaufend in Förderrichtung gegen die leicht doppelkonische Wandung der Gehäuseausnehmung gepreßten Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlauch (5) und die an einem rotierenden Quersteg (8) drehbar befestigten Quetschrollen (6) in einer runden Ausnehmung (4) aufnehmende Gehäuse (1) an den Schlauchführungen (23,24) mit einer, auf verschiedene Schlauchabmessungen einstellbaren Klemmvorrichtung (20; 25,25*ϊ 26,26'; 27,27'; 28,28·) ausgerüstet ist»
    2« Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der mittels einer duriühsichtigen Abdeckung (13,14) verschließbaren Ausnehmung (4) geschlossene, der Durchführung des Schlauches (5) dienende Bohrungen (23,24) nach außen führen, an deren Ausgängen die einstellbare Klemmvorrichtung (20) angeordnet ist.
    3« Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an der Austrittsstelle der Schlauchdurchführungen (23,24) einen etwa rechteckigen seitlichen: Ansatz (3) aufweist, der mit in Verlängerung der Schlauchdurchführungen (23,24) angeordneten Schlauchhaltertmgen. (17».18) sowie mit der zwischen den Durchführungen (23,24) und den Halterungen (17,18) auf die Schlauchenden in einstellbarem Maße einwirkenden Klemmvorrichtung versehen ist*
    4. Pumpe nach den Ansprüchen 1 Ms 3;* dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein seitlich verstellbarer Schieber (20,21) mit, den Abmessungen verschiedener Schläuche entsprechenden Paaren von unvollständigen runden Ausnehmungen (25,25t;-| 26,26»; 27,27'; 28,28') ist. die im Zusammenwirken mit einem die Durchgangsöffnungen verengenden feil (21) die Schlauchenden festklemmen*
    5* Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich verstellbare Schieber ein Klemmschieber ist, der aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen (20,21) besteht, von denen der eine Teil (20) mit nach unten teilweise offenen Bohrungspaaren (25,25';26,26r; 27,27»; 28,28') versehen ist, während der untere Teil (21) eine glatte Kante aufweist, die beim Zusammenschrauben die nach unten aus den Bohrungen herausragenden Schlauchteile in die Bohrungen hineinzudrücken vermag»
    6. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberteile (20,21) in einem nach unten offenen IHihrungsschlitz (19) des seitlichen Gehäuse ans at zes (3) verschiebbar sind, und daß der Ansatz (3) außen nach unten offene Sührungs- und Halteschlitze (17?18) für die herausragenden Schlauchenden aufweist«,
    7» Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20,21), insbesondere der obere Schieberteil (20) mit Rastlöchern (32,33?34535) versehen ist, in. die eine unter IPederwirkung stehende,; in einem Gewindeloch (36) des Gehäuseansatzes (3) befindliche, dem lühlbarmachen und Sichern der richtigen Stellung des Schiebers (20,21) dienende RastkugeX (37) einfallen kann» ■
    3 -
    8. Pumpe nach den. Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenwelle (7), die einerseits mit dem die Quetschrollen (6) tragenden Quersteg (8) fest verbunden und mittels eines Kugellagers (9) versch.ieloesich.er im Gehäuse (1) drehbar gelagert ist, andererseits mit ihrem als Schlitzkupplung (11) ausgebildeten freien Ende in eine, erweiterte zylindrische Gehäuse ausnehmung (12) hineinreicht *.
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