DE1878784U - Waeschezentrifuge. - Google Patents

Waeschezentrifuge.

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DE1878784U
DE1878784U DE1962J0010634 DEJ0010634U DE1878784U DE 1878784 U DE1878784 U DE 1878784U DE 1962J0010634 DE1962J0010634 DE 1962J0010634 DE J0010634 U DEJ0010634 U DE J0010634U DE 1878784 U DE1878784 U DE 1878784U
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DE
Germany
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ring
centrifuge
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bulges
engine frame
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DE1962J0010634
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INDIVE GmbH
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INDIVE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Dr.-Ing. Hermann Hirsch
Grünwald Nord. Münchener Str. 4a
In 229 b
23. .7* 63
. ■ -Pa. II D IVS '. G-.,m.b.H., Basel .■',;.-" . ,: "Wäschezentrifuge" \ .
Die Neuerung bezieht sich, auf eine Wäschezentrifuge mit einem den lotrecht hängenden Motor tragenden und mit dem Zentrifugengehäuse verbundenen, aus mehreren Tragstützen, einem oberen und einem unteren G-erüs tr ing bestehenden Iriebwerksgerüst und mit einem über das Iriebwerksgerüst stiilpbaren, dünnwandigen, mit einem Zwischenboden versehenen Zentrifugengehäuse aus Kunststoff. Derartige Wäschezentrifugen haben den Torteil, dass nennenswerte Eräfte nicht auf das G-ehäuse übertragen werden. .-. ;
Bei den bekannten YtTäsohezentrifugen dieser Art ist ,das Gehäuse mit dem Iriebwerksgerüst nur in einer Ebene, und zwar in Bodennähe, verbindbar.
Nachteilig 'ist dabei, dass das G-ehäuse entsprechend stark dimensioniert sein muss, damit die notwendige ligensteifigkeit erzielt wird. Dieser lachteil, der sich besonders bei Kunststoffgehäusen stark preissteigernd bemerkbar macht, ist bei der erfindungsgemässen Wäschezentrifuge
vermieden, die dadurch gekenn2ei0h.net ist, dass das Zentrifugengehäuse in zwei Ebenen .mit dem Iriebwerksgerüst verbunden ist, und zwar an seinem Mantelende in Bodennähe mit dem unteren G-erüstring und an seinem Zwischenboden mit dem oberen G-erüstring.
Die Montagearbeit lässt sich nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wesentlich vereinfachen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zwischenboden des Gehäuses einen auf der Ebene des oberen G-eriistringes liegenden inneren landteil aufweist, der mit Aussparungen oder haubenartigen Ausbuchtungen versehen ist, in welchen die über die Ibene des oberen G-erüstringes ragenden Teile der elastischen Aufhängemittel Platz finden, und an zwischen den Ausbuchtungen liegenden Stellen mit dem Triebwerksgerüst verbunden ist*
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen?
S1Ig. 1 eine Wäschezentrifuge im Längsschnitt gemäsa der Linie I I der Fig. 2,
Pig. 2 den Querschnitt gemäss der Linie II II der IFig. 1, !"ig. 3 und 4 leillängsschnitte anderer Ausführungsformen, Fig. 5 den Querschnitt gemäss der Linie Y 7 der lig. 4.
Das !Triebwerksgerüst 1 besteht aus mehreren 3?ragstützen 11, dem unteren winkelförmigen G-erüstring 12 und dem oberen G-erüstring 13. Die Tragstützen sind mit dem oberen und unteren G-erüstring starr verbunden. An letzterem sind die lüsse 16 befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach fig. I ist der waagerechte Schenkel des unteren Gerüstringes nach
_ 3 —
innen gerichtet, so dass die Enden der Tragstützen 11 auf diesen sich abstützen können und vom lotrecht stehenden Schenkel umfasst werden. Bei den Äusführungsbeispielen nach den Pig. 3 und 4 sind die waagerechten Schenkel nach aussen gerichtet. Die Iragstützen 11 können dabei, wie die fig, 3-zeigt, an ihren unteren Enden nach aussen abgewinkelt sein und den King 12 untergreifen oder, wie Pig. 4 zeigt, sich auf den waagerechten Schenkel abstützen. Der Ifotor 15 ist an dem oberen G-erüstring 13 in bekannter Weise befestigt, in den gezeichneten Jtusführungsbeispielen mittels der elastischen Aufhänge- : elemente 14, Das mit dem Motor versehene Triebwerksgerüst stellt die Baugruppe "Triebwerk" dar.
Das Zentrifugengehäuse 2 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus Kunststoff gespritzt und bildet mit dem als "fasserfang dienenden Zwischenboden 22 ein einheitliches !Peil. Der untere Randteil 21 des &ehäuses kann verschieden ausgebildet sein. Er kann eine glatte zylindrische Fortsetzung des G-ehäusemantels darstellen oder nach innen oder aussen, wie Mg. 1 zeigt, gegenüber dem Mantel des Gehäuses 2 abgesetzt sein. Er kann aber auch nach innen abgewinkelt oder U-förmig gestaltet sein, wie die Pig. 3 und 4 zeigen. Zentrifugengehäuse mit glatt verlaufendem oder abgesetztem Eandteil sind zwar in der Herstellung billiger. Dafür muss der Nachteil in Kauf genommen werden, dass die Befestigungsschrauben 5, mit denen das Gehäuse am Triebwerksgerüst 1 befestigt wird, aussen sichtbar sind. Dieser Bachteil ist bei den abge-
winkelten oder TJ-f Örmig gestalteten Eandteilen 21 vermieden.
Zur' Befestigung des Gehäuses 2 am Triebwerksgerüst 1 in einer weiteren Ebene dient der Zwischenboden 22. Dieser weist einen inneren Randteil 23 auf, der auf den oberen Gerüstring 13 zu liegen kommt. Dieser ist mit Ausnehmungen oder zweckmässiger mit haubenartigen Ausbuchtungen 24-.versehen, in welchen die über die Ebene des oberen Ringes 13 ragenden Teile der Motorbefestigungsmittel 14 Platz finden. Die Verbindung des Randteiles 23 mit dem oberen Gerüstring 13 kann auf verschiedene Weise erfolgen.'Wie die fig. I und 2 zeigen, können dafür Schraubverbindungen 6 zwischen den Ausbuchtungen 24 vorgesehen werden. Eine andere Art der Verbindung zeigt 3?ig. 3* Danach weist der Zwischenboden 22 zusätzliche Ausbuchtungen 25 auf, während der obere Gerüstring Zapfen 17 aus Gummi oder Kunststoff aufweist, deren Form der 3?orm der Ausbuchtungen 25 angepasst ist.
Die Montage der Wäschezentrifuge gestaltet sich sehr einfach, Auf das fertige Triebwerk wird das Zentrifugengehäuse 2 gestülpt, die Schraubverbindugen 5 und bei dem Aueführungsbeispiel nach I1Ig. 1 die Sohraubverbindugen 6 hergestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Mg. 3 erübrigt sich die Schraubverbindung 6, da durch das Aufsetzen des Gehäuses die Zentrierverbindung zwischen den Zapfen 17 und den Ausbuchtungen 25 entsteht. Sodann wird die Schleudertrommel 3 am Wellenstumpf des Motors 15 befestigt und sehliesslich die Deckelhaube 4 aufgesetzt.

Claims (4)

Ρ.Α.475489*2Ί.7.Β3 | S ohut ζ ansprüche
1. Wäschezentrifuge mit einem den lotrecht hängenden Motor tragenden, aus mehreren !rag stütz en, einem oberen und einem unteren G-erüstring bestehenden Sriebwerksgerüst und einem über das !Triebwerksgerüst stülpbaren, dünnwandigen, mit einem als Wasserfang dienenden Zwischenboden versehenen Zentrifugengehäuse aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrifugengehäuse (2) in zwei Ebenen mit dem Iriebwerksgerüst (1) verbunden ist, und zwar an seinem Mantelende (21) in Bodennähe mit dem unteren G-erüstring (12) und an seinem Zwischenboden (22) mit dem oberen G-erüstring (13).
2. ¥iTäschezentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (22) des Gehäuses (2) einen auf der Ebene des oberen G-erüstringes (13) liegenden inneren Randteil (23) aufweist, der mit Aussparungen oder haubenartigen Ausbuchtungen (24) versehen ist, in welchen die über die Ebene des oberen G-erüstringes (13) ragenden Seile der elastischen Aufhängemittel (14) Platz finden, und an zwischen Ausbuchtungen (24) liegenden Stellen mit dem Iriebwerksgerüst verbindbar ist.
3. Wäschezentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Zwischenboden (22) mit dem Gerüstring (13) durch Schraubverbindungen (6) erfolgt.
4. Wäschezentrifuge nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Zwisehenbodene
(22) mit dem Gerüstring (13) durch Zapfen (17)
G-umnii oder Kunststoff erfolgt, die auf dem Gerüstring (13) befestigt und in Ausbuchtungen (25) des Zwischenbodens (22) geführt sind.
DE1962J0010634 1962-03-15 1962-06-15 Waeschezentrifuge. Expired DE1878784U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH314662A CH393239A (de) 1962-03-15 1962-03-15 Wäschezentrifuge

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Publication Number Publication Date
DE1878784U true DE1878784U (de) 1963-08-29

Family

ID=4249595

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ21945A Pending DE1175612B (de) 1962-03-15 1962-06-15 Waeschezentrifuge
DE1962J0010634 Expired DE1878784U (de) 1962-03-15 1962-06-15 Waeschezentrifuge.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ21945A Pending DE1175612B (de) 1962-03-15 1962-06-15 Waeschezentrifuge

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT239732B (de)
BE (1) BE628542A (de)
CH (1) CH393239A (de)
DE (2) DE1175612B (de)
DK (1) DK104226C (de)
FR (1) FR1350345A (de)
GB (1) GB961810A (de)
NL (1) NL289754A (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE575854C (de) * 1933-05-04 Friedrich Emil Krauss Schleuder fuer Waesche u. dgl.
DE534805C (de) * 1930-09-19 1931-10-02 Mielewerke A G Waescheschleuder
DE601194C (de) * 1932-03-01 1934-08-10 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Waescheschleuder
DE1127817B (de) * 1955-09-30 1962-04-12 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waeschezentrifuge mit elastischer Lagerung des Schleuderaggregats

Also Published As

Publication number Publication date
BE628542A (de)
DK104226C (da) 1966-04-25
NL289754A (de)
GB961810A (en) 1964-06-24
CH393239A (de) 1965-06-15
AT239732B (de) 1965-04-26
DE1175612B (de) 1964-08-06
FR1350345A (fr) 1964-01-24

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