DE1881045U - Flaschenkorb fuer flaschenreinigungsmaschine. - Google Patents

Flaschenkorb fuer flaschenreinigungsmaschine.

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DE1881045U
DE1881045U DEH42814U DEH0042814U DE1881045U DE 1881045 U DE1881045 U DE 1881045U DE H42814 U DEH42814 U DE H42814U DE H0042814 U DEH0042814 U DE H0042814U DE 1881045 U DE1881045 U DE 1881045U
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DE
Germany
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basket
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Expired
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DEH42814U
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

RUSG 225-18.66
Flaschenkorb für Flaschenreinigungsnaschinen
Die Erfindung betrifft einen Flaschenkorb für Flaschenreinigungsmaschinen, der aus einen Träger und einer Anzahl Zellen ■besteht, und ist daruch gekennzeichnet, daß die Zellen und der Träger miteinander äurch -?ine Bajonett artige Steckverbindung verbunden und die Zellen gegenseitig verrastet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung oind die Zellen nit einen Plansch und mehreren im Abstand davon und parallel zum Flansch angeordneten Lappen versehen, denen Auasparungen in Flaschenträger entsprshen.
Es gehört auch zu der Erfindung, daß der Flansch jeder Zelle eine Aussparung besitzt, in v/elche der Flansch der benachbarten Zelle eingreift, während in den Flansch, der letzten Zelle eines Flaschenkorbes ein Paßstück eingesetzt ist.
Der Träger eines Flaschenkorbes besseht bei bekannten Ilaschinen aus einen U-förnig gebogenen Blech, dessen Gteg nit einer Heine löcher versehen ist, in v/elche die Zellen, die aus Blech ocler5'Draht hergestellt sind, eingesetzt und nit den Träger verschweißt verden. Die Schweißverbindung ist an sich leicht herzustellen, führt aber oft zu erheblichen Pornveränderungen des Trägers, der sich durch die punktweise Erhitzung beim Schweißen verzieht.
Bs ist auch bekannt, die Zellen einzeln auf den Korbträger festzuschrauben, was jedoch sehr aufwendig ist.
Die Erfindung behebt diesen Mangel. Die Zellen werden durch eine bajonettartige Steckverbindung mit dem Träger verbunden und untereinander verrastet. (Eine Wärmebehandlung ist nicht erforderlich, so daß auch keine Foraveränderungen eintreten.)
Pk-■
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Ausführung eines Piaschenkorbes nach der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt:
Pig. 1 eine Aufsicht auf einen Piaschenkorb,
mit z.B. vier Zellen,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Pig. 1, Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Pig. 1, Fig. 4 eine Teilaufsieht auf den Korbträger ohne - Zellen.
Der Träger 1 der Zellen. 2 wird aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildet. Der Steg des Trägers 1 ist mit einer lie ine Löchern 3 zur .Aufnahme der Zellen 2 versehen. Die an sich runden Löcher 3 besitzen vier Aussparungen 4. Die Zellen 2 sind mit einem Plansch 5 versehen,- unter dem sich vier Lanpen befinden. Auch·der Plansch 5 jeder Zelle 2 hat eine Aussparung 7, in die der Plansch 5, der benachbarten Zelle 2 hineinragt. Am Ende der Reihe der Zellen 2 ist ein Paßstück 0 eingesetzt.
Bei dem Zusammenbau des Flaschenkorbes wird an den Ende begonnen, das die gegenseitige Verrastung der Zellen 2 vorsieht. Die Zellen 2 werden in die Löcher 3 im Steg des Trägers 1 eingesteckt, wobei die Lappen 6 durch die Aussparungen 4 hindurchgeführt werden. Die Zellen 2 werden dann so gedreht, daß die Aussparung 7 im Plansch' 5 der nächsten Zelle 2 zugewandt ist. Durch den Plansch 5 und die Lappen 6 ist die Zelle 2 gegen ein Herausfallen aus dem Träger 1 gesichert. Dann wird die nächste Zelle 2 in gleicher Yfeise in das nächste Loch 3 des Trägers gesteckt und gedreht. Durch das Eingreifen des Plansches dieser Zelle 2 Xn die Aussparung 7 der vorhergehenden Zelle 2 ist diese gegen ein Verdrehen verrastet. In dieser V/eise wird eine Zelle 2 nach der anderen in den Träger 1 eingesetzt. Nach dem Einsetzen der letzten Zellen 2 wird in die Aussparung des Flansches 5. die,ser Zelle 2 ein Paßstück 8 eingesetzt und mit den Träger 1 verschraubt. Dadurch sitzen alle Zellen 2 sicher in dem Träger 1.
— 3 —
Die Befestigungsart nach der Erfindung ist schnell und einfach durchzuführen. Sie eignet sich insbesondere auch für Zellen aus Kunststoff, da diese mit dem Träger nicht verschweißt v/erden können, sondern einzeln mit dem Träger verschraubt werden.

Claims (4)

]1 ΐ A IT .S P R Ü C H E
1) Aus einen Träger und einer Anzahl Zellen bestehender Flaschenkorb, gekennzeichnet durch eine bajonettartige Steckverbindung zwischen, den Zellen und dem träger und eine gegenseitige Yerrastung der Zellen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen mit einen Plansch .und mehreren im Abstand davon und parallel zum Flansch angeordneten Lappen versehen sind, denen Aussparungen im Flaschenträger entaurecher„.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch eine Aussparung besitst, in welche der. Flansch der benachbarten Zelle eingreift, während in den
• Flansch der letzt-en Zelle eines Flaschenkorbes "ein Paßstück eingesetzt ist»
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß üie Zellen aus Kunststoff hergestellt sind.
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