DE1880345U - Waehlerrelais. - Google Patents

Waehlerrelais.

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DE1880345U
DE1880345U DE1958S0029150 DES0029150U DE1880345U DE 1880345 U DE1880345 U DE 1880345U DE 1958S0029150 DE1958S0029150 DE 1958S0029150 DE S0029150 U DES0029150 U DE S0029150U DE 1880345 U DE1880345 U DE 1880345U
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relay
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

527611*16.8.6Α
Siemens & Hal sice Aktiengesellschaft
München 2, den 13. Aug. 1963 Wittelsbaeherplatz 2 Hüt/lhe
PA 58/2950
Wählerrel ais
Die !Teuerung bezieht sich auf Wählerrelais. Derartige Relais werden in Pernmelde-, insbesondere lernsprechanlagen in großer Zahl verwendet und sind üblicherweise mit einer Schleifkontakteinrichtung und vom Anker direkt gesteuerte Koniäctfedern ausgerüstet. Es sind weiterhin Wählerrelais bekannt, die neben der Schleifkontaktanordnung und den oben erwähnten Kontaktfedern
weitere über eine Io ckene inr i chtung gesteuerte Kontaktfedern besitzen. Es ist schließlich ein Wählerrelais bekannt, bei dem sämtliche Schaltfunktionen durch Zontaktfedern durchgeführt werden, die teilweise vom Anker direkt gesteuert, zum größeren Teil aber über eine Hockeneinrichtung betätigt werden.
Die Heuerung betrifft nun ein Wählerrelais der zuletzt beschriebenen Art. Man hat bei dem bekannten Wählerrelais als Antriebsvorrichtung ein normales Flachrelais verwendet, die vom Anker direkt betätigten Eontaktfedern in der bei Relais dieser Art üblichen Anordnung angebracht und räumlich neben dem Relais mehrere Kontaktfedersätze angeordnet, deren Zontaktfedern etwa die gleiche Länge wie das erwähnte Relais besitzen und deren Träger mit dem Relais verschraubt ist, und an diesem Träger weiterhin eine vom Anker über eine Portschaltklinke drehbare Hockeneinrichtung befestigt, deren Hocken zur Betätigung der erwähnten Kontaktfedersätze dienen.
Diese Anordnung der das Relais bildenden Einzelteile hat die Hachteile, daß durch sie die Fertigung des Relais aufwendig wird und sie insbesondere durch die gewählte lage der Kontaktfedersätze das Relais als Bauteil sperrig macht, wobei die ungeschützte lage der KOHtaktfedern und der Hockeneinrichtung als weiterer Hachteil betrachtet werden muß.
Zweck der Neuerung ist es, die aufgezeigten Nachteile- zu vermeiden. . " ; :
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß das Magnetsystem, der Träger für die zu einem Kontaktfedersatz zusammengefaßten Kontaktfedern und die Achse für die Nockeneinrichtung zwischen zwei sich in Längsrichtung des Relais erstreckenden und diese seitlich begrenzenden Platinen angeordnet und an. diesen befestigt sind.
Durch diesen Platinenaufbau des Relais wird einmal die Fertigung vereinfacht und ein geschlossenes Bauteil geschaffen, da die erforderlichen Einzelteile zwischen den Platinen angeordnet sind-. . Da auch die Kontaktfedersätze zwischen den Platinen liegen ist für diese eine geschützte Anordnung geschaffen. ' .-.
Die Fertigung des Relais läßt sich nach einem weiteren bedanken . der Neuerung dadurch weiter vereinfachen, daß die -Einzelteile des Relais mit Ansätzen versehen werden, die in Aussparungen der über einen entsprechenden Abstand miteinander verbundenen Platinen eingreifen und die Bauteile zwischen diesen halten.
Dieser Aufbau hat neben dem Vorteil der einfachen Montage des Relais den weiteren Vorteil, daß ein Nachjustieren der Bauteile wegfällt. Die Aussparungen an den Platinen lassen sich ohne Schwierigkeit bezüglich ihrer Größe und ihrer Lage zueinander so ausbilden, daß die in sie eingreifenden Ansätze der Bauteile diese in genauer gegenseitiger Lage fixieren.
_ 4 „
!"ach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird der Träger für den Kontaktfedersatz zwischen dem Magnetsystem und der Nockeneinrichtung angeordnet. So wird auf diese Weise, ohne daß die: Kontaktfe-. dern aus dem ein geschlossenes Bauteil bildenden Relais herausragen und dieses sperrig machen ermöglicht, die Federn mit einer für die hinsichtlich des zu ihrer Betätigung erforderlichen.Kraftbedarfs günstigen großen freien länge auszubilden. . " ■
Das Magnetsystem erhält Torteilhaft einen U-fö'rmigen Kern, dessen einer Schenkel die Magnetisierungswicklung trägt und mit Ansätzen an seiner Basis und an seinen freien Enden in die Platinen eingreift. Der freie TJ-Schenkel kann dann zur Lagerung des Ankers benutzt werden. Durch diese U—förmige Gestaltung des Kerns wird bei geringem Raumbedarf ein Magnetsystem geschaffen, das eine !Fortschaltung der Kontakteinrichtung mit relativ größer Kraft erlaubt und auf G-rund seiner Ausbildung auf einfache WEise in genauer lage zwischen den Platinen befestigt werden kann. ·
Der Aufbau des Wählerrelais wird nach einem weiteren Gedanken der Neuerung dadurch weiter vereinfacht, daß die Nockeneinrichtung als einstückige Nockenwalze ausgebildet und an ihr gleichzeitig ein Zahneakranz zum Weitertransport der Walze ausgebildet wird. -
Der'Platinenaufbau des Relais läßt einen Justierfreien Einbau, des. Kontaktfedersatzes zu, ohne die fertigung und den Zusammenbau des Relais zu komplizieren. Die Justierfreiheit wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch erreicht, daß die Kontaktfe-
dem ■ sieh in der Uähe der kontaktgebenden Stellen auf zwischen den Platinen angeordnete Stege abstützen. Zweckmäßig werden die feststehenden Kontaktfedern mit Ausbiegungen versehen,, die sich auf den zugehörigen Steg auflegen und die beweglichen Eontaktfedern in Richtung auf die Nockenwalze ausgesogen.. . " ':
Die Anzahl der von.dem Relais durchzuführenden Schaltfunktionen läßt sich einfach dadurch erweitern, daß dem Relais zwei Kontaktfedersätze zugeordnet werden, deren Träger zwischen den Platinen;. so "befestigt sind, daß die freien Enden der ledern bei. einem Kontaktfedersatz oberhalb und bei dem zweiten Kontaktfedersatz unterhalb der Nockenwalze, liegen. Diese Vergrößerung der. Schaltmöglichkeiten wirkt sich auf den Raumbedarf der Anordnung nur ganz unwesentlich aus. ."-.."■■" ...
Es sind bei einem YsTählerrelais Kontaktfedern erforderlich, die bei jeder Ankerbewegung betätigt werden... Diese Kontaktfedern sind neuerungsgemäß Teile eines der erwähnten Kontaktfedersätze des Wählerrelais und werden durch eine an der die Schaltklinke tragenden Verlängerung des Ankers angeordnete Isolierstoffkarte betätigt. . . ■ "" ■ . . .
Die Feuerung sei anhand des in den !Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles mit weiteren Einzelheiten im folgenden näher erläutert. . ■ . _. _ .
Es zeigt Pig. 1 eine Draufsicht auf ein neuerungsgemäß ausge- bildetes Wählerrelais,
- 6
Jig. 2 den Schnitt I-I nach fig. 1 und ■ .■-"-"."_ . Mg. 3 eine Torderansicht des Wählerrelais.
Die Einzelteile des dargestellten Relais sind zwischen zwei Platinen 1 und 2, die sich in Längsrichtung des Relais erstrecken und dieses seitlich begrenzen, angeordnet. Die se Einzelteile sind im einzelnen das Magnetsystem 3, die Kontaktfedersätze- 4 und 5 und die Nockenwalze 6." Die genannten Einzelteile sind mit Ansätzen versehen, die in entsprechende Aussparungen der Platinen 'eingreifen und so auf einfache Yfeise in genauer relativer Lage zwischen, diesen befestigt sind. Das Magnetsystem besitzt einen U-förmigen Kern 7, dessen Basis an der,Platine .1 anliegt und dessen Sehenkel die Platinen überbrücken. Der Kern ist mit den Ansätzen .8, 9 und 10 in Aussparungen der Platinen gelagert. Der dem Träger für die Kontaktfedersätze zunächst/iegende Schenkel .besitzt _ einen größeren Querschnitt als der zweite Schenkel und trägt die Magnetisierungswicklung 11. Auf dem zweiten freien Schenkel des las ist der Anker 12 gelagert. Er ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel zur Lagerung des Ankers dient- und auf seiner gesamten Länge -auf dem genannten Kernschenkel aufliegt, und der zweite Schenkel die freien Enden des Kernes, überbrückt und mit dem die Wicklung tragenden Schenkel einen Arbeitsluftspalt bildet. Der Anker ist, wie insbesondere lig. 2 erkennen läßt,an seiner Lagerstelle abgebogen und auf der von einer Kante des Kernschenkels gebildeten- Schneide gelagert. Diese Abbiegung ist in drei Lappen unterteilt, wobei an dem mittleren Lappen eine Rückstellfeder .13 angreift. Diese Rückstellfeder-.ist durch eine Schraube 14 befestigt, die gleichzeitig Abbiegungen 15
und 16 der Platinen 1 und 2 miteinander verbindet, wodurch zusammen mit entsprechenden an der gegenüberliegenden Seite des ReMs liegende Abbiegungen 17 und 18 der beiden Platinen, die ebenfalls mit einer Schraube miteinander verbunden sind, der die Lage der zwischen die Platinen eingesetzten Bauteile sichernde Abstand der Platinen bestimmt wird. - - -
Der Anker trägt einen Portsatz 19, an dessen vorderem Ende eine Schaltklinke 20 angelenkt ist. Diese Schaltklinke dient zur Sort- schaltung der nockenwalze 6, die mit den freien Enden 21 und 22 ihrer Achse 23 in Aussparungen der Platinen 1 und 2 gelagert ist, Die Hockenwalze ist- zusammen mit dem Schaltrad 24 als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet. Die Hocken 25 der Walze sind so über ihren Umfang verteilt, daß beim Po rl; schal ten derselben die gewünschte Reihenfolge der Betätigung der Kontaktfedern der Kontaktfedersätze 4 und 5 erreicht wird. :
Diese Kontaktfedersätze sind auf Träger 26 und 27 geschichtet, die mit Ansätzen in Aussparungen der Platinen eingreifen und so wie die vorher bereits erwähnten Einzelteile des Relais gehalten werden. Die Ansätze des Trägers 26 sind mit 28 und 29 bezeichnet. Diese Träger sind so. zwischen d~en Platinen angeordnet, daß. sie .. zwischen dem Magnetsystem und der nockenwalze liegen. Sie ,befinden sich "in einem derartigen Abstand übereinander,--daß die freien Enden der Kontaktfedern bei dem ersten Kontaktfedersatz oberhalb und bei dem zweiten Kontaktfedersatz unterhalb der lockenwalze liegen, wie Pig, 2 erkennen läßt. Die .Kontaktfederlagen,, sowohl die beweglichen als auch die feststehenden, sind in; der Hahe ihrer kontaktgebenden Stellen auf Siigen 30 bis 33 abgestützt, welche
Pi
zwischen die Platinen eingesetzt sind,. Diese.Stege besitzen ein rundes Profil und sind mit einer isolierenden Schicht bedeckt. . Die Pedern der feststehenden Kontaktfederlagen liegen mit Ausbiegungen auf den Stegen 31 bzw. 33 auf, die Federn der beweglichen Kontaktfederlagen besitzen Ausbiegungen, die auf die HOckenwalze zu gerichtet sind und τοη den locken, dieser Walze beim .Umlauf erfaßt werden, wie in Pig. 2 bei dem untenliegenden Kontaktfeder- satz erkennbar. Wie. bereits eingangs erwähnt, erlaubt die auf einfache WBise vorgenommene Abstützung einen justierfreien Einbau der Kontaktfedersätze. "" -
Zur Rückstellung des Ankers dient die bereits oben erwähnte Rückstellfeder 13 iind weiterhin eine zweite PEder 3.4·> die in den unten liegenden Kontaktfedersatz 5 mit eingeschichtet ist.
In Pig. 3 iet mit 35 das Ende des Poitsatzes des Ankers, der die Schaltklinke 20 trägt, bezeichnet. An diesem Ende ist eine ge- · stuft ausgebildete Isolierstoffkarte 36 befestigt, über die.bestimmte Pedern des Kontaktfedersatzes 5 nur in Abhäng-gkeit /von. der Ankerbewegung, d.h. unabhängig von der Stelle der Hockenwalzie, betätigt werden.
An der rückwärtigen Seite des Relais ist ein Stecksockel 37 angeordnet, über dessen Steckerstifte die Kontaktfedern der Kontaktfedersätze 4 und 5 und der Anschluß für die Magnetisierungswicklung 11 beim Einstecken in eine zugehörige Buchse entsprechend angeschaltet werden. An der gegenüberliegenden Seite besitzt das Relais einen abklappbaren Bügel 38, der die Handhabung desselben
insbesondere bei einem Herausziehen aus einer zugehörigen Buchse erleichtert. Dieser Bügel ist auf einfache YiTeise befestigt, ergreift nämlich mit Abbiegungen, von denen einemit 39 bezeichnet und in Pig. 3 sichtbar ist, in die hohlausgeblldeten Enden der Achse 23 für die nockenwalze ein. Der Bügel ist federnd ausgebildet, so daß seine Abbiegungen in die Achsenöffnungen eingesprengt werden können. *
13 Ansprüche
3 Figuren

Claims (12)

S chut ζ an Sprüche ._/ ■-""
1. fahlerrelais für Fernmelde-, insbesondere"Fernsprechanlagen, das für sämtliche vom Relais durchzufuhrende Schaltfuikbionen Kontaktfedern "besitzt, die teilweise vom Inker direkt -und zum größeren Teil über eine -vom Anker-schrittweise gedrehte "lockeneiarichtung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem, der Trägerfür die zu mindestens einem Kontaktfedersatz zusammengefaßten Kontaktfedern und die Achse für die trockeneinrichtung zwischen zwei sich in Längsrichtung des Relais erstreckenden und dieses seitlich begrenzenden Platinen angeordnet und an diesen befestigt sind,
2. Wählerrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Magnetsystems, der Träger des Kontaktfedersatzes und die Achse für die Fockeneinrichtung mit Ansätzen in Aussparungen in den über einen entsprechenden Abstand miteinander verbundenen Platinen eingreifen und so ohne zusätzliche Befestigungsmittel zwischen diesen gehalten werden.
3. Wählerr elais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Kontaktfedersatz zwischen dem Magnetsystem und der Hockeneinrichtung angeordnet ist.
- 11 -
4* Wählerrelais nach den Ansprüchen 1 "und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem einen U-fö'rmigen Kern "besitzt, der , an seiner Basis und an seinen freien Enden mit in entsprechende Aussparungen der Platinen eingreifenden Ansätzen Yersehen ist, und daß der dem Träger für den Kontaktfedersatz zunächst liegende U-Sehenkel die Magnetisierungswicklung trägt, während der zweite U-Schenkel zur Lagerung des Ankers dient.
5. Wählerrelais nach Anspruch 4, Murch gekennzeichnet, daß der Anker, die Öffnung des U-förmigen Kerns".-überbrückend, mit dem die Magnetisierungswicklung-tragenden Kernschenkel einen Arbeitsluftspalt bildet und einen Fortsatz besitzt, der eine Schaltklinke trägt. " . ". . .-■■■■
6. Wählerrelais nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich-. net, daß zur Betätigung der Kontafctfedern eine Nockenwalze - dient, mit der gleichzeitig ein Zahnkranz für den Eingriff der Fortschaltklinke einstückig ausgebildet ist.
7. Wählerrelais nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Nockenwalze betätigten Kontaktfedern- zu zwei Kontaktfedersatzen zusammengefaßt sind und die Träger für die Kontaktfedersätze so übereinander zwischen die Platinen eingesetzt sind, daß die freien Enden der Kontaktfedern des ersten KontaktfederSatzes oberhalb und des zweiten Kontaktfedersatzes unterhalb der Fockeneinrichtung liegen.
12 -
8. Wählerrelais nach den Anspftchen 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn der beweglichen -und der feststehenden Kontaktfederlagen der Kontaktfedersätze in der Mähe ihrer kontaktgebenden Stellen auf jeweils jeder Kontaktfederlage zugeordneten zwischen den Platinen "befestigten Stegen abgestützt sind. . '. ■
9. Wählerrelais nach Anspruch 8, dadurch-gekennzeichnet, daß die Federn der feststehenden Kontaktfederlagen "eine Ausbiegung besitzen, mit der sie auf dem zugehörigen Steg aufliegen.
10. Wählerrelais nach den Ansprüchen 6-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Federn der beweglichen Kontaktfederlagen mit in Richtung auf die Nockenwalze gerichteten Ausbiegungen versehen sind, die beim Umlauf der Nockenwalze in der festgelegten Reihenfolge von den Hocken erfaßt werden, wodurch die Federn zur Kontaktgabe mit den Federn der feststehenden Kontaktfederlage veranlaßt werden.
11. Wählerrelais nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Schaltklinke tragenden Fortsatz des Ankers eine ..Karte aus Isolierstoff angeordnet ist, über die bestimmte Kontaktfedern eines Kontaktfedersatzes unabhängig von der Stellung der Nockenwalze nur in Abhänigkeit von der Ankerbewegung betätigt werden. ■.■'":..
13
12. Yfahlerrelais nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet-, dal3 das Relais einen Stecksockel besitzt, der an den Platinen befestigt ist und vorzugsweise, den erforderlichen Abstand der- - Platinen an einer Seite des Eelais bestimmt.
13· Wählerrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit einem abklappbaren Bügel ausgerüstet ist, der mit Abbiegungen in Bohrungen der Enden der Achse für die Nockenwalze, mit denen diese in Aussparungen derPlatinen eingesetzt ist, eingreift. . " "."'■■ .-,
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