DE1878515U - Decke fuer liegen, matratzen u. dgl. - Google Patents

Decke fuer liegen, matratzen u. dgl.

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DE1878515U
DE1878515U DE1963O0007106 DEO0007106U DE1878515U DE 1878515 U DE1878515 U DE 1878515U DE 1963O0007106 DE1963O0007106 DE 1963O0007106 DE O0007106 U DEO0007106 U DE O0007106U DE 1878515 U DE1878515 U DE 1878515U
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Germany
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blanket
ceiling
zipper
sewn
mattresses
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DE1963O0007106
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English (en)
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OPTI LON FORSCHUNG und BERATUN
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Description

PA411045*27.8.:
Potentanwälte Essen, den 25. Juni 1965
DF.-lng.^Q6; (19 149/La-)
Dr.Andreiewskl
Telefon 2 Si 92
Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma Opti-lon, Forschung
Beratung, W. Erich Heilmann
Essen, Altendorfer Str. 97
Decke für Liegen, Matratzen und dergleichen
Überzugsdecken für Liegen, Matratzen und dergleichen sind. . in verschiedenen AusfUhrungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, bei denen die Ecken eingeschlagen und eingenäht sind, so daß die Überzugsdecke sich der Oberfläche der abzudeckenden Liege oder Matratze und deren Seitenflächen gleichsam formschlüssig anschmiegt. Im übrigen benötigt man bei Liegen, Matrazen und dergleichen Decken.zum Zudecken, z.B. als Schlafdecke oder Couchdecke. Bisher sind dafür besondere Decken erforderlich, insbesondere, sind die Überzugsdecken mit eingeschlagenen und eingenähten Ecken als Decken zum Zudecken nicht verwendbar. Darüber hinaus sind derartige Umzugsdecken nur schwer zu montieren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Überzugsdecke für Liegen, Matratzen und dergleichen zu schaffen, die gleichzeitig auch als übliche Decke zum Zudecken Verwendung finden kann.
"* 2 —
Die Erfindung betrifft eine Decke für Liegen, Matratzen und dgl. Die erfindungsgemässe Decke ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ecken ein Reißverschluß auf die Deckenoberseite derart aufgenäht ist, daß durch Schließen des Reißverschlusses die Ecken einschlagb&r sind. Die Becke ist mit geschlossenem Reißverschluß eine Überzugsdecke, die sich formschlüssig dem Polster oder der Matratze anschließt und mit offenem Reißverschluß eine übliche Decke zum Zudecken.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Soweit es sich um Liegen oder Matratzen handelt, die senkrechte Seitenflächen aufweisen, empfiehlt die Erfindung, daß die beiden Hälften des einer Ecke zugeordneten Reißverschlusses etwa rechtwinklig zueinander, mit den im geöffneten Zustand des Reißverschlusses freien Schenkeln zum Deckenrand weisend, auf die Decke aufgenäht und in ihrer Länge der Dicke des zu überziehenden Polsters angepaßt sind.
Bei der erfindungsgemässen Überzugsdecke können im . übrigen einteilige und geteilte Reißverschlüsse Verwendung finden. Von besonderem Vorteil ist eine. Aus- .■.-""-. führungsform mit geteiltem Reißverschluß, da bei dieser Äusführungsform die Handhabung der Decke besonders einfach ist, während bei der Verwendung als Decke der geöffnete Reißverschluß nicht stört._ Zu diesem Zweck empfiehlt die Erfindung, daß die aufgenähten Reißverschlüsse als an sich bekannte, geteilte Reißverschlüsse ausgeführt und derart aufgenäht sind, daß die teilbaren Endteile sich am Rand ■ der Decke befinden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor.
allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemassen
Überzugsdecke einerseits eingeschlagene Ecken verwirklicht werden können, so daß die Überzugsdecke Oberseite und Seitenteile einer Liege oder Matratze ganz
abgedeckt, während darüber hinaus durch öffnen der Reiß- ; verschlüsse die Decke auch als übliche Decke, beispielsweise Schlafdecke oder Couchdecke verwandt werden kann."- Von Vorteil ist feraer, daß sich die erfindungsgemässe
Decke als Überzugsdecke leicht montieren läßt, wozu die.. Decke auf das zu überziehende Polster aufgelegt und danach erst die Reißverschlüsse an.den Ecken geschlossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: . - ;." .
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemässe Überzugsdecke, aufgezogen auf eine Matratze, ..
Pig. 2 eine Ansicht der in Figur 1 dargestellten
Überzugsdecke in dem Zustand als Decke ;
zum Zudecken, . . .
Fig. j5 einen vergrösserten Ausschnitt A aus dem . Gegenstand nach Figur 1. -
Die in den Figuren dargestellte. Decke. 1 ist als Überzugsdecke für Liegen, Matratzen uhd: dgl. bestimmt, soll aber
gleichzeitig auch als übliche Decke zum Zudecken,, beispielsweise Couchdecke, eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck befindet sich im Bereich der Ecken je ein Reißverschluß aus den Teilen 2a, 2b, der auf die Deckenoberseite derart aufgenäht ist, daß durch Schließen des Reißverschlusses die Ecken einschlagbar sind. Das ist in Figur- 1 und in Figur 3 perspektivisch dargestellt. " ■ ..
Aus den übrigen Figuren erkennt man* daß die beiden Hälften 2a, 2b des einer Ecke zugeordneten Reißverschlusses' etwa rechtwinklig zueinander auf die Decke 1 aufgenäht und in ihrer Länge der Dicke des zu überziehenden Polsters, angepaßt sind. Die freien Enden des so aufgenähten Reißverschlusses weisen zum Deckenrand hin. Im Ausführungs- ":. beispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der .Erfindung sind die aufgenähten Reißverschlüsse 2a, 2b an sich, bekannte, geteilte Reißverschlüsse. Sie sind derart aufgenäht, daß die teilbaren Endteile E sich am Rand der Decke befinden.. .
Schutzansprüche :

Claims (2)

I λΐιηά- C _ Schutzansprüche
1. Decke für Liegen, Matratzen und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ecken ein Reißverschluß auf die Deckenoberseite derart aufgenäht ist,, daß durch Schliessen des Reißverschlusses die Ecken einschlagbar sind..
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des einer Ecke zugeordneten Reißverschlusses etwa rechtwinklig zueinander, mit den freien Schenkeln zum Deckenrand weisend, auf die Decke aufgenäht und in ihrer Länge der Dicke der zu überziehenden Polster angepaßt sind.
j?· Decke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenähten Reißverschlüsse als an sich bekannte, geteilte Reißverschlüsse ausgeführt und derart aufgenäht sind, daß die teilbaren Endteile sich am Rand der Decke befinden.
Die Patentanwälte Dr.Idel und Dr.Andrejewski
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