DE1484970A1 - Deckenbauelement aus Blechlagen - Google Patents

Deckenbauelement aus Blechlagen

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DE1484970A1 DE19631484970 DE1484970A DE1484970A1 DE 1484970 A1 DE1484970 A1 DE 1484970A1 DE 19631484970 DE19631484970 DE 19631484970 DE 1484970 A DE1484970 A DE 1484970A DE 1484970 A1 DE1484970 A1 DE 1484970A1
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sheet metal
ceiling
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metal layers
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DE19631484970
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Gardosi Dipl-Ing Erwin
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GARDOSI DIPL ING ERWIN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Deckenbauelement aus Blechlagen Die Erfindung betrifft ein Deckenbauelement aus zwei kreuzweise aufeinanderliegenden Lagen gefalzten oder gewellten Bleches.
  • Vornehmlich in der Hochbautechnik haben sich in jüngerer Zeit vorgefertigte Deckenbauelenente aus verschiedenen Werkstoffen eingeführt und vielfach bewährt. Bekannt sind Deckeng die aus gefalzten und derart spiegelbildlich aufeinander verlegten und miteinander verbundenen Blechen bestehen, daso unmittelbar aufeinanderliegende Blechabsohnitte mit beidseitig herausspringendeng Kanäle bildenden Ab- schnitten abwechseln. Die Falzungen oder Wellungen verlaufen dabei gleichainnig. Ausserdem sind Bauelemente vorgeschlagen worden, die aus sich kreuzenden gewellten Platten bestehen. Zur HerstelLung von Decken sind diese Elemente in der Praxis allerdings noch nicht verwendet worden. Die kreuzweise verlegten Blechlagen ergeben bei geringem Materialaufwand ein gleichmässiges Widerstandsmoment des Deckenelementes in beiden HauptrLchtungen und sind überdies mit relativ einfachen Mitteln verarbeitbar. Der VorteiL von Falzungen und Wellungen in den Blechlagen liegt dabei noch zusätzlich darin, daso in den auf diese Weise gebildeten Kanalscharen zwischen den Blechlagen elektrische und andere Versorgungsleitungen geführt werden können. Die kreuzweise Anordnun,- gefalzter oder gewellter Blechlagen bringt daher nicht nur eine gleichaäseige Lastverteilungg sondern auch die Möglichkeit mit sichp solche Versorgungsleitungen in beiden Richtungen zu verlegen. Dennoch leiden die bekannten Deckenbauelemente an den Nachteil, dass die Herausführung der Versorgungsleitungen aus dem Blechlagenverbund nicht an beliebiger Stelle möglich ist, weil aus Sicherheitsgründen das Anbohren der Blechlagen unterbleiben ausse Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeg unter grundsätzlicher Beibehaltung der geschilderten Vorteile von Deckenbauelementen aus kreuzweise verlegten Lagen gewellten bzw. gefalzten Bleches diesen Misstand zu beseitigen und eine nahezu unbegrenzte Anpassungefähigkeit des Deckenbauelesentes an die Erfordernisse der Installation von Versorgungsleitungen derart zu erzielen, dase solche Leitungen ohne Schwierigkeiten an beliebige Stellen der Oborflächen des Bauelementes verlegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäas auf überraschend einfache Weise dadurch gelöstg daas jede Blechlage des Deckenbauelementes aus mehrereng quer zur Falzungs- bzw. Wellungsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Tafeln bestehtp die jeweils einige Falzungen bzw. Wellungen aufweisen. Die Aussparung von Freiräumen zwischen den einzelnen Blechtafeln bringt eine praktisch nicht ins Gewicht fallende Verringerung der statischen Belastbarkeit des Verbundes mit sich, eriebglicht aber andererseits das He-.-,-#usfi.'.hren von LeitunEen entlang jeder dieser Abstan.dsrinnen.Ar den rasterartig angeordneten Kreuzungspunkten der Abstanderinnen ist überdies die senkrechte Durchführung von Leitungeul selbst von relativ starken Abfallrohreng möglich.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung trägt mindestens eine Aussenfläche den Deckenbauelementes einen die Falzung bzw. Wellung ausgleichenden Belag, Jn de#,sen den Blechlagen zugekehrten Seite offene Kanäle vorgesehen sindv deren Anordnung und Verlauf mit den zur gegenüberlie-enden Aussenfläche hin gerichteten Falzunge- bzw* Wellungsvorsprüngen derjenigen Blechlage übereinstimmen, die auf der anderen Seite der den Belag tragenden Blechlage liegt, Der Belag besteht Yorzugsweise aus porösen Fertigbeton und ist auf der Blechlage befestigt, beispielsweise aufgeklebt.
  • Die Kanäle des Belagest die kreuzweise zu den von den Vorsprüngen der darunterliegenden Bleohlage gibildeten Kanälen laufeng ermöglichen eine noch höhere und erweiterte Anpassungefähigkeit des DeckenbauelementeB an die Verteilung von Installationsleitungen zu beliebigen Punkten auf den Oberflächen des Baueleinentes. So kann beispielsweise'das zwischen den beiden Blechlagen gebildete Netz in Verbindung stehender Kanalscharen zur" Verlegung von solchen Versorgungsleitungen verwendet werden, deren Verteilunggplan bereits während der Errichtung des Gebäudes festliegt, während das aus den Kanälen der Belagschicht und der damit in Verbindung stehenden Kanalschar der angrenzenden Blechlage bestehende Netz vornehmlich zur nachträglichen Verlegung von Leitungen Verwendung finden kann* Der Belag trägt selbstverständlich überdies zur Lastverteilung bei und deckt die erfindungegemäas vorgesehenen Freiräume zwischen den einzelnen Blechtafeln ab.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung.besitzt somit die Vorteile des bekannten Trägerrostsystemes - nämlich die Zugänglichkeit jeden Punkten der Oberflächen durch den Trägerrostverbund hindurch ohne die Nachteile eines solchen Trägerrostaystenes vor allen den ungleichmäseigen Verlauf des WiderstandsiRomentes über die Fläche und die punktförmige Lasteinteilung in die Tragkonstruktion in Kauf nehmen zu müssen. En ist aber einleuchtendj daso eine der Blechlagen des erfindungegeaässen Verbundes auch durch eine Trägerschar ersetzt werden kanng wobei im allgemeinen einer Blechtafel ein Träger entsprechen wird« Eine solche Anordnung könnte sich vor allem in geringer belasteteng kleineren Gebäuden empfehlen* Die in den Bleohtafeln durch Falzung bzw. Wellung eingeformten Kanäle können mit schall- und wärmedämmenden Stoffen ausgeschäumt werdeng und diese Dämmatoffe können gleichzeitig.der Wärmeisolation der in den Kanälen geführten Wasserleitungen dienen. Die Bildung von sogenannten "Kältebrückentt durch das Deckenbauelenent hindurch kann ferner dadurch verhindert werdenp daso mindeetens die Berührungsflächen zwischen den Tafeln und einzelnen Blechlagen mit einer Inolationsechicht überzogen sind. Es ist schliesolioh möglichy einzelne Kanäle in Verbund des Deckenbauelementes abzudichten und diese Kanäle unmittelbar zur Leitung von klimatieierter Frischluft zu verwenden. An den gefalzten bzw. gewellten Stirnseiten der Blechlagen sind Randabschnitte vorteilhaft mit versteifenden Flacheisenschlangen verseheng die als Auflageverstärkung dienen. Sie werden gewöhnlich vor der Verlegung des Bauelementes auf den Hauptträgern der Tragkonstruktion befestigt, so dass ein späteres Ausrichten der Blechtafeln überflüssig ist. Bei vorfabrizierten Bauelementen können die Flacheisenschlangen aber auch bereits fest mit den Tafeln verbunden sein.
  • Wird von dem Deckenbauelement besondere Steifigkeit in seiner Ebene gefordert, weil das Tragsystem gleichzeitig als Horizontalverband verwendet werden soll, so sind mindestens einige der von den Flacheisenschlangen gebildeten Bögen an ihrer Krümmungoebene mit Schubblechen ausgefüllt.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigts Fig, 1 eine Draufsicht auf einen Eckenaussehnitt des erfindungegemäasen Deckenbauelementeag wobei die Belagschicht der Übersichtlichkeit weggelassen ist; Fig. 2 einen Schnitt gemäas Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III in Fig. li Fig, 4 eine der Fig- 3 entsprechende Schnittansicht einee Abschnittes des erfiiidungsgemässen Deckenbauelementes, in dem besondere Vorkehrungen zur Führung von Versorgungsleitungen getroffen sind; und Fig- 5 eine Draufeicht auf diesen Abschnitt Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Bauelement besteht zunächst aus den beiden fest miteinander verbundenen Lagen 1 und 2 aus trapezförmig gefalztem Blech. Jede Lage zerfällt in eine Mehrzahl von Blechtafeln, die mit la, lbp le usw. sowie 2a, 2b, usw. bezeichnet sind. Im dargestellten Beispiel besitzt jede der Blechtafeln drei 'Vorsprünge nach der einen und zwei Vorsprünge nach der anderen Seite. Sie sind überdies sämtlich mit Längssicken 3 bzw. 4 verseheng die verschiedene Formen haben und an verschiedenen Stellen des Tafelquerschnitte angeordnet sein können.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgehtg sind die Blechtafeln 1 im Bereich der Tragkonstruktion auf Flacheisenschienen 5 aufgelegtv die aufgrund ihrer Formgebung in die Vorsprünge der Tafeln eingreifen und diese aussteifen. Zur weiteren Versteifung der Flacheisenschlangen 5 und damit der Blechtafeln 1 sind einige der Bögen oder Ausbiegungen der Flacheisenschlangen 5 mit eingeschweiasten Schubblechen 6 verE;ehen.
  • Die über der Blechlage 1 angeordnete Blechlage 29 deren Falzungerichtung senkrecht zu derjenigen der Blechlage verläuft, trKgt auf ihrer Oberseite den Belag 79 der im wesentlichen aus einer Schicht porösen Fertigbetone besteht, auf der dann noch die üblichen Fuosbodenbeläge 8 aufgebracht sind. In der Belagschicht 7 sind flache Kanäle 9 vorgeseheng die in ihren Verlauf den Vorsprüngen der Blechlage 1 entsprechen. Das Teilungsmass der die Kanäle 9 enthaltenden Kanalschar ist das gleiche wie das derjenigen Vorsprungskanäleg die zur Blechlage 2 hin geöffnet sind. Fig. 2 lässt dies deutlich erkennen.
  • Wie Fig. 2 ferner zeigtg sind zwischen den Tafeln lag lb, 1c usf. der Blechlage 1 Abstände ausgespart, die in den Figuren 1 und 2 mit 10 bezeichnet sind. Diesen Ab- standsrinnen 10 der Blechlage 1 entsprechen die Abstandsrinnen 11 der Blechlage 2. An den Kreuzungspunkten der Abstandsrinnen 10 und ll'entstehen freie, senkrechte Durchgangsöffnungen 12, durch die beispielsweise Abflussrohre, Steigrohre und dergleichen geführt werden können. Die Herausführung von Leitungen aus dem Inneren des Deckenbauelementes an dessen Oberfläche ißt im übrigen längs jeder Abstandsrinne 11 möglich* ohne dass das Deckenbauelement angebohrt zu werden braucht, was nach den geltenden Sicherheitabestimmungen auch nicht zulässig wäre.
  • Die Belagschicht 7 hingegen kann und darf an den geeigneten Stellen durchbohrt werdeng wenn nicht wie dies anhand der Figuren 4 und 5 noch beschrieben werden wird - besondere Vorkehrungen für die Durchführung von Leitungen durch die Belagschicht 7 getroffen werden. Entsprechend ist die Herausführung Yon Leitungen an die Unterfläche des Deckenbauelementes - die beispielsweise die Einziehdecke des darunterliegenden Raumes trägt - entlang der Abstandsrinnen 10 möglich.
  • Eine Verteilung von Leitungen an der Oberseite des Deckenbauelementes - aber noch innerhalb desselben - quer zu den Abstandsrinnen 11 ermöglichen die in der Belagschicht 7 voreesehenen Kanäle g. Es ist einleuchtendp,daso diese Kanäle insbesondere zur Neuverteilung oder Neuverlegung von Leitungen in fertigen Bau geeignet sind. Sie können jedoch auch schon von vornherein zur Aufnahme bestimmter Leitungen vorgesehen seing die von den in der Blechlage 1 verlegten Leitungen getrennt geführt werden sollen. Bestimmte Abschnitte der Belagschicht 7 ( mit der Fussbodenauflage 8 ) können in Form von Abdeckplatten aus dem Verbund herauslösbar angeordnet sein. An diesen Stellen sind dann Abzweigungen der innerhalb des Deckenbauelementes geführten Versor gun geleitungen zugänglich.
  • Gemäss der in Fig. 4 dargestellten Abwandlung eines Ab- schnittes des erfindungegemässen Deckenbguelementes ist eine Tafel der Blechlage 2 derart aUfgelösty dass von ihr nur noch die gefalzten Abschnitte 2x, 2y und 2z vorhanden sind. Zwischen diesen sind eine Reihe zusätzlicher Ab- standsrinnen 13 gebildet, die ebenfalls zur Durchführung von Leitungen im Übergang zwischen den einzelnen Kanalscharen der Blechlage und des Bodenbelages dieneng wie aus den gestrichelt angedeuteten Leitungen in Fig- 4 hervorgeht* Die Belagschicht ist von quadratischen Öffnungen 13 unterbrocheng die von eingepassten Deckelplatten 14 abgedeckt sind. In den Leitungen sind mit Blindstopfen verschraubbare Öffnungen 15 vorgesehen, durch die Leitungen bei Bedarf auf die Oberfläche des Bauelementes gezogen vierden können. Die Deckelplatten erlauben auch das Eingreifen in die Kanäle.
  • Aus all diesem und den nur beispielsweise beschriebenen weiteren Ausbildungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes erhellt, dass eine nahezu unbegrenzte Anpassungsfähigkeit in der Führung und Verzweigung von Versorgungsleitungen innerhalb des Deckenelementes möglich istg ohne dass es dazu eines in mehrfacher Hinsicht schädlichen Anbohrens der tragenden Blechlagen bedarf. Selbstverständlich sind daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Erweiterungen mit H-Ilfe der jedem einschlägigen Fachmann bekannten Mittel ohne weiteres möglich.

Claims (2)

  1. A n 8 p T ü 0 h e 1. Deckenbaueleiaeut aus zwei kreuzweise aufeinanderliegenden Lagen gefalzten oder gewellten Belchesq dadurch gekennzeieb.netg dass jede Blechlage(192) des Deckenbauelementes aus mehrereng quer zur Falzungs- bzw.Wellungsrichtung mit Abstand (109 11) voneinander angeordneten Tafeln (la, lb, le .,; 2a, 2b oe) beatehtg die jeweils einige Falzungen bzw. Wellungen aufweisen.
  2. 2. Deckenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daas mindestens eine Aussenfläche einen die Falzung bzw. Wellung ausgleichenden Belag (7) trägt, in dessen den Blechlagen (1, 2) zugekehrten Seite offene Kanäle vorgesehen sind, deren Anordnung und Verlauf mit den zur gegenüberliegenden Auosenfläche hin gerichteten Falzungs-bzw. Wellungsvorsprüngen derjenigen Blechlage (1) übereinstimmenp die auf der anderen Seite der den Belag tragenden Blechlage (2) liegt, 3. Deckenbauelement nach Anspruch 29 dadurch gekennnzeichnet, dass der Belag (7) aus porösen Fertigbeton besteht und auf der Blechlage (2) befestigt ist. 4. Decl-,enbauelement nach Lnspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnetg dass Abschnitte des Belages (7) als Abdeckplatten herausnehmbar eingefügt sind. 5. Deckenbauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Randabsclinitte der Blechlagen (1, 2) an den Cefalzten bzw. gewellten Stirnseiten mit versteifenden Placheisenschlangen (5) versehen sind. 6. DeckenbL.uelement nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der von den Flacheisenschlangen (5# gebildeten Bögen an ihrer Krümmungsebene mit Schubblechen (6) ausgefüllt sind.
DE19631484970 1963-08-02 1963-08-02 Deckenbauelement aus Blechlagen Pending DE1484970A1 (de)

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