DE1875546U - Vorrichtung zur befestigung der motorkompressorkapsel einer kleinkaeltemaschine an einer kuehlvorrichtung. - Google Patents

Description

BIEMMS -ELEC TBQ&ERÄTE AKT I EHaES ELLS CHAM Berlin und München

94.-2

Berljn-Gortenfeld Hausgerätewerlc _ ο ^

Vorrichtung zur Befestigung der
einer ICLeinkältemasehine an einer

Zur elastischen Yerbindung der Xapsel eines MotosrloiSprössQrs für Kühlvorrichtungen sind verschiedene Befestigungsarten feelannt geworden. Ben bekannten Vorrichtungen ist göisMnsam, daß eine Reihe von Schraubverbindungen zwiechea den genannten, feilen erförderliei ist. Die leuerung betrifft eine "forriGhtung mxr lefestigumg der Motorkompressorkapsel einer Kleinkllteiaaschine an eimer Kühlvorrichtung, die mit einer Traverse zur Aufnahme der ICsgsei versehen ist, wobei zwischen der Bodenplatte der Kapsel und i<sr Traverse elastische Elemente eingeschaltet aiüd, und hat mxs Aufgabe, eine derartige Befestigung mit möglichst eiiifaöhtÄ Mitteln,:

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d. h. ohne Verwendung von Schraubverbindungen, durchführen zu . können. Zu diesem Zweck sind gemäß der leuerung in den senkrecht stehenden Schenkeln des nach der Kapselseite hin offcen W-förni- gen Querschnitts der fraverse einander gegenüberliegende Sehlitge zur Aufnahme einer federnden Spannlasche angeordnet. Auf dlss/e Weise kann die Kapsel zusammen mit ihrer Bodenplatte und diese umfassenden elastischen Elementen mit wenigen landgriffen an Kühlschrank ohne in der Montage aufwandige wie Schrauben od. dgl., befestigt werden.

In weiterer Ausbildung der !feuerung wird nan der p eine solche Porm geben, daß sie in längs schnitt aus: eintti mittleren, nach der Kapsel abgewandten Seite offenen G-föraigen ieil, der so bemessen ist, daß er die elastischen Element« fest snfsJt und aus zwei nach der der Kapsel zugewandten Seite geöffneten ü-fb'rmigen Teilen besteht, deren Enden in die Schlitz© der fraversenschenkel greifen. JDie die Kapsel aufnehmende fraveree braucht bei einer solchen Ausbildung der Spannlasche hinsichtlich der Breite kein genaues Maß aufzuweisen, da die Kapsel allein durch die Spannlaschen festgelegt wird. Um eine seitlich© Bewegung der Kapsel in der traverse mi verlindern. Mim »an Sie Spannlasche an ihrer von der Kapsel abgewendeten Längsseite derart abwinkein, daß der abgewinkelte Teil die elastischen llemente umfaßt und so eine Verschiebung äer Kapsel in der traverse verhindert .

Eine besonders einfach ausgebildete Spannlasche erhält man, wenn man als Material für diese Spannlaschen Federstahldraht

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det und daraus ü-förmige Bügel im Form einer Haarnadel biegt. In diesem Falle ergibt sich neben der sehr einfachen; Herstellung;/ eine besonders einfache Art der Montage, wem man auf eimer Schenkelseite, äen in Längsrichtung der Sraversejischenkel verlaufenden Schlitten eine SD-Form gibt, so daß die haarnsialförmige Spannlasche.nach Zusammendrücken der beiden Enden an ihrer offenen Seite von der Sehemkelobereeiti* her eimgefltot werden kann.

In der Zeichnung sind Äusführungsforisen dar I#a#riHii iargesteilt. Darin zeigt:

fig. 1 eine perspektivische Ansicht der lapstl, der Iraverse und der ¥erbinduxigseleBiente «wischeit beide» Teilen xmä

Fig. 2 in gleicher Barstellung die Befestigung der Kapsel an der Traverse mit Hilfe einer .drmhtförmigeii Spannlasche.

Gleiche Seile sind in beiden Figuren mit gleichen Besmgsweichen versehen.

Mit 1 ist die Kapsel, mit 2 ihre Bodenplatte vmM silt 3 ii# Mm Kapsel aufnehmende traverse be&eichmet. Me Ecken tor lodenplatte 2 werden von elastischen Elementen 4 iasfaßt. Die traverse 3 erstreckt sich über die Breite des Bölhlschrankgahäusea waü ist seitlich daran befestigt. Sie besitzt einen ü~förmigen Querschnitt, der nach der der Kapsel ^ugswaMten Seite geöffnet ist. In den senkrecht stehenden Schenkeln 5 und € si&i Sohlitme ? vorgesehen, die zur Aufnahme von aus eiaem geeigneten Katerial {z.B..

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Bleck oder Kunststoff) "be st eilenden Spannlaachen dienen, die auf beiden Seiten der Kapsel angeordnet sind. Der Lingstuerschnitt der Spannlasche 8 weist einen mittleren TJ-forisigen feil 9 auf. Ir ist nail der der Kapsel angewandten Seite Mb geöffnet usi iifaßi mit seinen, senkrecht stehenden Schenkeln 10 und »it einer in seinem horizontalen Teil rechtwinklig, umgebogenem Kante 1:1 die elastischen Elemente 4. Auf diese Weise mxeä die lapse! nit ihrer Bodenplatte innerhalb der Traverse festgelegt. Sie äuSerem ebenfalls ü-föraigen Teile 12 und 13 der Bpannlasche 8 sind nach der der Kapsel zugewandten Seite geöffnet und greifen mit ihren äußeren Schenkeln 14 durch die Schlitze 7 in die Echenkel g und 6.

Bei der in Fig. 2 dargestellten Yariante besteht die somit der in Fig. 1 beschriebenen Spannlasch© 8 ähnliche haarnadelfoCTise Spannlasche 18 aus Federstahldraht. Der Schlitz 7 in dem einen Schenkel (z. B. 5) der Traverse ist ^rü~förnd.g₅ so daß die Spannlasche 18 unter Zusammendrücken ihrer Indem 19 in ditsen Schlitz von oben her eingeführt werden kann. Sie elastischen Blems&t® 4 weisen an ihrer Oberseite Torsprünge 20 auf, die vom den leidem Drähten der Spannlasche 18 umfaßt werden. Auf Mess© leise wird die Kapsel auch in der Längsrichtung der traverse

2 Figuren
6 Ansprüche

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Claims (6)

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1. Vorrichtung zur Befestigung der Motorkoffipressork&psel Kleinkältemaschine an einer Kühlvorrichtung, die ait einer traverse aur Aufnahme der Kapsel versehen ist, wobei mtt&GhBn. der Bodenplatte der Kapsel und der !Traverse elastische Elemente eingeschaltet sind, dadurch ^ekenngelchnat, daß in den. eenjcrsöht stehenden Schenkeln des nach der lapselseite hin offenen If-förmi- gen Querschnitts der traverse einander gegenüberliegende Scltlitise zur Aufnahme einer federnden Spannlasche angeordnet sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ämB die Spannlasche im Längsschnitt aus einen mittlerem, nach der der Kapsel angewandten Seite offenen Ü-föruigen Teil, der so "beiaeasen ist, daß er die elastischen Elemente fest vtmfs.Bt ml aus zwei nach der Kapsel zugewandten Seite geöffneten O~fantigen feilen "besteht, deren Enden in die Schlitse der 2r aver sens öhaÄel greifen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennEeiehnet, dai die Spannlasche an ihrer von der Kapsel abgewandten Längsseite derart abgewinkelt ist, daß der abgewinkelte teil die elastischen Elemente umfaßt und so eine Verschiebung der Kapsel längs: i.sr Traverse verhindert.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2. oder 3, dadurch gek®tmzelohnet, daß jede Spannlasche aus einem U-förmig gebogenen Iraht iü form einer Haarnadel besteht.

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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den haarnadeiförmigen Spannlaschen festzulegendem elastischen Elemente an ihrer Oberseite der Spannlasche angepaßte Ausnehmungen, Voraprünge od. dgl., aufweisen, in die die Schenkel der Spannlaschen eingreifen bzw. die von den Schenkeln der Spannlasche umfaßt werden.

6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schenkelseite die in Längsrichtung der £raversensehenkel verlaufenden Schlitze 2?-Form "besitzen, so daß die haarnadelförmige Spannlasche nach Zusammendrücken der beiden Enden an ihrer offenen Seite von der Schenkeloberseite in den Längsschlitz eingeführt werden kann.

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