DE1882217U - Justiervorrichtung zum auswechseln eines rahmenkopfes, beispielsweise an einem pkw-fahrgestell. - Google Patents

Justiervorrichtung zum auswechseln eines rahmenkopfes, beispielsweise an einem pkw-fahrgestell.

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DE1882217U
DE1882217U DEA20373U DEA0020373U DE1882217U DE 1882217 U DE1882217 U DE 1882217U DE A20373 U DEA20373 U DE A20373U DE A0020373 U DEA0020373 U DE A0020373U DE 1882217 U DE1882217 U DE 1882217U
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DE
Germany
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base plate
tubes
axle
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frame head
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DEA20373U
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Yngve Elof Holger Andersson
Goesta Herbert Andersson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps
    • B23K37/0443Jigs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Justiervorrichtung zum Auswechseln eines Eahmenkopf es, beispielsweise an einem PKW-Fahrgestell.
Beim Auswechseln eines beispielsweise bei einem Zusammenstoß beschädigten Eahmenkopfes, der die Vorderachspartie und die Bodenplatte eines Volkswagen (eingetragenes Warenzeichen) -Fahrge stells oder eines anderen Kraftfahrzeuges ähnlicher Konstruktion miteinander verbindet, war man bisher gezwungen, die ganze Bodenplatte abzunehmen und sie in ein für einen größeren Kundendienst-Bezirk zentral stationiertes Schablonen-Gestell einzusetzen. Dann wurde der beschädigte Eahmenkopf weggeschnitten und ein neuer angeschweißt, nachdem er in dem Schablonen-Gestell in die richtige Lage gebracht worden war. Dadurch ist diese an sich unbedeutende Eeparatur teuer und zeitraubend geworden, so daß man es häufig vorgezogen hat, den beschädigten Eahmen durch einen neuen zu ersetzen.
Die Neuerung betrifft eine Justiervorrichtung, die es ermöglich^ das Auswechseln des Eahmenkopf es ohne Demontage der Bodenplatte an Ort und Stelle vorzunehmen·
Gemäß der Heuerung besteht die Vorrichtung aus einer Schablone, die unter der Bodenplatte anbringbar und zur Hinterachspartie und dem Vorderteil der Bodenplatte fixierbar ist, und die mit aufrechten Stützen mit Aussparungen versehen ist, welch letztere entweder die Achsrohre der Vorderachse oder an deren Stelle tretende Eohre in einer Spannvorrichtung aufnehmen können, mittels derer der Eahmenkopf in der richtigen Lage an der Bodenplatte, z.B. für eine Schweißbefestigung, justierbar ist.
Eine Eeparatur ist nunmehr an Ort und Stelle in der Weise durchführbar, daß die beschädigte Vorderachspartie zuerst von dem im Wagen festsitzenden Boden abgenommen wird, worauf der beschädigte
_ 2 —
Bahmenkopf weggeschnitten und die Schablone unter der Bodenplatte angebracht und an der Hinterachspartie und dem vorderen 5Qeil der Bodenplatte befestigt wird« Die Schablone gemäß der Neuerung ermöglicht es, einen neuen Eahmenkopf in der richtigen Lage im Verhältnis zur Bodenplatte und zur Vorderachspartie anzubringen, um den Eahmenkopf "beispielsweise durch Schweißen an der Bodenplatte befestigen zu können*
In zweckmäßiger Weiterentwicklung ist die Schablone so ausgebildet, daß sie zwei in der Längsrichtung verlaufende Rohre oder !rager besitzt, die von mindestens zwei Querträgern parallel gehalten werden und in der Längsachse durch mindestens eine X-Stütze daran gehindert werden, sich im Verhältnis zueinander zu verschieben· Diese Längsträger sind an ihren hinteren Enden mit Je einem Ständer für die Befestigung der Schablone an der Hinterachspartie und mit zwei Paar Ständern in einem gewissen Abstand voneinander in der Längsrichtung versehen, von denen das innere Paar die Lage der Schablone im Verhältnis zur Bodenplatte sowohl in der Höhe, als auch seitlich fixiert und das äußere Paar mit zwei übereinanderliegenden Aussparungen in jedem Ständer versehen ist, die entweder die Achsrohre des Vorderteils oder die bei der Montage an ihre Stelle tretenden Eohre in einer Spannvorrichtung aufnehmen können«
Die Heuerung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbei— spiel dargestellt, und zwar zeigen:
Pig.i eine Schablone gemäß der !Teuerung in Draufsicht, Fig.2 die Schablone von Fig.1 in Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III von Fig.1, Fig»4 eine Spannvorrichtung für die Schablone in schaubildlicher Darstellung,
Fig· 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig*4, Fig»6 die Vorderachspartie eines PKW-3?ahrgestells,
von hinten gesehen, in schaubildlicher Darstellung, Fig·? den Eahmen eines PKW-Iahrgestelle bestehend aus Bodenplatte, Mittelträger, Hinterachspartie und Eahmenkopf, und
Pig·8 einen einzelnen Eahmenkopf mit abgeschraubtem Deckel in schaubildlicher Darstellung*
■ - 3 -
Zwei Längsträger 1 und 2 verlaufen parallel zueinander und werden erstens durch drei Querträger 3» 4-» 5 und zweitens durch eine X-Stütze 6 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten.
Die Träger 1, 2 sind an ihrem einen Ende mit je einem Ständer 7, 8 mit Löchern 9 für Bolzen versehen. Mit diesen kann die Schablone an der Hinterachspartie und den dort angebrachten Befestigungslöchern 37 äer Längspendel zur !Fixierung des rückwärtigen Teils der Schablone in der Längs- und Querachse im Verhältnis zur Bodenplatte befestigt werden.
Mit 10, 11 sind ein Paar Ständer aus Winkeleisen bezeichnet, mit Löchern 13» 14 für Bolzen, mit denen die Schablone an der Bodenplatte in dort vorgesehenen Löchern befestigt wird. Die Ständer haben Daumen 15» 16, die an den Seitenflächen der Bodenplatte anliegen. Die Lage der Bodenplatte wird dadurch sowohl in ihrer Höhe, als auch seitlich festgelegt. Vor den Ständern 10, 11 und in einiger Entfernung von ihnen sind die Träger 1, 2 mit nach oben gerichteten Ständern 17» 18 versehen, die an ihrer Vorderseite übereinanderliegende Aussparungen 19» 20 tragen. Die Aussparungen können die beiden Achsrohre 21, 22 einer zusammengebauten Vorderachspartie (Fig.6) oder einer Spannvorrichtung nach Fig.4 mit Passung aufnehmen. Die Ständer 17» 18 sind an ihrer Vorderseite mit Spannkloben 23, 24· versehen, die so eingerichtet sind, daß sie mit Bolzen gegen die Rohre nach Fig.4 oder 6 gedruckt werden können und diese festhalten.
Die Vorrichtung wird folgendermaßen angewendet:
Das vordere Ende des Wagens wird mit Stützen unter der Bodenplatte aufgebockt, und die Vorderachspartie wird abgenommen. Der Rahmenkopf 25 wird weggeschnitten und die Schablone in der beschriebenen Weise unter der Bodenplatte angebracht.
Durch Fluchten zwischen den Querträgern wird kontrolliert, ob sich die bodenplatte verzogen hat.
In die Aussparungen 19» 20 werden zwei zur Spannvorrichtung gehörende Rohre 26, 27 eingelegt, die mit den Kloben 23$ 24 gesichert werden. Am Rohr 26 sind zwei VerbindungsStege 28, 29 festgeschweißt, die den Verbindungsstegen der Vorderachspartie 30» 31 in Fig.6 entsprechen. An den Enden sind die Rohre mit Flanschen 32, 33 versehen, die an den Außenseiten der Ständer 17, 18 anliegen
und eine seitliche Verschiebung des Rohres verhindern. Auch das Rohr 27 hat Flansche 34-, 35» Daumen od.dgl. als seitliche Führung. Das Rohr 27 ist etwa so lang wie der Träger 3 und. besitzt Zentrierlöcher 36 an den Endflächen zur Eontrollmessung des Abstandes von den Enden des Rohres 27 zu den Enden des !Trägers 3· Der Rahmenkopf 25 kann jetzt an den Verbindungsstegen 28, 29 festgeschraubt werden und mit der Bodenplatte in der richtigen Lage im Verhältnis zu ihr durch Schweißen verbunden werden. Danach wird die Schablone weggenommen und die Yorder achspart ie am Rahmenkopf befestigt.
Anstatt eine Spannvorrichtung zu verwenden, die gewissermaßen eine Achslehre bildet, kann man auch die Vorderachspartie direkt mit den Rohren 21, 22 in den Aussparungen 19» 20 anbringen und den Rahmenkopf zum Schweißen an den Verbindungsstegen 30, 31 befestigen.
Schut zansprüche:

Claims (1)

  1. . _ PÄ-B 79184*26,7,!
    Berlin, den 26. Juli 1963
    Sehutzansprüche
    s SSSSI μ Ϊ7ΤΤ TTT' "*"* TT Τ7ΙΪ ΤΐΓΐΓ" ΪΤΓ "
    1·) Justiervorrichtungr-^um Auswechseln eines Rahmenkopf es, beispielsweise an einem ahrgestell, der die Yorderachspartie mit der Bodenplatte verbindet, gekennzeichnet durch eine Schablone, die unter der Bodenplatte anbringbar und zur Hinterachspartie und dem Vorderteil der Bodenplatte fixierbar ist, und die mit aufrechten Ständern (17,18) mit Aussparungen (19,20) versehen ist, welch letztere entweder die Achsrohre (21, 22) der Vorderachse oder an deren Stelle tretende Rohre (26,27) in einer Spannvorrichtung (23,24) aufnehmen können, mittels derer der Rahmenkopf (25) in der richtigen Lage an der Bodenplatte, ζ·Β· für eine Schweißbefestigung, justierbar ist·
    2») Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus zwei Rohren oder Trägern (1,2) in der Längsrichtung besteht, die von mindestens zwei Querträgern (3»4-,5) parallel gehalten und gegen gegenseitige Verschiebung in der Längsrichtung durch mindestens eine X-Stütze (6) gesichert sind, wobei diese Längsträger (1,2) an ihren hinteren Enden mit je einem Ständer (7»8) für die Befestigung der Schablone an der Hinterachspartie versehen sind und die Längsträger außerdem zwei Paar in einem gewissen Abstand voneinander in der Längsrichtung angebrachte Ständer aufweisen, von denen das innere Paar (10,11) die Lage der Schablone im Verhältnis zur Bodenplatte sowohl in der Höhe als auch seitlich fixiert und das äußere Paar (17,18) mit zwei übereinander liegenden Aussparungen (19,20) in jedem Ständer versehen ist, die zur Aufnahme entweder der Achsrohre (21,22) der Vorderachse oder bei der Montage an ihrer Stelle tretender Rohre (26,27) in einer Spannvorrichtung (Achslehre) dienen·
DEA20373U 1963-07-26 1963-07-26 Justiervorrichtung zum auswechseln eines rahmenkopfes, beispielsweise an einem pkw-fahrgestell. Expired DE1882217U (de)

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DE1882217U true DE1882217U (de) 1963-11-07

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DE (1) DE1882217U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19846535C2 (de) * 1998-10-09 2000-12-07 Westfalia Separator Ag Zentrifuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19846535C2 (de) * 1998-10-09 2000-12-07 Westfalia Separator Ag Zentrifuge

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