DE1880735U - Zahnaerztliche karteikarte. - Google Patents
Zahnaerztliche karteikarte.Info
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- DE1880735U DE1880735U DE1963SC034250 DESC034250U DE1880735U DE 1880735 U DE1880735 U DE 1880735U DE 1963SC034250 DE1963SC034250 DE 1963SC034250 DE SC034250 U DESC034250 U DE SC034250U DE 1880735 U DE1880735 U DE 1880735U
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Description
Grüneckor u. Dr. Kmkeldef
8 München 2: Taeatia@f9.tr. 70:
G 69
Key/B
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Kuno Schnoor, München 19', De-la-Paz-Str.43
Zahnärztliche Karteikarte
Die feuerung:bezieht sich auf eine zahnärztliche Kartei-V karte,
"bestehend aus einem Krankenblatt mit Mitteln zur Auf-.
nähme loser Zusatzblätter, wie Krankenschein, Eezeptdurch-;
schriften und dgl.. . :-.■-.- . .'.-■■ . ": ;■: : v
In zahnärztliche Krankenblätter werden-die-Daten und lämen
der Patienten und die Art der-Behandlung eingetragen.- Diese/ λ
Krankenblätter werden dann in eine Kartei eingeordnet./Da- - -
■ν-." bei stehen die Eintragungen auf dem Krankenblatt häufig in;
..--:.-...- engem .Zusammenhang mit Angaben,. die sich auf anderen losen' -.-
Blättern finden, beispielsweise'mit dem Krankensefrein des" "; ■
: Patienten oder .Rezepten, die der Zahnarzt .herausgesehrieben .:/
hat. Häufig besteht das Bedürfnis,, die losen Zusatzblätter,
wenigstens zeitweise zusammen mit dem Krankenblatt aufzu-,■ .:. bewahren, so daß ctie Earteiterte,; aus dem Krankenblatt und " ■ . einigen Zusatzblättern besteht, Dabei kommt es darauf anj
daß die Zusatzblätter stets beim richtigen Krankenblatt - ..-■"■■ verbleiben, da es sonst zu schwerwiegenden Verwechslungen
kommen kann. Bisher hat man sich, damit-beholfen, das Krankenblatt und die Zusatzblätter mit Büroklammern oder dgl. zusammenzustecken. Abgesehen, davon, daß eine solche Verbindung.wenig zuTerlässig ist, so daß es immer wieder vorkam, daß die . Zusatzblätter sich von den Krankenblättern lösten, sind Kar- ■". teikarten mit Büroklammern wegen der Gefahr des gegenseitigen Yerhängens sehr unhandlich. Daher ist man bereits dazu,
übergegangen, Karteikarten zu benut/zen, die aus zwei ent- .
lang eines Faltrandes zusammenhängenden Krankenblättern be-. stehen. Die Zusatzblätter können dann zwischen den. Krankenblätterh aufbewahrt werden. Auch diese Art der Aufbewahrungder Zusatzblätter ist wenig sicher, da. diese seitlich herausrutschen können. Außerdem genügt für die zahnärztlichen Eintragungen in der Hegel ein einziges Krankenblatt, so.daß das zweite. Blatt überflüssig'ist. . . ; - . ; . V :. -- - Zweck ^der;Ieuerung' ist es-? eine ..zahnärztliche Karteikarte zu schaff en,..bei der ein. sicheres Aufbewahren von. Zusatzblät-
wenigstens zeitweise zusammen mit dem Krankenblatt aufzu-,■ .:. bewahren, so daß ctie Earteiterte,; aus dem Krankenblatt und " ■ . einigen Zusatzblättern besteht, Dabei kommt es darauf anj
daß die Zusatzblätter stets beim richtigen Krankenblatt - ..-■"■■ verbleiben, da es sonst zu schwerwiegenden Verwechslungen
kommen kann. Bisher hat man sich, damit-beholfen, das Krankenblatt und die Zusatzblätter mit Büroklammern oder dgl. zusammenzustecken. Abgesehen, davon, daß eine solche Verbindung.wenig zuTerlässig ist, so daß es immer wieder vorkam, daß die . Zusatzblätter sich von den Krankenblättern lösten, sind Kar- ■". teikarten mit Büroklammern wegen der Gefahr des gegenseitigen Yerhängens sehr unhandlich. Daher ist man bereits dazu,
übergegangen, Karteikarten zu benut/zen, die aus zwei ent- .
lang eines Faltrandes zusammenhängenden Krankenblättern be-. stehen. Die Zusatzblätter können dann zwischen den. Krankenblätterh aufbewahrt werden. Auch diese Art der Aufbewahrungder Zusatzblätter ist wenig sicher, da. diese seitlich herausrutschen können. Außerdem genügt für die zahnärztlichen Eintragungen in der Hegel ein einziges Krankenblatt, so.daß das zweite. Blatt überflüssig'ist. . . ; - . ; . V :. -- - Zweck ^der;Ieuerung' ist es-? eine ..zahnärztliche Karteikarte zu schaff en,..bei der ein. sicheres Aufbewahren von. Zusatzblät-
tern möglich ist, ohne daß eine zweiblattige Ausführung,:. .-."-V-.
erforderlich wäre. Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß das Erankenblatt- in eine durchsichtige-, taschenförmige,
rechteckige Kunst stoff hülle eingesteckt ist,, die an zwei zusammenstoßenden Seiten offen, an den beiden . .
anderen Seiten dagegen geschlossen ist und deren geschlossene.Ecke abgeschnitten ist* . , . ■ ' -
Die Karteikarte nach der feuerung weist ein Krankenblatt■".,
auf, das mit einer durchsichtigen Hülle ein Ganzes bildet. ..
Die Hülle schützt, das Krankenblatt, wobei es möglich ist, ■""■■"
die Eintragungen zu.lesen, ohne, das Krankenblatt aus der ..
Hülle herauszunehmen. Die Hülle dient dabei jedoch nicht in - .
erster Linie dem Schutz des Krankenblattes, sondern zum Sin- \
stecken von Zusatzblättern, die im Inneren der Hülle eben-- V
falls lesbar sind und von ihr. sicher festgehalten werden.. Es :.--.
kann daher nicht mehr vorkommen, daß Zusatzblätter sich unbe-.
absichtigt von den Krankenblättern" trennen. Eintragungenauf
dem .Krankenblatt können trotzdem lehr leicht vorgenommen- wurden, da sich dieses ohne Schwierigkeit aus der an zwei Seiten
offenen Hülle herausziehen läßt...Auch das Wiedereinschieben
in die Hülle macht keineSchwierigkeiten, -da das zum größten
Teil eingeschobene Krankenblatt im Bereich der■abge sennit teilen!
Ecke der Hülle erfaßt und ganz in die Hülle, hineingezogen werden
kann, - . .. - .: Λ/- . V - ;": V
.- .Das Herausnehmen des Erankenblaiies^ |
sich noch dadurch erleichtern, daß: die Ecke der Hülle ,"an r
der die offenen Seiten zusammenstoßen, wenigstens an der ei--.
% neF;Hüllenwand abgeschnitten ist. Diese abgeschnittene.. Ecke- :
erleichtert das Erfassen des'Krankenblattes. =■ . . - ';
Im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung .werden häufig
Röntgenaufnahme angefertigt,.die tunlichst zusammen.mit dem .
Krankenblatt aufbewahrt werden sollten. Eine Möglichkeit hierzu wird naoh einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung dadurch
geschaffen, daß an der Außenseite.wenigstens der einen Hüllenwand einseitig offene, durchsichtige Taschen .zum Ein- .
'» schieben γοη Eöntgenauinahmen angebracht sind. Die Röntgen-
- . aufnahmen sind auf diese Weise sicher mit dem Erankenblatt
verbunden und-können wegen der Durchsichtigkeit der Taschen ..
betrachtet werden, ohne aus. den Taschen herausgenommen werden
zu müssen. - - ' . . -..-"". .
Zusätzlich zu den Taschen können einseitig offene Einsteckklappen
zum Einschieben von. Beschriftungsstreifen Tor- .
%'■""■- gesehen sein. Auf diesen Beschriftungsstreif en.kann beispielsweise das Datum der Aufnahme und eine kurze Diagnose Yer^iMfet
sein. Dabei ist es günstig, wenn jedeiiTasche eine linstefefe-"
klappe gegenüberliegt, wobei deren offene Seiten einander zugewandt
sind. Diese Anordnung erleichtert das Einschieben der Röntgenfilme und der. Beschriftungsstrelfen. Sie läßt" . . .;
außerdem genau erkennen, welche Aufnahme zu welchem Beschriftungsstreifen
gehört und umgekehrt,
Zweckmäßigerweise-sind die Taschen mit "den zugehörigen
Klappen in Eeihen nebeneinander angeordnet, Dadurch können
zeitlich nacheinander liegende Röntgenaufnahmen nebenein- _:
ander aufbewahrt werden, so-daß auf einen Blick die zentliche
Entwicklung des Zahndefektes überblickt werden kann,
Ein Ausführungsbeispiel, der feuerung ist in der Zeichnung
dargestellt. Deren einzige Figur zeigt eine schematisiert perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen zahnärztlichen
Karteikarte, ■-..-. ■ -
Ein zahnärztliches Krankenblatt 1 ist in.der Zeichnung
mit einer strichpunktierten Umfangs linie angedeutet. Einteilung
und Beschriftung des Krankenblattes sind- weggelassen, da sie für die feuerung ohne Belang sind.. Das Krankenblatt 1 ist
in eine taschenförmige, rechteckige Hülle 2 eingesteckt,, die
aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Diese Hülle ist
an zwei Seiten 2a und 2b offen, während die beiden anderen Seiten 2c und 2d geschlossen sind. Die Eake, an der die. geschlossenen
Seiten 2c und 2d zusammenstoßen* ist abgeschnitten, wie bei 3 angedeutet. Die Hülle besteht aus -einer forderwand.4
und einer-lückwand 5; woiei^bei dem gezeiehneten=SüsÄhr11.ngs-s
Beispiel die eine Ecke 6 der Rückwand 5 abgeschnitten ist. Wie
-5 -
- aue'der^Zeielinniig ersichtlich, erleichtern die abgesshnltte--. -:
nen Ecken 5 und 6 das Einschieben des Eränkenblattes 1 in . die
Hülle 2 sowie das Herausziehen derselben. /. . - V
In der rückwärtigen Hüllenwand 5 sind in einer Beine nebeneinander
durchsichtige Taschen 7 zum Einstecken τοη Röntgen-
. ■--■.-■
filmen angebracht, τοη denen einer, bei.8 gestrichelt in der .
Zeichnung angedeutet ist. Ben Taschen 7 liegen.einseitig of- :.
fene,, ebenfalls durchsichtige Einsteckklappen 9 gegenüber, .."
in die. Beschriftungsstreifen eingeschoben werden .können., von.
denen wiederum einer bei 10 gestrichelt gezeichnet.ist. Zwisehen
den Taschen 8, und den Klappen 9: verbleibt .-ein" Einst eck-schlitz
11, durch den sowohl die Röntgenfilme 8 in die Tauschen.
7 als auch die Beschriftungsstreifen 10 in die Einsteckklappen
9 eingeführt werden können. Die Taschen 7 sind in einer Reihe
nebeneinander angeordnet, so daß die zeitlich, aufeinander folgenden
Röntgenfilme in einer Reihe nebeneinander aufbewahrt werden können. : - : " : . ■
Die feuerung ist. nicht auf das gezeichnete-lusführungsbei-.
- sfiel beschränkt. Insbesondere könnten auch mehrere Reihen von;
Taschen 7 und Einsteckklappen 9 vorgesehen sein* Inch könnten
Taschen verschiedener .-Gröle zum. Unterbringen vers.chiedenformatiger
Aufnahmen an der Hüllenwand angebracht sein. - ...
-6-
SamtIiehe,aus der Beschreibung und der ..Zeichnung,
herTorgehenden Merkmale können auch in beliebigen .Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Claims (8)
1. Zahnärztliche:-Karteikarte, bestehend aus einem Iranken-blatt
mit Mitteln zur Aufnahme loser Zusatzblätter, wie. ..
Krankenschein, Bezeptdurchschriften und dgl», d a d u rc h
gekennzeichnet, daß das Krankenblatt in eine
durchsichtige, taschenförmige, rechteckige Kunststoffhülle
eingesteckt ist, die an zwei- zusammenstoßenden Seiten offen, an den beiden anderen Seiten dagegen geschlossen ist und
deren geschlossene Ecke abgeschnitten ist. ■ . '. .
2. Zahnärztliche Karteikarte nach Anspruch 1, da d.-u-r c h
gekennzeichnet , daß die Ecke der Tasche, an
der die offenen Seiten zusammenstoßen, wenigstens, an der ei- nen
Hüllenwand abgeschnitten ist. "-.-"■■";■"
3. Zahnärztliche Karteikarte, insbesondere nach einem-der-.Ansprüche
1-2, dadurch g e k e η η ζ e. i c h net,,
daß an der Außenseite, wenigstens der einen Hüllenwand einseitig offene, durchsichtige Taschen zum Einstecken:iron Röntgenfilmen angebracht.sind. . \ .. ..
4. Zahnärztliche Karteikarte, nach Anspruch 3, ." d ad u r""-e" h:
g e k e η η ζ ei c h η e t , . daß zusätzlich zu den Taschen
einseitig offene Einsteckklappen zum Einschieben von Beschriftungsstreifen vorgesehen sind.. . .-. ; .".'-.
8 -
5. Zahnärztliche Karteikarte nach den Ansprüchen 3-4,
dadurch g -e k e η η ζ ei c h η e t , daß jeder
Tasche eine Einsteckklappe gegenüberliegt, wobei .deren offene
Seiten einander zugewandt sind. -
6. Zahnärztliche Karteikarte nach den Ansprüchen 3-5,
dadurch g e k.e η η ζ β i e h η e t , daß die .
Taschen mit den zugehörigen Klappen in Beinen nebeneinander" angeordnet sind. . . - ■■...' .
- 9
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963SC034250 DE1880735U (de) | 1963-08-08 | 1963-08-08 | Zahnaerztliche karteikarte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963SC034250 DE1880735U (de) | 1963-08-08 | 1963-08-08 | Zahnaerztliche karteikarte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880735U true DE1880735U (de) | 1963-10-17 |
Family
ID=33180168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963SC034250 Expired DE1880735U (de) | 1963-08-08 | 1963-08-08 | Zahnaerztliche karteikarte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880735U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008058954A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-06-02 | Zickuhr, Thorsten, Dr. | Karteikarte zur Bereitstellung von Patienteninformation, insbesondere für den medizinischen Bereich und Verfahren zur Fixierung von Informationen auf einer Karteikarte |
-
1963
- 1963-08-08 DE DE1963SC034250 patent/DE1880735U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008058954A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-06-02 | Zickuhr, Thorsten, Dr. | Karteikarte zur Bereitstellung von Patienteninformation, insbesondere für den medizinischen Bereich und Verfahren zur Fixierung von Informationen auf einer Karteikarte |
WO2010060880A2 (de) * | 2008-11-25 | 2010-06-03 | Thorsten Zickuhr | Karteikarte zur bereitstellung von personenbezogenen informationen, insbesondere patienteninformationen für den medizinischen bereich und verfahren zur fixierung von informationen auf einer karteikarte |
WO2010060880A3 (de) * | 2008-11-25 | 2010-08-05 | Thorsten Zickuhr | Karteikarte zur bereitstellung von personenbezogenen informationen, insbesondere patienteninformationen für den medizinischen bereich und verfahren zur fixierung von informationen auf einer karteikarte |
DE102008058954B4 (de) * | 2008-11-25 | 2012-11-29 | Thorsten Zickuhr | Karteikarte zur Bereitstellung von Patienteninformation, insbesondere für den medizinischen Bereich und Verfahren zur Fixierung von Informationen auf einer Karteikarte |
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