DE1876949U - Kunststoffhuelse als garntraeger mit in das eine ende einsetzbarem farbkennzeichnungsring. - Google Patents

Kunststoffhuelse als garntraeger mit in das eine ende einsetzbarem farbkennzeichnungsring.

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DE1876949U
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DE
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ring
plastic sleeve
sleeve
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wall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Firma Emil Adolff, Reutlingen (Baden-Württemberg), Emil-Adolff-Straße lh - 25
das Kunststoffhülse als Garnträger mit in/einem Ende
einsetzbarem Farbkennzeichnungsring
Bei Garnträgern, z.B. bei Kreuzspulhülsen,, ist es bekannt, in das eine Ende der Hülse einen Farbkennzeiohnungsring einzusetzen. Dieser Farbkennzeichnungsring kann beim Aufsetzen der Hülse auf einen Aufnahmedorn leicht herausgestoßen werden, so daß dann die Kennzeichnung der Hülse verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kunst stoffhülse zu schaffen, bei der der Farbkennzeichnungsring durch einen Aufnahmedorn nicht herausgestoßen werden kann. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme des Ringes im Hülsenkörper ein ringförmiger, zum Hülsenende offener Hohlraum vorgesehen ist, dessen innere Wand eine Führungsfläche für einen Aufnahmedorn bildet. Dadurch wird mit Sicherheit
erreicht, daß der Aufnahmedorn den Ring nicht berühren und damit auch nicht herausstoßen kann. Weiterhin wird dadurch gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß diese innere Viand des ringförmigen Hohlraumes so ausgebildet werden kann, daß der Aufnahmedorn einwandfrei und ohne Widerstand in die gleichzeitig durch diese innere Wand zu bildende Bohrung eingeführt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann z.B. die innere Wand des ringförmigen Raumes sich längs einer Kegelstumpffläche erstrecken, die an ihrem erweiterten, dem Hülsenkörperende zugekehrten Ende in-'eine zylindrische Fläche übergeht. Die Kegelstumpffläche bildet dadurch eine Führung für das Dornende, durch das dieses in die von der zylindrischen Fläche gebildete Nabe eingeführt wird.
Der Farbkennzeichnungsring kann in dem ringförmigen Hohlraum durch beliebige Rastmittel festgehalten sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einer, dem ringförmigen Hohlraum
zugekehrten Wandung ein durch axiale Nuten unterbrochenes Gewinde für ein entsprechendes Gewinde in dem Ring vorgesehen ist. Ein solches im folgenden kurz als Steckgewinde bezeichnetes Gewinde ermöglicht es, den Ring einfach in den ringförmigen Hohlraum einzusetzen und durch eine kleine Drehung festzuziehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ring als eine einen Flansch aufweisende Tülle ausgebildet. Dadurch kann der Farbkennzeichnungsring mit einem Mindestmaß an Material hergestellt und trotzdem in einer mit der Wandung des ringförmigen Raumes leicht verbindbaren Weise hergestellt werden, z.B. in der Form, daß die dem Flansch abgekehrte Wandung des Tüllenkörpers mit dem oben genannten Steckgewinde versehen wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im.einzelnen erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch das dünnere Ende einer kegelförmigen Kreuzspulhülse.
Der in der Zeichnung mit 1 dargestellte kegelförmige Hülsenkörper einer Kreuzspulhülse weist zur Aufnahme eines als Tülle 2 ausgebildeten Farbkennzeichnungsringes 'ei!nen ringförmigen, zum Hülsenende 1' offenen Hohlraum auf, dessen dem Hülseninneren zugekehrte Wand aus einem sich längs einer Kegelstumpffläche erstreckenden Wandteil 4 besteht, der am erweiterten Ende der Kegelstumpffläche in einen sich längs einer zylindrischen Fläche erstreckenden Wandabschnitt 4' übergeht. Die Farbkennzeichnungstülle 2 ist auf ihrer inneren zylindrischen Fläche mit einem Gewinde 5 versehen, das mit einem Ge-
winde 5' in der dem ringförmigen Hohlraum 5 zugekehrten Wandung des Wandabschnittes 4' zusammenwirkt. Diese Gewinde sind durch axiale, in der Zeichnung nicht dargestellte Nuten so unterbrochen., daß in einer bestimmten Stellung der Tülle 2 gegenüber der Hülse 1 die Gewindeteile des einen Gewindes in die Nuten des anderen Gewindes eingreifen, so daß die Tülle 2 axial aus dem Hohlraum J5 herausgezogen werden kann. Die Tülle 2 ist mit einem Flansch 2' versehen, der die öffnung des Hohlraumes jü abschließt. Dieser Flansch 2l weist Aussparungen β für den Eingriff eines Schlüssels auf.
Eine entsprechend ausgebildete Farbkennzeichnungstülle 2, deren Flansch 2' an seiner Außenfläche in der gewünschten Farbe gefärbt ist, kann infolge der durch axiale Nuten untgebrochenen Steckgewinde 5> 51 durch axiales Einschieben in den Hohlraum J eingeführt werden, wo eine kurze Drehung mittels eines in die Aussiparungen 6 eingreifenden Schlüssels dazu ausreicht, die Gewindeteile der Gewinde 5 und 5! zum Eingriff zu bringen, so daß dann die Tülle 2 fest im Hohlraum 5 sitzt.
Wird nun die Kreuzspulhülse auf einen Aufnahmedorn aufgesteckt, dann wird der Aufnahmedorn durch den kegelstumpfförmigen Wandabschnitt 4 in die durch den zylindri-
sehen Wandabschnitt 4f gebildete Nabe eingeführt, ohne daß dabei die Farbkennzeichnungstülle 2 herausgestoßen werden kann.
Der Hülsenkörper 1 besteht aus einem Kunststoff. Ebenso ist es zweckmäßig, die Farbkennzeichnungstülle aus einem Kunststoff herzustellen, wobei ein farbiger Kunststoff verwendet werden kann, so daß eine besondere Einfärbung des Flansches 2! nicht erforderlich ist. Die Farbkennzeichnungstülle 2 kann aber auch aus einem anderen Material, z.B. aus Metall, bestehen. Hierbei kann die äußere Fläche des Flansches 2l mit der gewünschten Farbe feefärbt werden.

Claims (5)

FA 325 633-17.5.63 ftifisf»* S chutzansprüche
1) Kunststoffhülse als Garnträger mit in das eine Ende einsetzbarem Parbkennzeiohnungsring, dadurch gekennzeichnet , daß zur Aufnahme des Ringes (2, 2') im Hülsenkörper (l) ein ringförmiger, zum Hülsenende (ll) offener Hohlraum (j5) vorgesehen ist, dessen Innere Wand (4, hx ) eine Führunggfläche für einen Aufnahmedorn bildet.
2) Kunststoffhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dem ringförmigen Hohlraum (j5) zugekehrten Wandung (4l) ein durch axiale Nuten unterbrochenes Gewinde (5) für ein entsprechendes Gewinde (5l) in dem Ring (2, 2') vorgesehen ist.
3) Kunststoffhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ring (2, 2* ) Aussparungen (6) für den Eingriff eines Schlüssels vorgesehen sind.
4) Kunststoffhülse nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand des ringförmigen Raumes (3) sich längs einer Kegelstumpffläche (4) erstreckt, die an ihrem erweiterten, dem Hülsenkörperende (I1) zugekehrten Ende in eine zylindrische Fläche (4!) übergeht.
5) Kunststoffhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2, 2! ) als eine einen Plansch (2r) aufweisende Tülle (2) ausgebildet ist.
DEA20008U 1963-05-17 1963-05-17 Kunststoffhuelse als garntraeger mit in das eine ende einsetzbarem farbkennzeichnungsring. Expired DE1876949U (de)

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