DE1875706U - Heizkoeper fuer warmwasserheizungen u. dgl. - Google Patents

Heizkoeper fuer warmwasserheizungen u. dgl.

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DE1875706U
DE1875706U DEF20423U DEF0020423U DE1875706U DE 1875706 U DE1875706 U DE 1875706U DE F20423 U DEF20423 U DE F20423U DE F0020423 U DEF0020423 U DE F0020423U DE 1875706 U DE1875706 U DE 1875706U
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Stefan Fischer
Rainer Fischer
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Description

A-371355-7.S.63
PATENTANWALT DIPL-ING. VIERKÖTTER
KÖLN/RHEIN
HOHENZOLLERNRING 2-10 (CONCORDIAHAUS) - TELEFON: 212593
Köln, 4. Juni 1963 V/P
Stefan Fischer und Rainer Fischer, Lohmar (Bez. Köln) Heizkörper für Warmwasserheizungen und dergleichen
Die Erfindung betrifft Heizkörper für Warmwasserheizungen, die aus zwei oder mehr Gliedern zusammengesetzt und in der erforderlichen Gliederzahl zum fertigen Heizkörper aneinandergereiht werden.
Heizkörper für Warmwasserheizungen werden bisher aus einzelnen Gliedern aus Gußstahl bzw. Stahlblech hergestellt. Zur Verbindung der einzelnen Glieder untereinander dienen Gewindemuffen, durch die die Glieder an auf den Stirnflächen
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plangedrehten Anschlußstutzen, die sich, von "beiden Seiten gegen einen zwischengelegten Dichtungsring anlegen, dioht miteinander verschraubt werden. Die Montage derartiger Glieder zum fertigen Heizkörper, die zum größten !Teil auf der Baustelle vorgenommen werden muß, weil insbesondere große Heizkörper auf Grund ihres großen Gewichts nur in Stücke zerlegt transportabel sind, erfordert in der Hegel einen beachtlichen Zeitaufwand. Auch sind solche Heizkörper nach ihrem Zusammenbau schwer zu handhaben, wenn sie auf ihre Halterungen gesetzt und an die Leitungen angeschlossen werden. Diese Mängel und Schwierigkeiten bei den bisherigen Heizkörpern sollen durch die Erfindung behoben werden.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem aus zwei oder mehr Gliedern zusammengesetzten Heizkörper für Warmwasserheizungen oder dergleichen vor, daß die einzelnen Glieder aus Kunststoff, beispielsweise nach dem Hohlkörperblasverfahren, hergestellt und auf Grund entsprechender Ausbildung ihrer Verbindungselemente durch einfaches Aneinanderfügen an den Verbindungsstellen zum Heizkörper zusammensetzbar sind, wobei die Abdichtung an den Verbindungsstellen durch Spanneinrichtungen bewirkt wird, die gleichzeitig alle Glieder an ihren Verbindungsstellen dicht aufeinanderpressen.
Die Verbindungselemente der Heizkörperglieder können auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein. Um zu erreichen, daß sich die Glieder beim Aneinanderfügen selbsttätig zueinander
ausrichten, kann man die Verbindungselemente der Glieder als konische Anschlußstutzen ausbilden, von denen sich, die Anschlußstutzen auf der einen Gliedseite zumindest auf ihrer Außenseite zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngen, während sich die Ansehlußstutzen auf der anderen Gliedseite zumindest an ihrer Innenseite zu ihrem freien Ende hin konisch erweitern. Die Ansehlußstutzen benachbarter Glieder greifen dann beim Aneinanderfügen der Glieder ineinander ein und legen sich mit ihren konischen Flächen aufeinander, wobei sie die Glieder zueinander ausrichten. Durch das anschließende Zusammenspannen der Glieder erfolgt dann die Abdichtung an den konischen Ausrieht- und Abdichtflächen, wobei sich gewisse Fertigungstoleranzen auf Grund der Nachgiebigkeit des verwendeten Materials selbst ausgleichen können. Auch die Spanneinrichtungen können auf mannigfache Weise ausgebildet sein. So können als Spanneinrichtungen beispielsweise zwei Stangen dienen, von denen die eine durch die oberen und die andere durch die unteren Ansehlußstutzen der Glieder geführt ist und die an ihren Enden mit Gewinde versehen sind, auf das auf der einen Seite ein die Öffnung des Anschlußstutzens verschließendes und mit einem Durchlaß für das Wasser versehenes Anschlußstück zum Anschluß an das Leitungssystem und auf der anderen Seite ein Deckel zum Verschließen der öffnung des Anschlußstutzens aufgeschraubt ist, der so weit auf die Stange aufschraubbär ist, bis die Abdichtung an den konischen Flächen der Ansehlußstutzen erzielt ist. Schließlich bestehen
auch für die Formgebung der Heizkörperglieder die mannigfachsten Möglichkeiten. So kann man die Anschlußstutzen als Ringwülste ausbilden, die sich an rund um ihren Umfang in Abständen verteilten Stellen auf !eilen der Wandung des Heizkörpergliedes abstützen, an denen dieses keine Wasserdurchlaßkanäle besitzt. Die ineinandergefügten Anschlußstutzen bilden dann einen rohrartigen Heizkörperteil, der sich in der Längsrichtung des Rohres kaum zusammendrücken läßt.
In der Zeichnung ist ein Heizkörper gemäß der Erfindung mit zv/ei Gliedern als Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung einen Heizkörper, der zum wechselseitigen Anschluß vorgesehen ist. Natürlich kann ein solcher Heizkörper auch zum gleichseitigen Anschluß vorgesehen sein.
Der dargestellte Heizkörper besteht aus den beiden Heizkörpergliedern 11 und 12, denen natürlich je nach Bedarf weitere Glieder zugefügt werden können. Die Heizkörperglieder sind aus Kunststoff oder dergleichen Werkstoff, beispielsweise nach dem sogenannten Hohlkörperblasverfahren hergestellt und besitzen in ihrem oberen und ihrem unteren Seil Ein- und Ausflußöffnungen für das in der Heizungsanlage umlaufende Wasser. Um die einzelnen Glieder zur Herstellung eines fertigen Heizkörpers dicht miteinander verbinden zu können,sind die Ein- und Ausfluß-Öffnungen von ringwulstartigen Anschlußstutzen, wie beispielsweise den Ringwülsten 13» H bzw. 15, 16 umgeben, die konische,
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einander angepaßte Abdichtflächen 17» 18 bzw. 19, 20 aufweisen, die sich beim fertigen Heizkörper dicht aufeinanderlegen.
In der oberen Eintrittsöffnung des ersten Heizkörpergliedes 11 sitzt ein Verbindungsstück 21, das eine Verbindung des Heizkörpers mit der Zufuhrungsleitung ermöglicht und sich mit einem Teller 22 auf den die Eintrittsöffnung umgebenden Ringwulst, der dem Wulst 14 entspricht, zur Erzielung einer dichten Verbindung fest auflegt. Der hierzu erforderliche Anpreßdruck wird dadurch erzielt, daß das Verbindungsstück 21 über eine Stange 23 mit einem Deckel 24 verbunden ist, der mit seinem land auf dem die obere Ausirittsöffnung des letzten Heizkörpergliedes umgebenden Eingwulst, der dem Wulst 13 entspricht, aufliegt und durch eine auf die an ihren Enden mit Gewinde versehene Stange aufschraubbare Mutter 25 fest gegen den Ringwulst geschraubt wird, wobei gleichzeitig die konisehsn^iehtflachen 17» 18 der Ringwülste 13, 14 an der Verbindungsstelle der Glieder fest gegeneinander gedrückt werden. Die untere Eintrittsöffnung des ersten Heizkörpergliedes ist durch einen Deckel 26 verschlossen, der dem Deckel 24 entspricht, und über eine weitere Spannstange 27, die der Stange 23 entspricht, mit einem v/eiteren Anschlußstück 28, das in der unteren Austrittsöffnung des letzten Heizkörpergliedes sitzt, verbunden ist. Dieses Anschlußstück 28 ist mit der Rückführungsleitung verbindbar und sitzt mit seinem Deckel 29 fest auf dem die Austrittsöffnung umgebenden Ringwulst auf, wenn die Mutter 30, die der Mutter 25 entspricht, auf das
Gewinde am Ende der Spannstange 27 aufgeschraubt w±r&, "bis der gewünschte Anpreßdruck erzielt ist, wobei gleichzeitig wiederum die Abdichtung an der Verbindungsstelle der Heizkörperglieder 11, 12 an den konischen Abdichtflächen 19» 20 der Eingwülste 15, erzielt wird.
Der Zusammenbau einer Vielzahl von Heizkörpergliedern, wie der Glieder 11, 12, zu einem Heizkörper der gewünschten Größe wird, wie sich aus der vorstehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Heizkörpers ergibt, gegenüber der bisherigen Bauart wesentlich vereinfacht, denn es brauchen nur Heizkörperglieder in der gewünschten Stückzahl aneinandergefügt zu werden, wobei sie sich mit ihren konischen Abdichtflächen, die gleichzeitig dazu dienen, die Glieder zueinander auszurichten, ineinanderschieben. Dann brauchen lediglich noch am Anfang und am Ende sowohl der oberen als aueh der unteren Öffnungsreihe je ein Anschlußstück bzw. ein Deckel eingesetzt und diese durch Anziehen einer Mutter über eine Verbindungsstange fest von beiden Seiten gegen das Heizkörpergliederpaket gespannt zu werden, wodurch sowohl alle Glieder zusammengehalten als auch an ihren Verbindungsstellen gegeneinander abgedichtet werden· Durch entsprechende Formgebung der Heizkörperglieder und lührung ihrer Wasserdurchlaßkanäle kann man leicht erreichen, daß sich die als Verbindungsstutzen der Glieder dienenden Ringwülste zumindest an rund um ihren Umfang in Abständen verteilten
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Stellen auf solchen Teilen der Wandung der Heizkörperglieder abstützen, an denen sich kein Durchlaßkanal für das Wasser befindet. Die hintereinandergsfügten Ringwülste bilden dann zusammen mit ihren zur Abstützung dienenden Verlängerungen einen festgefügten rohrartigen Durchlaß, der sich kaum zusammendrücken läßt, wie es in stärkerem Umfang der lall sein könnte, wenn sich die Kingwülste nur auf solchen Teilen der Wandung des Gliedes abstützen, an denen diese einen Wasserdurchlaß einschließt.
lieben der in erster Linie ins Gewieht fallenden Montagevereinfachung weist ein Heizkörper gemäß der Erfindung noch mannigfache weitere Vorteile auf. So wird beispielsweise ein Anstrich überflüssig. Es entfällt ferner weitgehend die Gefahr, daß mit Wasser gefüllte Heizkörper durch Frosteinwirkung zerstört werden können. Durch das geringe Gewicht der Heizkörper wird der Transport und auch die Anbringung des fertigen Heizkörpers erleichtert, und schließlich sind derartige Heizkörper keiner Korrosion ausgesetzt. Auch lassen sich Instandsetzungen beispielsweise durch Auswechseln einzelner Glieder ohne große Montagekosten durchführen.

Claims (4)

■— 8 — S chut zansprüche
1. Heizkörper für Warmwasserheizungen oder dergleichen, der aus zwei oder mehr Gliedern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder aus Kunststoff, beispielsweise nach dem Hohlkörperblasverfahren hergestellt und auf Grund entsprechender Ausbildung ihrer Verbindungselemente durch einfaches Aneinanderfügen an den Verbindungsstellen zum Heizkörper zusammensetzbar sind, wobei zur Abdichtung an den Verbindungsstellen Spanneinrichtungen vorgesehen sind, die gleichzeitig alle Glieder des Körpers an ihren Verbindungsstellen dicht aufeinanderpressen.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der Heizkörperglieder als konische Ansßhlußstutzen ausgebildet sind, von denen sich die Anschlußstutzen auf der einen Gliedseite zumindest auf ihrer Außenseite zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngen, während sich die Anschlußstutzen auf der anderen Gliedseite zumindest auf ihrer Innenseite zu ihrem freien Ende hin konisch erv/eitern.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spanneinrichtungen zwei Stangen vorgesehen sind, von denen die eine durch die oberen und die andere durch
die unteren Ansehlußstutzen der Glieder geführt ist und die an ihren Enden mit Gewinde versehen sind, auf das auf der einen Seite ein die Öffnung des Anschlußstutzens verschließendes und mit einem Durchlaß für das Wasser versehenes Anschlußstuck zum Anschluß an das Leitungssystem und auf der anderen Seite ein Deckel zum Verschließen der Öffnung des AnschluSstutzens aufgeschraubt ist, der so weit auf das Gewinde der Stange aufschraubbar ist, bis die Abdichtung an den konischen !lachen der Anschlußstutzen erzielt ist.
4. Heizkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen der Heizkörperglieder als Ringwülste ausgebildet sind, die sich an rund um ihren Umfang in Abständen verteilten Stellen auf Seilen der Wandung des Heizkörpergliedes abstützen, an denen dieses keine Wasserdurchlaßkanäle besitzt.
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