DE1880158U - Verbindungsstueck fuer zapfen an den enden von stangenfoermigen stuetzen, stielen, fuessen od. dgl. - Google Patents

Verbindungsstueck fuer zapfen an den enden von stangenfoermigen stuetzen, stielen, fuessen od. dgl.

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DE1880158U DE1963K0044044 DEK0044044U DE1880158U DE 1880158 U DE1880158 U DE 1880158U DE 1963K0044044 DE1963K0044044 DE 1963K0044044 DE K0044044 U DEK0044044 U DE K0044044U DE 1880158 U DE1880158 U DE 1880158U
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Walter Kuehn
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Description

Verbindungsstück für Zapfen an den Enden von stangenförmigen Stützen, Stielen, Füßen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für Zapfen an den Enden von stangenförmigen Stützen, Stielen, Füßen od. dgl·, die in Bohrungen von Möbelteilen, Besen od. dgl. eingesetzt sind. Möbel wie Tische, Stühle od. 4JL. haben stangenförmige Stützen, Füße, die mit den Platten, Sitzen fest verbunden sind. Eine solche feste Verbindung der Möbelteile wirkt sich insbesondere für den Transport als nachteilig aus. Es bereitet Schwierigkeiten, Stiele an ihrem einen Ende mit einem Besen zu verbinden. Bei bekannten Ausführungsformen ist ein Stielende als Schraubenbolzen ausgestaltet, der in eine in der Bohrung des Besens eingesetzten Mutter eingeschraubt wird. Diese Schraubverbindung besteht aus einem Metall. Das hat zur Folge, daß sie wegen Korrosionen nicht für Schrubber oder Wischer
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ScIte.
zur Anwendung kommen kann, die laufend mit Wasser oder Säuren in Berührung kommen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,
die aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten auf einfachste Weise zu beheben. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß ein auf einen Zapfen aufsteckbarer offener Innenring und ein in einer Bohrung einsteckbarer offener Außesring durch ein konisches Gewinde miteinander verschraubt sind und aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff bestehen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. 1 den Längsschnitt einer Verbindung gemäß der
Erfindung zwischen einer Möbelstütze wie Tischbein, Stuhlbein mit einer Möbelplatte wie Tischplatte oder Sitzplatte eines Stuhles;
Abb. 2 die Befestigung eines Stielendes an einem Besenkörper.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die
Erfindung von der Erkenntnis aus, daß Möbelstücke wie Tische, Stühle u. dgl. sich dann leicht transportieren lassen und während des Transports einen weitgehendst geringen Raum einnehmen, wenn die Stützbeine od. dgl. von ihren Platten, Sitzen od. dgl. leich.6 abnehmbar ausgestaltet und angeordnet sind· Zu diesem Zweck wird, wie aus der Abb. 1 ersichtlich vorge-
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schlagen, auf einen Zapfen 1 einer Stütze 2 einen Innenring 3 aufzustecken· Der Innenring 3 ist A*1 einen Außenring 4 eingeschraubt, der in die Bohrung eines Möbelteiles 5 eingesetzt ist. Es liegt im Wesen der Erfindung, daß das Schraubgewinde 6 konisch ausgestaltet ist, die Ringe 3» 4 offen sind und aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff bestehen. Durch die Konizität des Schraubgewindes 6 und durch die Schlitze in den offenen Ring 3 und 4 entsteht eine Spreizwirkung innerhalb der Bohrung des Möbelteiles 5 und eine Aufpressung auf den Zapfen 1, so daß ein fester Verband zwischen den Möbelteilen 1, 2 und 5 gewährleistet ist· Dieser Verband wird noch durch die Verwendung eines thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffs mit hoher Reibfähigkeit für die Spreizringe 3j 4 um ein erhebliches Maß verbessert. Durch Herausschrauben des Zapfens 1 entsteht eine sofortige Lösung der genannte Möbelteile.
Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen, daß der in einer Bohrung einsteckbare Außenring 4 auf einen konischen Bolzen 7 aufgeschraubt ist, wie es auf dejj Abb. 2 dargestellt ist· Dieser Bolzen sitzt an einer Saugtasse 8, die sich auf das Ende eines Stieles 9 aufschieben läßt. Das Schraubgewinde 6 zwischen dem Außenring 4 und dem Bolzen 7 ist ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 konisch ausgestaltet. Das in die Saug-
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DipL.m9. Akte: 63/3Λ5 - Sch/B S(it...
tasse 8 eingeschobene Stielende 9 sitzt vollkommen fest in der Tasse 8, die den Umfang des Stielendes 9 satt und dicht umschließt. Die Wandung der Saugtasse 8 hat eine solche Höhe, daß selbst bei längerem Gebrauch keine Luft in das Tasseninnere eintreten kann. Um dem konischen Bolzen 7 an der Saugtasse 8 einen besseren Halt zu geben, wird ein Nagel, eine Schraube od. dgl. Io durch den Schraubenbolzen 7 und das Stielende 9 getrieben. Der Schraubenbolzen 7, der Außenring k sowie die Saugtasse 8 bestehen ebenfalls aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff.

Claims (2)

PA 201858-25.3,63 atentanroalt Albert Sdiflrhoff /■„/.. /ι ,- <~ -ι /τ» -tr DipUlng. Akte: 6 3/3/45 - Sch/B Seite 5 Schutzsansprüche .
1. Verbindungsstück für Zapfen an den Enden von stangenförmigen Stützen, Stielen, Füßen od, dgl., die in Bohrungen von Möbelteilen, Besen od. dgl. eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einen Zapfen aufsteckbarer offener Innenring und ein in einer Bohrung einsteckbarer offener Außenring durch ein konisches Gewinde miteinander verschraubt sind und aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff bestehen.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Bohrung einsteckbare offene Außenring auf einem konischen Bolzen aufgeschraubt ist, der an einer auf einen Zapfen od. dgl. aufsteckbaren Saugtasse sitzt.
Der Patentanwalt ALBERT SCHÜRHOFF
DE1963K0044044 1963-03-25 1963-03-25 Verbindungsstueck fuer zapfen an den enden von stangenfoermigen stuetzen, stielen, fuessen od. dgl. Expired DE1880158U (de)

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