DE1877048U - Doppelstoeckiger schlafwagen. - Google Patents

Doppelstoeckiger schlafwagen.

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DE1877048U DE19621877048 DE1877048U DE1877048U DE 1877048 U DE1877048 U DE 1877048U DE 19621877048 DE19621877048 DE 19621877048 DE 1877048 U DE1877048 U DE 1877048U DE 1877048 U DE1877048 U DE 1877048U
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Boppelstockiger äehläfwagen
Die !Teuerung betrifft, einen dopgelstöckigen Schlagwagen alt quer zur W&genlängsriehtung angeordneten Kuheplätsen*
Echte Doppelst©ekschläfwagen sind nicht bekannt, v/ohl aber Schlafwagen» bei denen zur Veraehrung dor KaMnbnzaal f&r ein bestimiates Wagenvolumen die Bauform, der Kabine unter Beriieksiohti— gung des Erfordernisses for eine ausreichende Höhe; im begehbaren !eil der Kabine und eine ausreichende Sitzhöhe am Buheplats so gewählt wurde* da3 eine Verechäöhtelung der Kabiaea ia verschiedenen, meist in zwei Höhenlagen möglich morde* 3>iese Schlafwaeeh* bei denen die Kabinen yoü eiuea Seitengang aus direfct und/ oder über Stufen betreten worden, sind infolge der SeiiaelrfeöliMU·« weise teuer, und qb bestellt bei llmea der ITaclitoil deo lutzraumverzehrs zumindest durch die toten Bäume an: und'über den.vielen Stufen und über dem Seitenlang« -
Gemäß leuerung wurden die liachtelle bei dieson bekannten öehlafwagenbauarten dadurch Teimieien^ daß an Jeder Wagenlüngsseit© eir Seitengang angeordnet ist, derart, äaß das untere isnde des einen Seitenganges von ebenen Wagenf nSboden, autsgott und das obere Έη&& des anderen höher liegenden, von der Fußbodenplattfora in Wagenmitte oder den Wagenenden über Treppen erreiofebaren Seitenganges mit der Wagendecke abschließt, und dau das untere und obere Stockwerk in waagerechter Ebene durch eine in Höhe der Decke des unteren Seitenganges liegende, g£fl, im begehbaren Seil der oberen Schlafkabine nach unten durciigekröpfte, von den inneren
-■ 2 -
Seitengangwänden begrenzte
Bin AuefuarungebeiBpiel et es geatlß der iUsuörune Schlafwagens iat in den Abb, 1 bis 4 dar^erfceilt» Es zeigt
Abts. 1 den Wagenkasten des Bclmlf\mgmiB is Eeianitt A-A _ Abb* 2 das Mittelteil des Selialfwageiis in Schnitt B-B Abb» 3 das obere Stockwerk am ■ Wagenenöe in der Ärattfsieht 4 das untere Stockwerk um üagenen&e in der Drauf stent
An ^eder Längsseite 1 des Wagens ist ein Seitenlang 2 bsw 3 angeordnet, und zwar derart„ daß dae untere iinö.e des -Seitengan«-" ges 2 vom-unteren ebenen WagenfüSbaden 4 aussei:t unä das obere Ende des anderen erhöbt liegenden Seitoiiganges 5 mit der Wagendecke 5 abschließt» Der obere öang ißt durcii freppea 6 bar, die iron der ftiöbodeiiplattforia 4 in wagensitte o4©r genenden nach oben führ on« Bas obere and untere ötoökwerk siiid in waagerechter Ebene durcii eine in IIS^ö der Bocke des uaioren Soitenganges 2 liegende» ggfl· is be^elibaren 2oil 3er oboren ICabi* nen bis zur Krreicliung der uofeendigoii OtaadiiöIiG n&xski unten dtirci: gekrÖpftef -ron den inneren weitengangwitnden be§ronzte &?isßlaendecke 7 getrennt* In $eaer öciilafkaMno ist aiif tor auf des er-
gO höhten Üieil der 2wi ^cIi end ecke and der .DeeJce des unter an Saitenganges 2 angeordneten Polsteruiiß. B ein .Jtett&aetoc 9 "aufgologt,; - der aus dem Böhmen der' Federsatetae und' der i?olsterung auf: §!>er- und Unterseite äev Matratze bestellt«, Bae -Sett·-Hißt sicli: f Hr. fages- oder Abendstunden in eine bequeme Sitzbank -umwandeln, n&nn es um den Zapfen 10, der g^fl» Verscliiebbar oder in pendelnder Laiche aufgehängt ist» hochgeklappt wird« Das iOlster S dient dann als Sitzfläche und der Bettkasten 9 als Sücklehne* In

Claims (1)

Jeder Kabine ist nel>en dem Bett an der w©£eEs©itenwand eia öasehbecken 11 angeordnet» dan "beim Hociiklappon einen Iieihstuhl gibt« Die an -eter ßeitengangwarid angeordneten Abflußrohre für Becken und Iieibstuhl der oberen -£οΜπ©η· -führen unter tiea w'p fußboden ins iToio· In den -iCabinensv/iüoliem-ünü'en lconnea schließbare ¥@rbindungstüren 12 eingebaut sein* Scfautzanaprüches -
1. Boppelstöcki^er öciilafwagen mit cjuer zur angeordneten Ruheplätzens dadurcä ^ekeaaaeiehnot* daB as jeder WagenlüBgsseite (1) ein Seit^ügasg (2 baw» 3} ist, derart, daiä das untere Inde dös Saitengongos (2) ebenen Wa^eafußbuden. (4) ßxjsgolit und dsis otiore Ende des anderen höii@r liegenden, von dor iiißbodenrilattforst (4) i& Wa-* genmitte oder den Wa^erjemieu aber frepperi (6) erroicbböroii S#itengang0.s (5) laitder ua^oadecke (5) absdilieöty und-tlal.
das untere und otere atoakwerlg in waagereektöa? iibone dureia eine in II81ie der Hecke dvo. unterem üeitonßaiioos (2) liegende, - ggfl» im begehbaren ϊοϋ der oberen liaiaiiioa asch unten durch·· gekröpfte» von den inrrnxon öeitesgaiis'.'/iinden bögrenate Swisehendecke (7) getrennt sind»
2, Boppelstöckiger uchlafwagen naqli Ausprach 1, dadurefe gekennzeichnet, ü&ß in jeder iCabine neben .den Bett und nahe <lei^ ta genseitenwand (1} ein tisaehbee&e» (11) ungeordnet ist^ das beim Hochklappen einen lieibstulil freigibt*
— A
3* Boppelstöckiger Schlafwagen n-aeii doti AsMjpOxuim,. 1 und--S1-. dadurch gekennzeichnet* ;uaß auf 4er ia jGdox* ^öiiläfkaMne auf dem srhöhtea feil der &/i ε eilend ecke (?) und, der Decke des unteren Seitenganges (2) angeordneten Polsterung (8) ein um den Zapfen (10) hocliklapiÄarer Bettkasten {§) aufliest, der aus dem Eahaen &&χ· Jederaatratae und der lOlsterung auf der Ober- und Unterseite der iSitratse bestellt*
Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schufzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht vc~ c-rr-V';1·}-fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abwsiohirni ϊ·Α -L' . --^i-r:.·*, Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können j-jtk; ■ ; »,'--, l·:^i-,»·,£.-ΐ- eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auoh Fofcfc;,*>itri-t-dv:f Fiim- negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, GebrauchsmusisrsisS'.e.
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