DE1806045A1 - Demonstrationswand zum Befestigen von Zeichnungen,Schautafeln od.dgl. - Google Patents

Demonstrationswand zum Befestigen von Zeichnungen,Schautafeln od.dgl.

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DE1806045A1
DE1806045A1 DE19681806045 DE1806045A DE1806045A1 DE 1806045 A1 DE1806045 A1 DE 1806045A1 DE 19681806045 DE19681806045 DE 19681806045 DE 1806045 A DE1806045 A DE 1806045A DE 1806045 A1 DE1806045 A1 DE 1806045A1
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DE
Germany
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demonstration wall
plate
wall according
magnetic body
demonstration
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Application number
DE19681806045
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Inventor
Werner Peter Paul
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Demonstrationswand zum Befestigen von Zeichnungen Schautafeln oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Demonstratlonswand zum Befestigen von Zeichnungen, Schautafeln od. dgl., bestehend aus einer Platte aus ferro-magnetischem Material, sowie mehreren Eaftmagneten zum Festhalten der genannten Gegenstände.
  • Derartige Einrichtungen dienen beispielsweise zum Aufhängen von technischen Zeichnungen und Planen in Konstruktions-, Architektur- oder Bauleitungsbüros oder auch zum Aufhängen von Bildern in Ausstellungen.
  • Es sind bereits Schienen bekannt, auf denen mittels flache Stabmagnete Zeichnungen od. dgl. festgeklemmt werden kennen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß selbst bei verhältnismaßig großer Magnetkraft die Tragfähigkeit derartiger Einrichtungen nicht besonders groß ist, da der Widerstand der Magnete gegen eine tangentiale Belastung nur gering ist. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß die Haftkraft der Magnete mit zunehmender Dicke der aufzuhängenden Tafeln sehr stark abnimmt, sodaß beispielsweise Schautafeln aus Pappe oder Itolz in der Regel nicht mehr gehalten werden. Das ist darauf zurückzuführen, daß die magnetischen Eigenschaften des aufzuhängenden Materials einen Einfluß auf die Tragfähigkeit der Magnete haben. So sind beispielsweise Einrichtungen der bekannten Art zur Aufhängung von Schautafeln aus schwer magnetisierbarem Material (Kunststoffe) ka@@ verwendbar, da der Magnetfluß zwischen den Stabmagneten und der Tafel durch dieses Material unterbrochen wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Aufhängen von Zeichnungen, Sohautafeln od. dgl. von beliebigem Material und - im Rahmen der praktisch vorkommenden Fälle - beliebiger Dicke und beliebigen Gewichtes möglich ist.
  • Diese Aufgabe i@t erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte als siebartig durchbrochene Fläche ausgebildet int, und die Haftmagnete jeweils aus einem flachen Magnetkörper bestehen, auf dessen vorderer, der Tafel zugewandter Seite ein Stift mit einem den Durchbrechungen entsprechenden Durchmesser vorsteht.
  • Nach eii . weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Rückseite des Mngnetkörners ein uber dessen Durchmesser in radialer Richtllng überstehender Rand ausgebildet ist.
  • Der Stift wird durch eine der Burchbrechungen hindurchgesteckt, sodaB der Magnetkörper selbst auf der Platte aufliegt. Damit lasten sich zunächst in herkömmlicher Weise Zeichnungen oder dgl aus verhältnismäßig dfinncrn Material zwischen Magnetkörper und Platte festklemmen. Auch bei großen Zeichnungen sind gegenäber den bekannten Einrichtungen nur wenige Magnete erforderlich, da diese durch die Stifte in ihrer Lage festgehalten werden und sich deshalb nicht tangential verschieben können.
  • Schautafeln von größerer Stärke und hoherem Gewicht werden hingegen auf mehrere, am unteren Plattenrand angeordnete Haftmagnete aufgesetzt, wobei der an den Haftmagneten ausgebildete Rand ein Abrutschen der Tafeln verhindert. Einer oder mehrere weitere, am oberen Schautafelrand angeordnete Haftmagnete gewährleisten, daß die Schautafel nicht nach vorne kippen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Platte als gelochte Eisenblechplatte ausgebildet, Derartige Platten sind sehr billig, da sie bereits für an@@@ Zwecke in großer Zahl hergestellt werden.
  • Nach einer weiteren Au@gestaltung der Erfindung bestehen die @aftmagnete aus einem flachen, topfartigen Magnetkörper, durch dessen Boden koaxial ein stift hindurchgesteckt i t, welcher zugleich cino den Rand bildendc konzentrisch zum Magnetkörperboden liegende Platte hält, Um noch eine zusätzliche Sicherung für den Fall des. Nachlassens der magnetischen Kräfte zu haben, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Stift mit seitlich vorspringenden federnden Elementen, beispielsweise @lattfedern oder Kugelschnappern, versehen iet, welche ihn nach dem Durchstecken durch die Durchbrechungen druckknopfartig festhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben: Es zeigen: Fig. 1 eine Demonstrationswand in einer Anaicht von vorne Fig. 2 und 3 jeweils einen Schnitt durch einePlatte im Bereich eines Haftmagneten.
  • In Fig. 1 ist eine Demonstrationswand dargestellt, welche aus einer Eisenblechplatte 1 besteht, die in dicnter und regelmäßiger Anordnung mit Bohrungen 2 versehen ist. Mehrere, an den Ecken der Zeichnung 3 angeordnere Haftmagnete 4 haltan die Zeichnung durch Klemmwirkung in ihrer Lage.
  • Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung noch einmal in vergröBertem Maßstab die Lochplatte 1 im Bereich eines Haftmagneten. Der Haftmagnet besteht aus einem topfartigen Magnetkörper 5, einem zentral durch den Topfboden hindurch gesteckten Stift 6, sowie einer von dem Stift 6 gehaltenen, als Rand dienenden Scheibe 7. Die Zeichnung 3 wird durch Klemmwirkung des Magnetkörpers 5 in ihrer Lage gehalten. Der Stift 6, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Bohrung 2 entspricht, verhindert ein Verrutschen des Haftmagneten entlang der Platte.
  • Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel für den Fall, daß eine Schautafel 8 von größerer Dicke und aus einem schwer magnetisierbaren Material auf der Platte 1 befestigt werden soll. In diesem Fall dienen die unteren ltaftmagnete als Auflage für die Schautafel 8, während die oberen Haftmagnete ein Kippen der Sehautafeln nach vorne verhindern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Demonstrationswand zum Befestigen von Zeichnungen, Schautafeln oder dergleichen bestehend aus einer Platte aus ferromagnetischem Material sowie mehreren Haftmagneten zum Festhalten der genannten Gegenstände, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (1) als siebartig durchbrochene Fläche ausgebildet ist und die Haftmagnete (4) jeweil@ aus einem flachen Magnetkörper (5) bestehen, auf dessen vorderer, der Tafel zugewandter Seite ein Stift (6) mit einem etwa den Durchbrechungen (2) entsprechenden Durchmesser vorsteht.
  2. 2. Demonstrationswand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Rückseite des flachen Magnetkörpers (5) ein über dessen Durchmesser in radialer Richtung überstehender Rand ausgebildet ist.
  3. 3. Demonstrationswand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e t e n n -z e i c h n e t, daß die Platte (1) als gelochte Eisenblechplatte ausgeführt ist.
  4. 4. Demonstrationswand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Haftmagnete (4) aus einem flachen, topfartigen Magnetkörpe-: (5) bestehen, durch dessen Boden koaxial ein -:ft (6) hindurchgesteckt ist, welcher zugleich eine den Rand bildende Scheibe (7) hält.
  5. 5. Demonstrationswand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g o k e n n -z e i c h n e t, daß der Stift (6) mit seitlich vorspringenden federnden Elementen versehen ist, welche ihn nach Durchstecken durch die Durchbrechungen druckknopfartig festhalten.
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