DE1876545U - Vorrichtung zum trennen der festen von den fluessigen bestandteilen von suspensionen. - Google Patents

Vorrichtung zum trennen der festen von den fluessigen bestandteilen von suspensionen.

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DE1876545U DEK44869U DEK0044869U DE1876545U DE 1876545 U DE1876545 U DE 1876545U DE K44869 U DEK44869 U DE K44869U DE K0044869 U DEK0044869 U DE K0044869U DE 1876545 U DE1876545 U DE 1876545U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01DSEPARATION
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Description

KRAUSS-MAFFEI -aktie ν g is el Vs chwa fT · ί λ?ί-ιί M-h%-$*Ja ι l a g h
Vorrichtung zum !rennen der festen von den flüssigen Bestandteilen von Suspensionen V:
Di e„J3r findung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum ffirennen ''Her festen von den flüsaigen Bestandteilen; von Suspensionen, bestehend aus mindestens einem Irennkörper, dessen als; ^renn-'1 fläche dienende Mantelfläche- so gekrümmt ist, daß die über diese in 2Pilmstärke geführte Suspension dem JSinfluß eines von dieser ffirennflache weggeriohteten Schwerefeldes unterliegt· : . .--.""," ■■■■-■ ■"■■- .."_"■■-"..""; ".""■ - .""' ■■-.;.■/.;■'
Die ffirennkörper dieser irt bestehen: nach einem älteren Vor-schlag aus Singwulsten, in deren Mitte eine kraterförmige Vertiefung gebildet ist. Die in diese Vertiefung eingeleitete Suspension steigt auf der Eraterwand in gleichmäßiger Verteilung nach oben und überflutet den als JDrennflache dienenden Außenmantel des SJrennkörpers in Mlmstärke> ^exm. der Srennkörper mit hoher Drehzahl in Umlauf versetzt wird· Hierbei : wird infolge der Einwirkung der Fliehkraft der grObk8rnige: feststoff mit dem an ihm haftenden SGeil- der flüssigkeit von; der brennfläche abgeschleudert, während der. übrige nur einen feinkörnigen leststoffrest mitführende flüssigkeitsteil infolge Adhäsion auf der Erennflache verbleibt und über diese bis zum unteren Tv ennkörperrand fließt, um von diesem ab ge- : schleudert zu werden. 2)s ist auch schon vorgeschlagen worden, zum !Trennen der beiden Phasen der Suspension an der Stelle
— 2 —
Vorstand: Dr, Ing. E, h. Oskar Stamm, Vorsitzer, .Erich W. O. Busse, Paul H. ν, Mitterwallner · Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr. ing. E.h. Franz3rat>owski
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KRÄUSS-MAFFEI · aktiengeseus chaftv munch en=-a>lla:ch
der I1IieKfcra£t die ..SGliwerkrafii. au-Terwenden» Hierzu',Wird,ein=-ν Singkörper verwendet, der mit seinem start gekrtimmten (Deil des Jußenmantels "bzw. der 33rennflache naeh "uuaten angeordnet ist und stillsteht. Zum Auftragen der Suspension ist der obere Seil dieses Srennkörpers schwachkegelig eingezogen. Beim Abwärt silber fließ en-der JErennflache wird der den größten Seil der feststoffe mitführende l'lussigkeitsteil im Bereich "des ' größten Durohmessers des ü)rennkörpers abgeworfen, während der nur den feinkörnigen ]?eststoffrest tragende weitaus größere M-üssigkeitsteil bis zur tiefsten, der Erennkörperachse benachbarten Stelle des Srennkörpers fließt und dort abtropft. Infolge der räumlich getrennten Abwurfsteilen der: beiden Suspensionsphasen ist deren Srennung leicht durchführbar· Es hat sich indessen herausgestellt, daß infolge der ringförmigen Ausbildung des IEc ennkörp er s die Bildung einer nur Ter~ hältnismäßig kleinen brennfläche möglich und auch dann noch: unzureichend ist, wenn die fest stoff reiche Suspensionsphase über weitere, beispielsweise konzentrisch angeordnete ringförmige Srennkörper geführt wird*
Um die 33rennl eis tung der Tor richtung bzw· des Srennkörpers zu erhöhen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die fr ennkörp er von mehreren waagerecht angeordneten Erofilstäben zu : bilden, die so untereinander angeordnet sind, daß die lot-: rechten Sangenten der (Drennflache eines Srennkörpers auf die höchste oder nahezu höchste Stelle der iCrennflache eines 3 e-
Vorstand: Dr. Ing. E. h. Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner · Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr. Ing. E. h. Franz Grabowski
KRAUSS-MAFFEI -AKTIEN GESELLSCHAFT · M ü NC H E[&._ AL LA C H
weile unterhalb von diesem angeordneten Srennkörpefsauf- \ treffen. ./: '■ - . ■ ..- .>■- . ; :\ . , \ - ~ ■' .; "■,;" :\:
Durch diese Maßnahmen kann nicht nur die Srennflache eines dieser fcennkörper, sondern durch die Seihenschaltung dieser Körper die gesamte JCrennf lache der Vorrichtung /wesentlich^ vergrößert werden, so daß sowohl die Irennleistuhg, als auch der Eindickeffekt wesentlich gesteigert werden können« Bin weiterer Yorteil dieser Maßnahmen ist darin zu sehen,;daß: keine Antriebsleistung für die iDrennkörper aufzuwenden ist. ; ;
In der Zeichnung sind mehrere Ausführüngsbeispiele des Hrfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Us zeigtϊ : ;
Abb. 1 einen Querschnitt durch eine Anordnung von mehreren untereinander angeordneten stabförmigen Srennkörpern,
Abb. 2 einen Querschnitt durch eine aus pyramidenförmig angeordneten stabf örmigen Ir ennkörpern der nach Abb. 1 gebildeten ffirennvorrichtung und ί
Abb. 3 einen Querschnitt durch eine pyramidenförmige Anordnung von mehreren rohrförmigen Srennkörpern. -
Zur Irennung der festen von den flüssigen Bestandteilen von Suspensionen durch die Schwerkraft ist eine trennvorrichtung vorgesehen, die von einer Eeihe waagerecht und untereinander \ angeordneter stabförmiger iDrennkörper 1 besteht. Jeder dieser !Profilstabe 2 weist einen etwa tragflügeiförmigen Querschnitt
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KRAUSS-MAFFEI ·ακ τ γεν g ε s ε l ls c η a f τ."..·, μ ü ν c η ε ν - a l la gh ^
auf* Diese !Erennkörper sind untereinander mit gleicher seit- lieher: Versetzung so angeordnet, daß deren scharfe Kante 5 schräg nach oben weist. Über dem obersten Profilstab 2 ist ein sich über die gesamte Stablänge erstreckender jEinlauftrichter 4 so. angeordnet, daß die auslaufende Suspension im Bereich der oberen Kante 3 auf; dessen als iDrennf lache ^ die-; nenden Außenmantel auf trifft und diesen in J1IImS tärfce überspült. Beim Überspülen des Überganges 6 vom ebenen zum ge-r 3o?ümmten Erennflächenteil werden die vornehmlieh gröberen' ' feststoffe samt der an diesen haftenden flüssigkeit durch die _gohwerkraft von der brennfläche 5 gelöst und längs der lotrechten an dieser Fläche anliegenden !Tangenten abgeworfen. Die nur geringe Sestmengen an feinkörnigen Peststoffen mitführende übrige !Flüssigkeit haftet durch Adhäsion an der ffirennflache 5 und gelangt hierdurch bis an die tiefste Stelle 7: des Profilstabes 2, von der sie frei abtropft-'* Die feststoffreiche Phase gelangt beim Abwerfen auf den oberen Seil der; ffirennflache 5 des unterhalb und seitlich des obersten Profilstabes 2 angeordneten Profilstabes 2, auf dem sich wiederum eine weitere !trennung auf gleiche Weise vollzieht, so daß die feststoffreiche Phase von Stab zu Stab weiter eingedickt wird. Die Profilstäbe 2 sind mittels Stege 8 auf einer Schrägflache 9 angeordnet, auf der die abgetrennte !Flüssigkeit abwärts : fließt und getrennt von der eingedickten Phase aufgefangen wird. . ; - . -.."."■". -''': ;
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KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · MÖNCHEN-ALLACH L
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist der oberste Profilstab 2 mit zwei symmetrisch zueinander liegenden iDrennf lachen ausgebildet, unter denen mit seitlicher Versetzung die übrigen, den Profilstäben 2 nach Abb« 1 entsprechenden Profilstäbe 2 in der gleichen Weise wie die des ' Ausführungsbeispieles nach Abb. jedoch pyramidenförmig ange'ordnet sind· Jeder iDrennf lache 5 des obersten Profilstabes 2 ist ein Einlauftrichter 4 zugeordnet. Außer dieser pyramidenförmigen Anordnung der Profilstäbe 2 ist es auch möglich, mehrere Schrägflächen 9 parallel zu einander anzuordnen, von denen jede mehrere Profilstäbe 2 trägt.
Beim Ausführungsbetspiel nach Abb. 3 sind die Profilstäbe 2 als Sundrohre ausgebildet und in Pyramidenform angeordnet. Jeder Profilstab 2 ist mit einem Einlauftrichter 4 an der obersten Stelle und einer Auffangrinne 10 an der untersten Stelle versehen· Die Auffangrinnen 10 sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Ablaufrohre miteinander verbunden* Die Einlauftrichter 4 sind im Bereich der Mündung durch eine keilförmig nach unten verdickte Zwischenwand 11 längsgeteilt ausgebildet, um die durch die Mngsmittelebene erhaltenen beiden Eohrhälften von gleichen !Flüssigkeitsmengen überfluten zu lassen. Die Einlauf trichter 4 jeder unteren Pyramidenstufe werden mit dem grobkörnigen Ablauf des darüberliegenden Profilstabes 2 beschickt, der durch Abtrennung eines Seiles der flüssigkeit in jeder Stufe mehr und mehr eingedicktrwird·-. Die Abläufe der letzten Stufe werden durch einen flachen Behälter 12 aufgefangen, - - "'~" ' - ,; -".-·■
Vorstandr Dr. Ing. E. h.Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner · Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr. Ing. E. h. Franz Grabowskl

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1« Torrichtung zum !Trennen der festen von den flüssigen Bestandteilen von Suspensionen, "bestehend aus mindestens einem Erennkörper, dessen als ffirennflache dienende Mantelfläche so gekrümmt ist, daß die über diese in lilmstärke geführte Suspension dem Einfluß eines von dieser Erennflache weggerichteten Schwerefeldes unterliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die ÜDrennkörper (1) von mehreren waagerecht angeordneten Erofilstäben (2) gebildet sind, die so untereinander angeordnet sind, daß die lotrechten !Tangenten der ü}rennflache (5) eines Irennkörpers auf die,höchste oder nahezu höchste Stelle der Srennflache eines jeweils unterhalb von diesem angeordneten ürennkörpers auftreffen.
    2» Torrichtung nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2) einen kreis- herz- oder einen halbkreissektorförmigen bzw. die IForm eines längs der Symmetrieachse abgetrennten Herzteiles entsprechenden Querschnitt aufweisen.
    3. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die £rennkörper (1) als Hohlkörper oder als ein die brennfläche (5) aufweisender Blechmantel ausgebildet sind.
    "~~ 4· Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduröh gekgnn-
    KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · MO NCH EN-ALLACH
    zeichnet, daß über dem obersten bzw. jedem weiteren Profilstab (2) ein in dessen Eängsmittelebene angeordneter und sich über die gesamte Stablänge erstreckender Einlauftrichter (4) für die Suspension angeordnet ist.
    Vorstand: Dr.Ing.E.h.Oskar Stamm,Vorsitzer, Erich W.O.Busse, Paul H.v.Mltterwallner · Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr.Ing.E.h.FranzGrabowskl
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