DE1876660U - Aus einer tragsaeule und eine oder mehrerer an dieser abnehmbar angebrachten konsolen bestehende vorrichtung zum tragen von beliebigen guetern. - Google Patents

Aus einer tragsaeule und eine oder mehrerer an dieser abnehmbar angebrachten konsolen bestehende vorrichtung zum tragen von beliebigen guetern.

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einer Tragsäule und eine oder mehrerer an dieser abnehmbar angebrachten Konsolen bestehende Vorrichtung zum !ragen von beliebigen
Die Neuerung bezieht sich auf aus einer Tragsäule und eine oder mehrerer an dieser abnehmbar angebrachten Konsolen bestehende Vorrichtungen zum Tragen von beliebigen Gütern, zum Beispiel zum lagern· von insbesondere langgestreckten oder plattenförmigen G-ütern in Regalen, zum Tragen von Kabela, Bauelementen von gerüsten und dergleichen.
Die !feuerung schafft solche Torrichtungen, die sich gegenüber den "bsisher für diese Zwecke "bekannten Torrichtungen, bei denen die Anbringung der Konsolen meist durch Schraubenverbindungen erfolgt, neben anderen Torteilen durch die Möglichkeit einer sehr schnellen Anbringung und auch eines ebenso schnellen Iiösens der Konsolen von der tragenden Säule und gleichzeitig eine sichere Abstützung der Konsole an der Säule, d.h. große Tragfähigkeit der Konsole auszeichnet.
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Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen
RA. 358 457*31.5.63
Infolge dieser vorteilhaften Eigenschaften ist die neue Torrichtung, die sich außerdem durch einfache, wenig aufwendige und damit preisgünstige Konstruktion auszeichnet, auch für zahlreiche Inwendungszwecke geeignet, für die bisher kompliziertere Vorrichtungen erforderlich waren.
Diese Vorteile werden gemäß dem Grundgedanken der Neuerung dadurch erzielt, daß unter Ausbildung der tragenden Säule als Hohlprofil dieses wenigstens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von in Abständen übereinander angeordneten schlüsselloehartigen Ausnehmungen aufweist, deren erweiterter Teil oben liegt und diese Ausnehmungen mit umgekehrt dazu gerichteten, entsprechenden Ausnehmungen in einer an der Konsole, gebildeten, parallel zu dem Hohlprofil verlaufenden Anlagefläche korrespondieren, wobei die lösbare Verbindung der beiden Teile miteinander durch einen beide Ausnehmungen in miteinander zur Deckung gebrachter lage ihre erweiterten Teile durchdringenden -^erbbolzen erfolgt, dessen Bolzenköpfe so bemessen sind, daß sie diese erweiterten Bereiche durchdringen können und folgendes Absenken der Konsole derart, daß der gekerbte Teil des Bolzens nunmehr in den verengten Bereich der schlüsselloehartigen Ausnehmung liegt, erfolgt.
Die Anlagefläche der Konsole an dem Hohlprofil ist gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung unterhalb der Verbindungsstelle durch den ^erbbolzen so weit verlängert, daß ein die Tragfähig-
RA,358 if57*31.5.63
keit der Eonsole in erwünschtem Maße vergrößernder Hebelarm gebildet ist, wobei der Konsolenkörper an diese Verlängerung über einen vorzugsweise gesickten, sieh nach dem freien Ende der Konsole schräg verlaufenden Blechpreßteil angeschlossen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Profil des der tragenden Säule flächig anliegenden Teils der Konsole dem Hohlprofil der Säule derart angepaßt, daß er dieses mit nur geringem Spiel umgreift und im Falle der Ausbildung des Hohlprofils als Rohrkörper von kreisförmigem Querschnitt sich nicht nur an diesem Absätützt, sondern auch gleichzeitig die Ausnehmungen in Bezug aufeinander zentriert»
Die Konsolenbefestigung gemäß der Neuerung kann sowohl zur einseitigen Anbringung von Konsolen an sie tragenden Säulen, wie auch Hoshlprofilem, die einerseits an einer Wand befestigt sind, ebenso aber an freistehenden. Tragsäulen oder entsprechend profilierten Hängeeisen und zwar sowohl einseitig wie in einander gegenüberliegender Anordnung, verwendet werden, wobei in den letzteren Fällen für die Anbringung der beiden symmetrisch in Bezug auf die tragende Säule angeordneten Konsolen ein gemeinsamer Kerbbolzen von besonderer Ausbildung dient.
Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Feuerung ergeben sich aus der fügenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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derselben anhand der Abbildungen.
Pig. 1 zeigt in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, in ihrem oberen Seil die grundsätzliche. Ausführungsform der neuen Konsolenbefestigung z.B. an einem an einer Wand befestigten durch Steinschrauben befestigten Hohlprofil 1.
Pig« 2 ist eine Ansicht auf das tragende Hohlprofil in Richtung der Steinschraube in Pig. 1 gesehen.
Pig. 3 ist ein Schnitt gemäß Linie C-D der Pig. 2»
Pig. 4 ist eine Ansicht auf die Stirnseite der Konsole in der umgekehrten Richtung der Pig. 2 gesehen (im Schnitt gemäß 'linie A-B der Pig. 5).
Pig. 5 ist ein Horizontalschnitt durch den Befestigungsteil der Konsole.
Die Piguren 6 bis 9 zeigen andere Ausftihrungsformen der Neuerung und zwar
Pig. 6 die Befestigung der Konsolen einer sogenannten Hängestrebe in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
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Pig. 7 zeigt eine gegenüber Pig. 6 hinsichtlich des Bolzens abgeänderte Ausführungsform.
Pig. 8 ist ein Horizontalschnitt durch die Anordnung gemäß Pig. 6 entsprechend Pig. 3 und
Pig. 9 eine Ansicht der Anordnung gemäß Pig. 6 entsprechend Pig. 4.
Wie aus den Abbildungen 1 bi8 5 ersichtlich ist, trägt im Palle des hier dargestellten Ausführungsbeispiels das U-Profil 1 die Konsole 2, deren rückwärtige Stirnfläche 8 dem Steg des TJ-Profils flächig anliegt. In dem Steg des U-Profiles ist eine schlüssellochartige Ausnehmung gebildet, deren engster Bereich bei 9 nach unten und deren erweiterter Bereich bei 6 nach oben gerichtet ist.
line gleich große, jedoch mit ihrem erweiterten Bereich 6 unten und ihrem engen Bereich 9 oben liegende Ausnehmung ist in der rückwärtigen Stirnfläche 8 der Konsole 2 angeordnet, welche, wie Pig. 3 und 4 erkennen lassen^ U-förmig gebogea ist und auf dem ganzen Bereich des Steges und auch der Schenkel dieses U-Profils dem U-Profil 1 flächig mit geringem Spiel anliegt. Dsie Verbindung der Konsole mit dem U-Profil 1 erfolgt durch den Kerbbolzen 4} 7, dessen Köpfe 4 so bemessen sind, daß sie die erweiterten Bereiche der Ausnehmungen in zur
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Deckung gebrachtem Zustande derselben durchdringen können, worauf dann durch Absenken der Konsole 2 der gekerbte mittlere Bereich 7 des Kerbbolzens in die verengtem Bereiche 9 von Konsolenrückwand und tragendem Profil 1 gelangt, so daß die Konsole zuverlässig und infolge ihrer flächigen das Profil 1 umgreifenden Anlage an dieser kippsicher gehalten wird. Biese Halterung und zusätzliche Tragwirkung der Konsole wird noch dadurch vergrößert, daß die Anlagefläche 8 unterhalb der Verbindungsstelle verlängert ist und sich von diesem verlängerten Bereich nach der Konsole^ der, wie bei 16 ersichtlich ist, gesickte die Konsole tragende Versteifungskörper erstreckt.
In fig. 1 unten ist eine gegenüber der vorstehend beschriebenen vereinfachten Ausführungsform der Befestigung der im übrigen hinsichtlich ihrer Anlagefläche, wie die erstbeschriebene Ausführungsform ausgebildete Konsole, durch einfaches Einhängen von an ihrer Rüekflache angeordneten Haken 17 in Ausnehmungen 18 des Hohlprofils 1 dargestellt.
Die figuren 6 bis 9 veranschaulichen als Beispiel die Möglichkeit, in dem G-rundgedanken der Neuerung entsprechender Weise an einem Hängeeisen wahlweise eine oder zwei Konsolen 2 in einem Niveau in sich gegenüberliegender Anordnung anzubringen. In diesem T?alle wird ein einander gegenüberliegende Löcher des gemäß dem Ausführungsbeispiel durch ein Eohrprofil 9 gebildeten Hängeeisens durchdringender Bolzen 10 verwendet,
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RA. 358 -457*31.5.63.1'
der in seinen Endbereiehen gekerbt ist, wobei die Konsole 2 ebenso wie bei den erstbeschriebenen Ausführungsformen eine schlüsselloohartige Ausnehmung aufweist, deren erweiterter Teil 17 über den Kopf des Kerbbolzens geschoben wird, worauf die Konsole abgesenlt wird und der gekerbte Teil fies Bolzens in den verengten Teil 11 der Ausnehmung gelangt (Fig. 7 und 9)» κ&χΐ£Κ;£ nun die Konsole sich mit ihrer rückwärtigen Stirnfläche an dem Prmfil des Hängeeisens abstützt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist nur an einer Seite des Hängeeisens eine Konsole angebracht, wobei der Kerbbolzen an der anderen Seite durch einen Seegerring o. dgl. 12 gesichert ist, jedoch kann selbstverständlich in der gleichen Weise auch an der gegenüberliegenden Seite eine Konsole angeordnet werden.
Pig. 8 läßt besonders anschaulich erkennen, wie die Anlageflächen der Konsolen an der hier rohrförmig profilierten Säule ausgebildet sein können.
Aus Pig* 6 ist ferner noch eine Möglichkeit ersichtlich, die Höhenlage der Konsole zu verstellen, indem sie mit ihrem einen
schraubt
Ende mehr oder weniger weit in eine Gewindemuffe 14 einge Hg| wird, die mit einer an der Decke zu befestigenden Platte 13 verschweißt ist. """"--
P.A.358 457*31.5.63
Die in. lig. 6 dargestellte Kopfplatte 13 ist an der Decke des Haumes durch Schrauben befestigt, wobei dann zwei einander gegenüberliegende Bohrungen die Schrauben aufnehmen, während zwei weitere gegenüber diesen Bohrungen um 90 versetzte Bohrungen Stellschrauben tragen, die die Tertikaie Stellung des Profils 9 gewährleisten.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. P.A. 358 457*31.5.63 ,,
    Schützansprüche;
    1. Aus einer tragenden Säule und einer oder mehrerer an dieser abnehmbar angebrachten Konsolen bestehende Vorrichtung, zum Tragen von beliebigen Gütern, dadurch gekennzeichnet,
    voll oder teilweise geschlossenes daß unter Ausbildung der tragenden Säule als/Hohlprofil dieses wenigstens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von in Abständen übereinander angeordneten sehlüsselloehartigen Ausnehmungen aufweist, deren erweiterter Teil oben liegt und diese Ausnehmungen mit umgekehrt dazu gerichteten ,^entsprechenden Ausnehmungen in einer an der Konsole gebildeten, parallel zu dem Hohlprofil verlaufenden Anlagefläche korrespondieren, wobei die lösbare Verbindung der beiden Teile miteinander durch einen beide Ausnehmungen in miteinander zur Deckung gebrachter Sage ihrer erweiterten Teile durchdringenden Kerbbolzen gxfßäg±, dessen Bolzenköspfe so bemessen sind, daß sie die erweiterten Bereiche der Ausnehmungen durchdringen können und folgendes Absenken der Konsole derart, daß der gekerbte ETeil des Bolzens nunmehr in den verengten Bereichen der sehlüsselloehartigen Ausnehmungen liegt, erfolgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Konsole an dem sie tragenden Hohlprofil großflächig, das Profil auf einem Teil seines Umfanges umschließend ausgebildet und von dem durch den VerbindungäoolzeB. durchdringenden Teil aus nach unten soweit verlängert ist,
    - 10
    '.A. 358 if 57*37.5.63
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    daß ein vergrößerter Hebelarm zum !ragen der Konsole gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den verlängerten Bereich angeschlossene Teil der Konsole aus einem gesickten Blechpsßkörper besteht.
    5. Ausführungsform der Vorrichtung nach -Anspruch 1 in Anwendung auf freistehende oder hängende Hohlprofile als Träger der Konsolen, gekennzeichnet durch einen zueinander symmetrische Ausnehmungen des Hohlprofiles durchdringenden in seinen beiden Endbereiehen gekerbten Bolzen, über welchen der erweiterte Bereich der schlüssellochartigen Ausnehmung der niedrigen Pläche der Konsole aufgeschoben wird, um sieh nach Absenken der Konsole unter flächiger Anlage der rückwärtigen Stirnfläche der Konsole an das Tragprofil in den. verengten Bereich des Schlüssellochs einzulegen.
    5. Ausführungsform der Torrichtung nach Anspruch 1 in Anwendung auf hängende Hohlprofile als Träger der Konsolen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil in eine ihrerseits fest mit einer an der Decke des Raumes befestigten Kopfplatte verbundene G-ewindemuffe zwecks Verstellung der Höhenlage der Konsole mehr oder weniger weit einschraubbaifist.
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