DE1877300U - Dauermagnetisches kugelgelenk. - Google Patents
Dauermagnetisches kugelgelenk.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
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Description
•v
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Mißerfolge
mit bekannten dauermagnetischen Kugelgelenken im wesentlichen darauf zurückzuführen sind, daß die durch die verwendeten
Werkstoffe gegebenen.mechanischen Reibwerte nicht oder zumindest
in nicht ausreichendem Maße berücksichtigt und ausgenutzt wurden.
Die Erfindunghat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Mangel zu beseitigen und ein Kugelgelenk, bei welchem die Kugel durch
dauermagnetische Kräfte gehalten wird, zu schaffen, das bei
möglichst geringem.Aufwand an dauermagnetischem Werkstoff ein
sicheres Halten der Kugel im Sitz gewährleistet, und zwar auch dann, wenn das Kugelgelenk- beim Gebrauch Erschütterungen unterworfen
ist. Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, die
Kugel ausschließlieh in einem mnter der Kugelmittelebene liegenden
Winkelbereich mechanisch zu tragen. Dieser Winkelbereich muf gleich oder kleiner sein als der als Zentrumswinkel angetragene
Winkel der- Selbsthemmung der miteinander in Gleitreibung stehen-|
den Werkstoffe. Es wird auf diese Weise eine Art keilförmiger
Sitz für die Kugel geschaffen und in diesen keilförmigen Sitz wird die Kugel durch mindestens einen Dauermagnetpolschuh hineingezogen.
Dieser Dauermagnetpolschuh ist der unteren Kugelhäl: te so zugeordnet, daß zwischen ihm und der Kugeloberfläche ein
eine mechanische Berührung ausschließender, geringer luftspalt vorhanden ist. Der Luftspalt zwischen Polschuhoberfläche und
Kugeloberfläche, der vom magnettechnischen Standpunkt aus als ungünstig zu bezeichnen ist, weil er zu Streuflüssen Veranlass
sung" gibt, ist erfindungsgemäß für die funktion des Systems von
außerordentlicher Bedeutung, Wird der Luftspalt, der an sich nuxj
1/1 ο mm zu betragen braucht, nicht gewahrt, und liegt die Kugel daher auf dem Polschuh auf, so wird die selbsthemmende Trag—
wirkung an der eigentlichen Sitzfläche der Kugel aufgehoben. Die Kugel haftet dann zwar noch mehr oder minder stark im Sitz-£
ist aber leicht beweglich und jedenfalls nicht mehr standfest,
wenn das gesamte Gebilde Erschütterungen unterworfen ist oder
starke Kräfte an einem Hebelarm angreifen.
Das Gelenk kann hierbei so ausgebildet- sein, daß das mechanische
Auflager der Kugel vom Magnetsystem getrennt ist, so daß an dieser
Stelle dauermagnetische Kräfte auf die Kugel nicht ausgeübt werden. Es ist aber auch möglich, das mechanische Auflager als einen Heil
des Dauermagnetsystems auszubilden, d.h. also, daß die Sitzfläche
einen Polschuh des Dauermagnetsystems darstellt. In jedem Fall
muß aber gewährleistet sein, daß eine dauermagnetische Kraft komponente
vorhanden ist, die die Kugel in den Sitz hineinzieht, wo sie sich-infolge der selbsthemmenden Anordnung der Kugeloberfläche
und der Sitzfläche festsetzt.
Hiervon ausgehend, ergeben sich für die praktische Verwirklichung
verschiedene Ausführungsformen· Vier solcher bevorzugter Ausführungsformen sind als Beispiele in den Zeichnungen jeweils -in senkrechten
Schnitten dargestellt. Anhand dieser Ausführungsformen
wird der Erfindungsgedanke nachfolgend näher erläutert und dabei, ν
werden weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt. . . ■ ...".._
In Abb. 1 ist ein axial magnetisierter Dauermagnet 1 vorgesehen.,
der unter Zwischenschaltung einer nicht-ferromagnetischen Hülse "2,
beispielsweise aus Messing, in einen_ferromagnetischen Topf so eingesetzt
ist, daß er mit seinem einen Pol den Boden des Topfes berührt. Die Wirkfläehe dieses Magnetsystems ist, wie bei 4 gezeigt,
kugelabschnittförmig ausgebildet.
Den Topf 3 umschließt eine weitere, nicht-ferromagnetische Hülse
5, vorzugsweise aus Messing. An ihrem, oberen Ende bildet sie das.
mechanische Auflager 6 für die Kugel 7. Dieses mechanische Auflager
für die Kugel muß sich gemäß der Erfindung unterhalb der Kugel- /
mittelebene 8 und in einem Winkelbereich liegend befinden, der
gleich oder kleiner ist als der Winkel«£, der als. Zentrumswinkel
angetragen.ist. Dieser Winkel «d ist so zu wählen, daß er dem Winkel
der Selbsthemmung entspricht, der für.die. miteinander in Gleit-,
reibung stehenden Werkstoffe gültig ist. Im gewählten Beispiel somit dem Winkelet -.»der für die Gleitreibung von Stahl oder Bisen
auf Messing selbsthemmend-wirkt. IDa".zwischen der Oberflache
der unteren Hälfte der Kugel 7 einerseits und der Wirkfläche
des Dauermagnetsystems andererseits ein luftspalt 9 vorhanden ist, wirkt zwar eine kräftige dauermagnetische Kraftkomponente
in senkrechter Sichtung auf die Kugel, ohne daß jedoch die
Kugel mit dieser Wirkfläche in. Berührung geraten kann. Infolgedessen
wird die Kugel keilförmig in das Auflager 6 hineingezogen,
Auf diese· Weise wird gleichzeitig die dauermagnetische Kraft
und die Selbsthemmung voll wirksam mit der Folge, :daß die Kugel
einen außerordentlich festen Sitz erhält.
In an sich "bekannter Weise kann die Kugel 7 mit einem einge schraubten
Stutzen 1o o.dgl. versehen werden, an welchem der Gegenstand, das Q-erät ο.dgl. "befestigt wird, dessen einstellbare
Halterung durch das Kugelgelenk gewährleistet werden soll.
Die Auflagefläche β für die Kugel ist in Abb,1 eine Ringfläche.
Sie kann praktisch so gestaltet werden, daß zwischen Kugeloberflache
und dem Auflager nur linienförmige Berührung stattfindet. Is ist ferner möglich, den Sing an einzelnen Stellen aufzutrenr
nen, so daß in diesen Bereichen ein Verschwenken des Ansatzes 1o
über 18o hinaus möglich ist. ■
Während in der Ausführungsform nach Abb. 1 das mechanische Auflager
von einem Element gebildet ist, das vom Magnetsystem getrennt
ist, weist die Ausführungsform nach Abb. 2 ein Auflager auf, das Bestandteil des Dauermagnet systems ist. Der Dauermagnet
11 ist in diesem Fall scheibenförmig und in Richtung seiner geringsten
Abmessung magnetisiert. Is sind zwei Polschuhkörper 12
vorgesehen, die an ihren Enden eine"kugelabsshnittförmige- Vertiefung
13 aufweisen. Der obere Band dieser Vertiefung bildet
den mechanischen Kugelsitz 14, der entsprechend den Darlegungen
zu Abb. 1 im Bereich des Winkels oG .liegt. Es ist zweckmäßig,
den plattenförmigen Dauermagneten 11 -mit einem nicht—ferromagnetischen
Stück 15 abzudecken· Wie nach den Darlegungen in Yer -
auch bindung mit Abb· 1 ohne weiteres verständlich, wird/hier die
Kugel 7 von den Kraftlinien des Dauermagneten in den Sitz 14
hineingezogen, wobei die bei 14 übergehenden Kraftlinien.für eine
zusätzliche.Haftwirkung sorgen. Zwischen der Vertiefung 13 in den
Polschuhen 12 und der unteren fläche der Kugel 7 ist auch hier der
Luftspalt 9 gewahrt. ■ ■
Die beiden Ausführungsformen gemäß Abb. 1 und 2 haben eine ver hältnismäßig
große Bauhöhe, was in gewissen Fällen unzweckmäßig sein kann. Die Ausführungsformen nach Abb. 3 und 4 dagegen-weisen
eine geringere Bauhöhe auf, dafür aber im Bereich des Dauermagnetsystems einen größeren Durchmesser als die Kugel.
Gemäß Abb. 3 ist ein ringförmiger Dauermagnet 16 vorgesehen, der
in axialer Richtung magnetisiert und mit Polbedeckungsplatten ver-*
sehen ist. Die obere Platte 17 is"b zur Bitldung des mechanischen
Kugelsitzes 18 durchbrochen, und,die untere 19 trSgt einen in den
Innenraum des Dauermagnetringes 16 hineinragenden Polschuh.2o.
Zwischen dem Polschuh 2o und der unteren Halfte.der Kugel 7 befinde
sich der Luftspalt.9. Im Kugelsitz 18 wird die Kugel 7 nur im
Bereich des Winkels e& -getragen, und es ergibt sich dem Grundsätze
nach die gleiche magnetmechanische Anordnung wie in Verbindung
mit Abb. 1 und 2 beschrieben. Die aus Weicheisen bestehenden Polbedeckungsplatten
17 und 19 sowie der Polschuh 2o sorgen für die
möglichst streuungsfreie Verteilung des Kraftflusses, der sieh über
die Kugel 7 schließt. Dabei wird die Kugel in den Satz-magnetisch
hineingezogen. ".."..-
Die Abb.4 stellt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Abb. 3
dar. Der Aufbau ist, wie durch gleiche Bezugszeichen angedeutet, .
praktisch der gleiche wie in Abb.3, jedoch wird der mechanische;
Sitz für die Kugel nicht von der Oberplatte t7 gebildet, sondern
von einem auf diese Platte 17 aufgesetzten Bing 21, der im;Bereich
des Winkels-O^ den eigentlichen Sitz ffr die. Kugel bei 22 bildet.
-6-
Diese Anordnung hat den Yorzug, daß für den Hing 21 ein "beliebiger
Werkstoff eingesetzt werden kann, der nur nach den Gesichtspunkten des gegenüber Stahl gegebenen Reibwertes ausgesucht wird.
So ist..es beispielsweise möglich, ihn aus einem Metall, wie
beispielsweise Aluminium, herzustellen oder auch Kunststoff oder Gummi zu verwenden, je nachdem, welche selbsthemmenden Wirkungen
an der Auflagestelle erzielt werden sollen. Wichtig ist, daß
nicht nur der Polschuh 2o einen luftspalt. 9 gegenüber der Kugel
wahrt, sondern daß auch in diesem lalle die Polbedeckungsplatte 17 einen solchen luftspalt, der bei 91 angedeutet ist, aufrecht
erhält.
Pie dauermagnetischen Kugelgelenke gemäß der Erfindung sind für die verschiedensten Zwecke geeignet, wo mit Gelenken geasarbeitet.
wird, so z.B. zur Halterung von !leuchten, optischen und physikalischen
Geräten, Meßinstrumenten und dgl.. Infolge der sicheren. Halterung der Kugel in ihrem Sitz ist es möglich, diese Kugelgelenke
auch dort zu verwenden, wo Erschütterungen auftreten, so z.B. in fahrzeugen aller Art, insbesondere in Kraftfahrzeug·en.
Ein besonderer Anwendungsfall ist die einstellbare Halterung der
Rückspiegel in Kraftfahrzeugen.
Claims (6)
1. Kugelgelenk, bei welchem die Kugel-durch dauermagnetische
Kräfte,gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel
ausschließlich in einem unter der Kugelmittelebene (8) liegenden Winkelbereich mechanisch getragen wird, der gleich oder
kleiner ist als der als Zentrumswinkel angetragene Winkel der Selbsthemmung der miteinander in Gleitreibung stehenden
Werkstoffe und <iäaß der unteren Kugelhälft^) mindestens· ein
die Kugel gegen den Sitz ziehender Dauermagnetpolschuh mit
einem eine mechanische Berührung ausschließenden geringen Luftspalt zugeordnet ist.
2. Kugelgelenk nation" Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen axial
magnetisierten, unter Zwischenschaltung ein©r nicht-ferro magnetischen
Hülse (2) in.einen ferromagnetischen Topf (3) eingesetzten Dauermagneten (1) mit kugelabsehnittförmig ausgebildeter
Wirkfläche (4) und eine den Topf (3) umschließende nichtferromagnetische
(Hülse (5), vorzugsweise aus Messing, zur Bildung des mechanischen, vorzugsweise ringförmigen Auflagers
(6) für die Kugel (7).
3. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanische, vorzugsweise ringförmige Sitzfläche einen Polschuh
systems
des Dauermagnete)! bildet·
des Dauermagnete)! bildet·
4. Kugelgelenk nach Anspruch 1 und 3( gekennzeichnet durch einen
scheibenförmigen in Richtung seiner geringsten Abmessung magnetisierten
Dauermagneten (11) und zwei Polschuhkörper (12), die an ihren Snden eine kugelabschnittförmige Vertiefung (14) aufweisen,
deren oberer Rand den mechanischen Kugelsitz (13) bildet.
—2—
-2-
5. Kugelgelenk nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch einen axial magnetisieren Hingmagneten (16) mit Polbedeckungs platten,
von denen die obere (17) zur Bildung des mechanischen Kugelsitzes (18) durchbrochen ist und die untere (19) einen
in' den Ringinnenraum hineinragenden Polschuh (2o) trägt. ..
6. Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der oberen Polbedeckungsplatte (17) ein Hing (21), vorzugsweise aus einem Werkstoff mit hohem Beibwert, aufgesetzt ist,
der die Kugel unter Vermeidung einer Berührung mit der Polplatte trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED19577U DE1877300U (de) | 1959-12-24 | 1959-12-24 | Dauermagnetisches kugelgelenk. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED19577U DE1877300U (de) | 1959-12-24 | 1959-12-24 | Dauermagnetisches kugelgelenk. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1877300U true DE1877300U (de) | 1963-08-08 |
Family
ID=33139505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED19577U Expired DE1877300U (de) | 1959-12-24 | 1959-12-24 | Dauermagnetisches kugelgelenk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1877300U (de) |
-
1959
- 1959-12-24 DE DED19577U patent/DE1877300U/de not_active Expired
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