DE1880083U - Deckenbauelement aus blechlagen. - Google Patents
Deckenbauelement aus blechlagen.Info
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/3405—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by profiled spacer sheets
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- E04C2/32—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
- E04C2/322—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material with parallel corrugations
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Description
PJU9U89-2.8.63
PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
S 391 1. August 1963
Siegener Aktiengesellschaft für Eisenkonstruktion,
Brttcktnbau und Verzinkerei, Klafeld-Geisweid (Kr. Siegen)
Deckenbauelement aue Blechlagen
Die Erfindung betrifft ein Deckenbauelement aus zwei
kreuzweise aufeinanderlegenden lagen gefalzten' oder gewellten
Bleches.
Vornehmlich in der Hochbauteehnik haben sich in jüngerer
Zeit vorgefertigte Deekenbauelemente aus verschiedenen
Werketoffen eingeführt und vielfach bewährt. Bekannt sind
Decken, die aue gefalaten und derart spiegelbildlich aufeinander
verlegten und miteinander verbundenen Blechen beetehtn, daß unmittelbar aufeinanderliegende Blechabschnitte
mit beidseitig heratteepringenden, Kanäle bildenden Abschnitten abwechseln. Die Falzungen oder Wellungen verlaufen
dabei gleichsinnig. Außerdem sind Bauelemente vorgeschlagen
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■ ■ -.ν.'-
worden, die aus sich kreuzenden gewellten Platten bestehen.
Zur Herstellung von Decken sind diese Elemente in der Praxis allerdinge nooh nicht verwendet worden. Die kreuzweise verlegtes
Blechlagen ergeben bei geringem Materialaufwand ein gleichfiiäßiges Wideretandemoment des Deckenelementes in beiden
Hauptrichtungen und eind Überdies mit relativ einfachen Mitteln verarbeitbar* Der Vorteil von Falzungen und Wellungen
in den Blechlagen liegt dabei noch zusätzlich darin, daß in den auf diese Weise gebildeten Kanalseharen zwischen den
Blechlagen elektrische und andere Versorgungsleitungen geführt werden können. Die kreuzweise Anordnung gefalzter oder
gewellter Blechlagen bringt daher nicht nur eine gleichmäßige lastverteilung, sondern auch die Möglichkeit mit sich,
solche Versorgungsleitungen in beiden Richtungen zu verlegen.
Dennoch leiden die bekannten Deekenbauelementfce an dem Nachteil,
daß die Heraueführung der Versorgungsleitungen aus dem Blechlagenverbund nicht an "beliebiger Stelle möglich
ist, weil aus Sicherheitsgründen das Anbohren der Blechlagen unterbleiben muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter grundsätzlicher Beibehaltung der geschilderten Vorteile
von Deckenbauelementen aus kreuzweise verlegten lagen gewellten bzw. gefalzten Bleches diesen Mißstand
zu beseitigen und eine nahezu unbegrenzte Anpassungsfähigkeit des Deckenbauelementes an die Erfordernisse
lit-
der Installation von Versorgungsleitungen derart zu erzielen,
daß solclie leitungen ohne Schwierigkeiten an beliebige Stellen der Oberflächen des Bauelementes verlegt
werden können*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache
Weise dadurch gelöst, daß jede Blechlage des Deckenbauelementes aue mehreren, quer zur Falzungs- bzw. fellungsrichtung
mit Abstand voneinander angeordneten Tafeln besteht, die jeweils einige Falzungen bzw. Wellungen aufweisen.
Die Aussparung von Freiräumen zwischen den einzelnen Blechtafeln bringt eine praktisch nicht ins Gewicht
fallende Verringerung der atatischen Belastbarkeit des Verbundes mit sich, ermöglicht aber andererseits das
Herausführen von leitungen entlang jeder dieser Abstandsrinnen.
An den rasterartig angeordneten Ttreuzungspunkten
der AbStandsrinnen ist überdies die senkrechte Durchführung
von leitungen, selbst von relativ starken Abfellrohren,
möglich«
In vorteilhafter T/eiterbildung der Erfindung trägt mindestens
eine Außenfläche des Deckenbauelementes einen die falzung bzw. Wellung ausgleichenden Belag, in dessen
den Blechlagen zugekehrten Seite offene Kanäle vorgesehen sind, deren Anordnung und Verlauf mit den zur gegenüberliegenden
Außenfläche hin gerichteten Falzungs- bzw.
fellungsvorsprttngen derjenigen Blechlage Übereinstimmen,
die auf der anderen Seite der den Belag tragenden Blechlage
liegt« Der Belag besteht vorzugsweise aus porösem Fertigbeton und lit auf der Blechlage befestigt, beispielsweise
aufgeklebt·
Die Kanäle des Belages, die kru)ezweise zu den vrm den
Vorsprüngen der darunterliegenden Blechlage gebildeten Kanälen laufen, ermöglichen eine noch höhere und erweiterte
Anpassungsfähigkeit des Deckenbauelementes an die Verteilung von Installationsleitungen zu beliebigen
Punkten auf den Oberflächen des Bauelementes. So kann beispielsweise das zwischen den beiden Blechlagen gebildete
Netz in verbindung stehender Kanalscharen zur
Verlegung von solchen Versorgungsleitungen verwendet werden, deren Verteilungsplan bereits während der Errichtung
des G-ebäudes festliegt, während das aus den Kanälen
der Belagschicht und der damit in Verbindung stehenden Kanalschar der angrenzenden Blechlage bestehende Netz
vornehmlich zur nachträglichen Verlegung von Leitungen Verwendung finden kann. Der Belag trägt selbstverständlich
überdies zur Lastverteilung bei und deckt die erfindungsgemäß
vorgesehenen Freiräume zwischen den einzelnen Bleohtafeln ab*
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besitzt somit
die Vorteile des bekannten Trägerrostsysteaes .- nämlich die
Zugänglichkeit jedes Punktes der Oberflächen durch den Trägerrostverbund hindurch ·, ohne die Nachteile eines
solchen Trägerrostsystemes - vor allem den ungleichmäßigem
Verlauf des Widerstandsmomentes über die Fläche und die pmiktförmige Lasteinteilung in die Tragkonstruktion in
Kauf nehmen zu müssen« Es ist aber einleuchtend, daß eine der Blechlagen des erfindungsgemäßen Yerbundes
auch durch eine Trägersohar ersetzt werden kann, wobei
im allgemeinen einer Blechtafel ein Träger entsprechen wird» Bine solche Anordnung könnte sich vor allem in geringer
belasteten, kleineren Gebäuden empfehlen.
Die in den Blechtafeln durch Falzung bzw. Wellung eingeforaten
Kanäle können mit schall- und wärmedaämmenden Stoffen ausgesehäumt werden, und diese Dämmstoffe können
gleichzeitig der üfärmeieolation der in den Kanälen geführten
Wasserleitungen dienen. Die Bildung von sogenannten "KältebrÜcken" durch das Deckenbauelement hindurch
kann ferner dadurch verhindert werden, daß mindestens die Berührungsflächen zwischen den Tafeln und einzelnen
Blechlagen mit einer Isolationsschicht überzogen \ sind, Bs ist schließlich möglich, einzelne Kanäle im Ver- \.
bund des Deckenbauelementes abzudichten und diese Kanäle unmittelbar zur leitung von klimatisierter Frischluft zu
verwenden*
An den gefalzten baw» gewellten Stirnseiten der Blechlagen
eind Bandabsehnitte vorteilhaft Mit versteifenden Flacheieenechlangen
versehen» die als Auflageverstärkung dienen«
Sie werden gewöhnlich vor der Verlegung des Bauelementes
auf den Hauptträgern der Tragkonstruktion befestigt, so daß ein späteres Ausrichten der Blechtafeln
überflüssig ist. Bei vorfabrizierten Bauelementen können
die KLacheisensehlangen aber auch bereite fest mit den
f afein verbunden sein*
Wird von dem Deekenbauelement besondere Steifigkeit in
seiner Ebene gefordert, weil das Sragsystem gleichzeitig
als Horizontalverband verwendet werden soll, so sind mindestens einige der von den !"lacheisenschlangen gebildeten
Bögen an ihrer Krümmungsebene mit Schubblechen ausgefüllt.
Zur Teranschaulichung der Erfindung werden im folgenden
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine !Draufsicht auf einen Eokenausschnitt
des erfindungsgemäßen Beckenbauelementes, wobei die Belagschicht der Übersichtlichkeit
wegen weggelassen ist;
fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-1I in Pig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1}
4· eine der Pig. 3 entsprechende Schnittansicht
eines Abschnittes des erfindungsgemäSen
Deckenbauelementes, in dem besondere Vorkehrungen
zur Führung von Versorgungsleitungen getroffen sind} und
Hg· 5 eine Draufsieht auf diesen Abschnitt.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Bauelement besteht zunächst aus den beiden fest miteinander verbundenen Lagen
1 und 2 aus trapezförmig gefalztem Blech» Jede lage zerfällt in eine Mehrzahl von Blechtafeln, die mit 1a, 1b,
1c uevr« sowie 2a, 2b usw. bezeichnet sind. Im dargestellten
Beispiel besitzt jede der Blechtafeln drei Vorsprünge nach der einen und zwei Vorsprünge nach der anderen Seite.
Sie sind überdies sämtlich mit Längssicken 3 bzw. 4 versehen,
die verschiedene formen haben und an verschiedenen Stellen des fafelquersehnitts angeordnet sein können.
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, sind die Blechtafeln 1 im Bereich der Tragkonstruktion auf Flacheisenschierien 5 aufgelegt,
die aufgrund ihrer Formgebung in die VorSprünge der Tafeln eingreifen und diese aussteifen. Zur weiteren
Versteifung der Flacheisenschlangen 5 und damit der Blechtafeln 1 sind einige der Bögen oder Ausbiegungen der
Placheisenechlangen 5 mit eingeschweißten Schubblechen 6
versehen«
Die über der Blechlage 1 angeordnete Blechlage 2, deren
falzttngsrichtung senkrecht zu derjenigen der Blechlage 1
verläuft, trägt auf ihrer Oberseite den Belag 7, der im
wesentlichen aus einer Schicht poröeen Pertigbetons besteht»
auf der daan noch die üblichen Fußbodenbeläge 8 aufgebracht «ind. In der Belagschicht 7 sind flache Kanäle
9 vorgesehen, die in ihrem Verlauf den Vorsprüngen der Blechlage 1 entsprechen» Das Teilungamaß ,der die Kanäle
enthaltenden Kanalsehar ist das gleiche wie das derjenigen
Voreprungskanäle, die zur Blechlage 2 hin geöffnet sind.
Fig« 2 läßt dies deutlich erkennen.
Wie fig. 2 ferner zeigt, sind zwischen den Tafeln 1a,
1b, 1c usf. der Bleehlage 1 Abstände ausgespart, die in den Figuren 1 und 2 mit 10 bezeichnet sind» Biesen Abstanderinnen
10 der Blechlage 1 entsprechen die Abstandsrinnen 11 der Blechlage 2. An den Kreuäsungspunkten der
Abstandsrinnen 10 und 11 entstehen freie» senkrechte
Durchgangsöffnungen 12, durch die beispielsweise Abflußrohre»
Steigrohre und dergleichen geführt werden können.
Die Herausführung von Leitungen aus dem Inneren des Deckenbaueleiaentes
an dessen Oberfläche ist im übrigen längs jeder Abstandsrinne 11 möglich, ohne daß das Deckenbauelement
angebohrt zu werden braucht, was nach den geltenden Sicherheitsbestimmungen auch nicht zulässig wäre*
Me Belagschicht 7 hingegen kann und darf an den geeigneten
Stellen durchbohrt werden, wenn nicht - wie dies anhand der Figuren 4 und 5 noch beschrieben werden wird -
besondere Vorkehrungen für die Durchführung von Leitungen
durch die Belagsehicht 7 getroffen werden. Entsprechend
ist die Heraueführung von leitungen an die Ünterflache
de» Deöfcenbauelementea * die beispielsweise die Einziehdecke
des darunterliegenden Raumes trägt - entlang der Äbstandsrinnen 10 möglich»
Eine Verteilung von leitungen an der Oberseite des Deckenbauelementes
- aber noch innerhalb desselben -quer zu den Abstandsrinnen 11 ermöglichen die in der Belagschicht 7
vorgesehenen Kanäle 9, Es ist einleuchtend, daß diese Kanäle insbesondere zur Neuverteilung oder Neuverlegung
von Leitungen ia fertigen Bau geeignet sind. Sie können jedoch auch schon von vornherein zur Aufnahme bestimmter
Leitungen vorgesehen sein, die von den in der Blechlage 1
ve3»t«gten Leitungen getrennt geführt werden sollen.
Bestimmte Abschnitte der Belagschicht 7 (mit der Fußbodenauflage
8) können in Form von Abdeckplatten aus dem Verbund herauslösbar angeordnet sein» An diesen Stellen
sind dann Abzweigungen der innerhalb des Deekenbauelementes
geführten Versorgungsleitungen zugänglich.
Gemäß der in Hg« 4 dargestellten Abwandlung eines Abschnittes
des erfindungsgemäßen Deckenbauelementes ist \ eine Tafel der Blechlage 2 derart aufgelöst, daß von ihr v
nur noch die gefalzten Abschnitte 2x, 2y und 2z vorhanden sind» Zwischen diesen sind eine Reihe zusätzlicher Abetanderinnen
11 gebildet» die ebenfalle zur Durchführung von Ittitungen im übergang zwischen den einzelnen Kanalscharen
der Blechlage und des Bodenbelages dienen, wie aus den gestrichelt angedeuteten Leitungen in Pig. 4 hervorgeht.
Die BelagscMöht ist von quadratischen öffnungen 13 unterbrochen, die von eingepaßten Deckelplatten H
abgedeckt sind. In den leitungen sind mit Blindstopfen verschraubbare öffnungen 15 vorgesehen, durch die leitungen
bei Bedarf auf die Oberfläche des Bauelementes gezogen werden können. Die Deckelplatten erlauben auch
das Singreifen in die Kanäle*
Aus all diesem und den nur beispielsweise beschriebenen
weiteren Ausbildungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes
erhellt, daß eine nahezu unbegrenzte Anpassungsfähigkeit in der führung und Verzweigung von Versorgungsleitungen
innerhalb des Deckenelementes möglich ist, ohne daß es dazu eines in mehrfacher Hinsicht schädlichen Anbohren«
der tragenden Blechlagen bedarf» Süjebstverständlich
sind daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Abwandlungen ttnd Erweiterungen mit Hilfe der jedem
einschlägigen Fachmann bekannten Mittel ohne weiteres möglich.
Claims (6)
- -2.8.63Ansprüche1 · Deckenbauelement aus zwei kreuzweise aufeinanderliegeaden Lagen gefalzten oder gewellten Bleohea, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blechlage (1, 2) des Deckenbauelementes aus mehreren, quer zur Falzungs*· bzw. Wellungsrichtung mit Abstand (10, 11) voneinander angeordneten Tafeln (1a» 1b, 1c .,.{ 2a, 2b ,,.) bestehrti die jeweils einige falzungen bzw. Wellungen aufweisen,
- 2. Deckenbauelement naoh Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Außenfläche einen die Falzung bzw. fellung ausgleichenden Belag (7) trägt, in dessen den Blechlagen (1, 2) zugekehrten Seite offene Kanäle vorgesehen sind, deren Anordnung und Verlauf Mit den zur gegenüberliegenden Außenfläche hin gerichteten Falzungsbzw. Wellungsvorsprüngen derjenigen Blechlage (1) übereinstimmen, die auf der anderen Seite der den Belag tragenden Blechlage (2) liegt.
- 3. JDeckenbaäelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (7) aus porösem Fertigbeton besteht und auf der Blechlage (2) befestigt ist.
- 4. Decteenbauelement nach Anspruch 2 und 31 dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte des Belages (7) als Abdeckplatten herausnehmbar eingefügt sind,
- 5» !Beckenbauelement nach Anspruch 1 bis 4» dadurch ,gekennzeichnet, daß Randabschnitte der Blechlagen (1, 2) an den gefalzten bzw. gewellten Stirnseiten mit versteifenden flache!senschlangen (5) versehen sind»
- 6. Deokenbauelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der von den ?lacheieenschlangen (5) gebildeten Bögen an ihrer Krümmungsebene mit Schubblechen (6) ausgefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45783U DE1880083U (de) | 1963-08-02 | 1963-08-02 | Deckenbauelement aus blechlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45783U DE1880083U (de) | 1963-08-02 | 1963-08-02 | Deckenbauelement aus blechlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880083U true DE1880083U (de) | 1963-10-03 |
Family
ID=33182243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45783U Expired DE1880083U (de) | 1963-08-02 | 1963-08-02 | Deckenbauelement aus blechlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880083U (de) |
-
1963
- 1963-08-02 DE DES45783U patent/DE1880083U/de not_active Expired
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