DE1875346U - Backen-walzenbrecher mit hydraulischer einstellvorrichtung und ueberlastsicherung. - Google Patents
Backen-walzenbrecher mit hydraulischer einstellvorrichtung und ueberlastsicherung.Info
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/08—Jaw crushers or pulverisers with jaws coacting with rotating roller
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Description
Eisenwerk Weserhütte Akt.Ges., Bad Oeynhausen
Backen-Walzenbrecher mit hydraulischer Einstellvorrichtung
und Überlastsicherung.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Backen-Walzenbrecher
zur Zerkleinerung von Gestein und ähnlichen Stoffen. Diese Maschinen gehören zu der Gruppe, bei der eine auf einer Antriebswelle
exzentrisch gelagerte Trommel hin- und hergehende Bewegungen gegenüber auf einer oder auf beiden Seiten dieser Trommel
angeordnete Brechbacken ausführt.
Es läßt sich nicht immer vermeiden, daß mit dem Brechgut auch unbrechbare Teile in den Brechraum gelangen. Die Maschinen
werden deshalb durchweg mit Überlastsicherungen ausgestattet, damit sie keine Beschädigungen erleiden, falls die Fremdkörper
von den Brechorganen erfaßt werden.
Es sind hydraulische Einstellvorrichtungen und Überlastsicherungen
für Backenbrecher bekannt. Das wesentlichste Merkmal dieser Vorrichtungen sind die mit dem abgesicherten Brechorgan
oder mit dem Antriebsmechanismus verbundenen Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten,
die in Verbindung mit Überdruck-Ventilsteuerungen und pneumatischen oder sonstigen Hydraulik-Speichern
bei Überlastung ein Ausweichen der abgesicherten Brechorgane ermöglichen bzw. eine weitere Annäherung der miteinander
arbeitenden Brechorgane vermeiden sollen.
Bei den üblichen hohen Antriebsdrehzahlen der Zerkleinerungsmaschinen
ist es jedoch notwendig, daß die Überlastsicherungen möglichst schnell ansprechen. Wird z.B. ein Fremdkörper von
den Brechorganen gerade im Augenblick der größten Annäherungs-Geschwindigkeit der Brechorgane erfaßt, so wird die Beschleunigung
an der abgesicherten Brechschwinge sehr groß. Der Flüssigkeitsdruck im Druckraum dieser hydraulischen Überlastsicherungen
steigt plötzlich stark an, da bei den bekannten Ausführungen die Flüssigkeit nicht so schnell durch die Kanäle entweichen
kann. Durch den hohen Flüssigkeitsdruck wird das Zylindergehäuse stark beansprucht. Außerdem entstehen an den Dichtstellen,
wie zwischen Kolben und Zylinderwand, Leckverluste.
Bei den bekannten Einstellvorriehtungen und Überlasteicherun-
gen sind deshalb große Aufwendungen zur Abstellung dieser
Mangel erforderlich.
Neuheitsgemäß werden die Nachteile der bekannten Überlastsicherungen
dadurch vermieden, daß zwischen Brechbacken und hydraulischen .Abstützorganen vorzugsweise vorgespannte elastische
Mittel angeordnet sind. Diese elastischen Mittel nehmen bei Überlastung den ersten Belastungsstoß auf und vermeiden
so übermäßig hohe Drucksteigerungen im hydraulischen Abstütsorgan
und die damit verbundenen schädlichen Auswirkungen auf
die Maschine.
Die Abstützorgane selbst unterscheiden sich von den bereits bekannten hydraulischen Einstellvorriehtungen dadurch, daß
die äußeren Zylinderräume der aus einem Kolben und einem Zylinder bestehenden hydraulischen Abstütz- und Einstellorgane
über leitungen mit eingebauten Überdruckventilen mit einem Flüssigkeits-Vorratsbehälter verbunden sind, wobei für die
Änderung der Flüssigkeitsvolumen in den Druckzylinder*! eine
Pumpe sowie ein Steuerventil in bekannter Anordnung vorgesehen sind.
Unterschiedlich von den vorgenannten Abstützorganen kann deren Aufbau auch derart erfolgen, daß die äußeren Zylinderräume der
aus einem doppeltwirkenden Kolben und einem entsprechenden Zylinder bestehenden hydraulischen Abstütz- und Einstellorgane
über leitungen mit pneumatischen Hydraulikspeichern verbunden sind, wobei die inneren Zylinderräume jeweils mit einem durch
einen Kolben abgeschlossenen Speicherraum verbunden sind,
Zweckmäßigerweise ist dabei der Durchmesser der ■Verbindungsleitungen zwischen den äußeren Zylinderräumen und den Hydraulikspeichern
größer als die Hälfte der Eolbendurchmesser der hydraulischen Abstütz- und Einstellorgane.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen im einzelnen:
— 3 —
Figur 1 den axialen Vertikalschnitt einer Brechtrommellagerung,
Figur 2 den Längsschnitt eines Doppel-Backen-Walzenbrechers
mit hydraulischer Sinstellvorrichtung und Überlastsicherung
mittels Überdruckventil,
Figur 3 den Längsschnitt eines Doppel-Backen-Walaenbrechers
mit hydraulischer Einstellvorrichtung und Überlastsicherung mittels pneumatischem Hydraulik-Speicher,
Figur 4 den Längsschnitt eines Doppel-Backen-Walzenbrechers
mit hydraulischer Einstellvorrichtung und Überlastsicherung mittels pneumatischem oder federkraftbetätigtem
Hydraulik-Kolben-Speicher.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, besteht der Rahmen des
Doppe1-Backen-Walzenbrechers aus den innerhalb des Brechraumes mit Schleißblechen versehenen Seitenwänden 1 und 2. Darin sind Lagerstellen 3 für die Lagerung der Antriebswelle 4 vorgesehen. Die Brechwalze 5 ist mit einem auswechselbaren ein- oder mehrteiligen Brechmantel 6 aus verschleißfestem Werkstoff ausgerüstet. Der mittlere Teil der Welle 4 hat eine
exzentrische Versetzung gegenüber den in den äußeren Sahaenlagern 3 gelagerten Wellenzapfen. Auf diesem mittleren Wellenteil ist die Brechwalze 5 mittels der Lager 7 befestigt.
Doppe1-Backen-Walzenbrechers aus den innerhalb des Brechraumes mit Schleißblechen versehenen Seitenwänden 1 und 2. Darin sind Lagerstellen 3 für die Lagerung der Antriebswelle 4 vorgesehen. Die Brechwalze 5 ist mit einem auswechselbaren ein- oder mehrteiligen Brechmantel 6 aus verschleißfestem Werkstoff ausgerüstet. Der mittlere Teil der Welle 4 hat eine
exzentrische Versetzung gegenüber den in den äußeren Sahaenlagern 3 gelagerten Wellenzapfen. Auf diesem mittleren Wellenteil ist die Brechwalze 5 mittels der Lager 7 befestigt.
Auf dem mittleren Teil der Antriebswelle 4 ist gegenüber der exzentrischen Versetzung ein Massen-Ausgleichsgewicht 8 angeordnet.
Außerdem befinden sich an den beiden Wellenenden
einstellbare Massen-Ausgleichsgewichte 9 . Angetrieben wird die Antriebswelle 4 durch bekannte Mittel, z.B. durch einen Riementrieb über die Antriebsscheiben 10 . Da die Massen-Ausgleichsgewichte 8 und 9 nicht mit den Antriebsscheiben
10 verbunden sind, besteht auch die Möglichkeit, diese Antriebsscheiben 10 mittels bekannter Überlastkupplungen mit der Antriebswelle 4 zu verbinden.
einstellbare Massen-Ausgleichsgewichte 9 . Angetrieben wird die Antriebswelle 4 durch bekannte Mittel, z.B. durch einen Riementrieb über die Antriebsscheiben 10 . Da die Massen-Ausgleichsgewichte 8 und 9 nicht mit den Antriebsscheiben
10 verbunden sind, besteht auch die Möglichkeit, diese Antriebsscheiben 10 mittels bekannter Überlastkupplungen mit der Antriebswelle 4 zu verbinden.
4 -
Auf beiden Seiten des Brechmantels 6 sind in jeweils mit den Seitenwänden 1 und 2 fest verbundenen Achsen 11 an
ihrem oberen Ende drehbar gelagerte Brechschwingen 12 angeordnet. Auf der dem Brechraum zugekehrten Seite haben diese
Schwingen 12 auswechselbare Brechbacken 13 aus verschleißfestem Werkstoff.
An ihren unteren Enden sind die Brechschwingen 12 über vorgespannte
Federn 14 mit Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten
verbunden, welche wiederum mit den beiden Seitenwänden 1 und 2 fest verbunden sind. Diese Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten
können, wie in Figur 2 dargestellt, aus einem doppeltwirkenden Kolben 15 und einem Zylinder 21 mit dem
inneren Druckraum 16 und dem äußeren Druckraum 17 oder aus einem einfachwirkenden Kolben und Zylinder mit einem äußeren
Druckraum (nicht dargestellt) bestehen.
Eine Pumpe 18 sowie ein Steuerventil 19 ermöglichen in bekannter Weise in Verbindung mit dem Flüssigkeits-Vorratsbehälter
20 und den Leitungen 22 eine Verschiebung der Kolben 15 in Längsrichtung der Zylinder 21 und damit eine
Verstellung der zwischen den Brechbacken 13 und dem Brechmantel 6 gebildeten Austragsspalte.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsvorschlag sind die äußeren Druckräume 17 über die Leitungen 23 mit eingebauten
Überdruckventilen 24 mit dem Flüssigkeits-Vorratsbehälter
20 verbunden. Die Überdruckventile 24 werden dabei so eingestellt, daß bei normalen Betriebsdrücken keine
Flüssigkeit aus den äußeren Druckräumen 17 in. den Flüssigkeits-Vorratsbehälter
20 entweichen kann.
Gelangen unbrechbare Fremdkörper in den Brechraum, so wird die betroffene Brechschwinge 12 in Richtung der Abstützorgane
ausweichen und die vorgespannte Feder 14 wird zusammengedrückt. Der Flüssigkeitsdruck im äußeren Druckraum 17
steigt an und das Überdruckventil 24 öffnet sich. Die Flüssigkeit kann dann vom äußeren Druckraum 17 aus über die Leitung
23 in den Flüssigkeits-Vorratsbehälter 20 entweichen.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsvorschlag sind
die äußeren Druckräume 17 mittels Leitungen 25 mit pneumatischen Hydraulik-Speichern 26 bekannter Bauart verbunden.
Übersteigt der Flüssigkeitsdruck im äußeren Druckraum 17 den normalen Wert, so kann die Flüssigkeit durch die leitung
25 in den pneumatischen Hydraulik-Speicher 26 entweichen. Aus einem mit dem inneren Druckraum 16 verbundenen Speicherraum
27 gelangt Flüssigkeit in den inneren Druckraum 16 , damit Unterdruckbildung und damit verbundener lufteintritt
vermieden werden.
Hat der Fremdkörper den Brechraum verlassen, so sinkt der Flüssigkeitsdruck im äußeren Druckraum 17 auf seinen normalen
Wert. Der Kolben 15 wird durch die aus dem pneumatischen Hydraulik-Speicher 26 austretende Flüssigkeit in seine normale
Stellung gebracht. Aus dem inneren Druckraum 16 kann die überschüssige Flüssigkeit wieder in den Speicherraum 27
entweichen.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
äußeren Druckräume 17 durch Kanäle 28 , welche zur Vermeidung von Drosselverlusten einen Durchmesser fast gleich dem
der Kolben 15 haben, mit Hydraulik-Speichern verbunden,
der
welche durch einen Kolben 29 und ein aurvdem Kanal 28 abgewandten
Seite 30 dieses Kolbens angeordnetes elastisches Mittel, wie z.B. Druckgas, gebildet werden.
Solange der Flüssigkeitsdruck im Kanal 28 den Gasdruck in dem Raum 30 nicht überschreitet, liegt der Kolben 29 an
einer Auflagekante des Kanals 28 an. Übersteigt der Flüssigkeitsdruck im äußeren Druckraum 28 bedingt durch den Eintritt
von Fremdkörpern in den Brechraum den normalen Wert, so wird das elastische Mittel im Raum 30 zusammengedrückt, und der
Kolben 15 und der Kolben 29 können ausweichen. Im übrigen ist die Wirkung der in Figur 4 dargestellten Einrichtung ähnlich
der in Figur 3 gezeigten.
Claims (4)
1.) Backen-Walzenbrecher mit hydraulischer Einstellvorrichtung
und Überlastsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Brechbacken (12, 13) und den hydraulischen Abstützorganen
(15, 21) vorzugsweise vorgespannte elastische Mittel (14) angeordnet sind.
2.) Backen-Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zylinderräume (17) der aus einem
Kolben (15) und einem Zylinder (21) bestehenden hydraulischen Abstütz- und Einstellorgane über leitungen (23) mit
eingebauten Überdruckventilen (24) mit einem ELüssigkeits-Yorratsbehälter
(20) verbunden sind, wobei für die Änderung der Flüssigkeitsvolumen in den Druckzylindern (21) eine
Pumpe (18) sowie ein Steuerventil (19) in bekannter Anordnung vorgesehen sind.
3.) Backen-Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Zylinderräume (17) der aus einem doppeltwirkenden Kolben (15) und einem entsprechenden Zylinder
(21) bestehenden hydraulischen Abstütz- und Einstellorgane über Leitungen (25) mit pneumatischen Hydraulikspeichern
(26) verbunden sind, wobei die inneren Zylinderräume (16) jeweils mit einem durch einen Kolben abgeschlossenen
Speicherraum (27) verbunden sind.
4.) Backen-Walzenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Verbindungsleitungen (28)
zwischen den äußeren Zylinderräumen (17) und den Hydraulikspeichern (29, 30) größer ist als die Hälfte der Kolbendurchmesser
der hydraulischen Abstütz- und Einstellorgane (15, 21).
et r i
SSS-51
zu den üblichen Preisen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961E0015658 DE1875346U (de) | 1961-08-19 | 1961-08-19 | Backen-walzenbrecher mit hydraulischer einstellvorrichtung und ueberlastsicherung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1961E0015658 DE1875346U (de) | 1961-08-19 | 1961-08-19 | Backen-walzenbrecher mit hydraulischer einstellvorrichtung und ueberlastsicherung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1875346U true DE1875346U (de) | 1963-07-11 |
Family
ID=33140033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961E0015658 Expired DE1875346U (de) | 1961-08-19 | 1961-08-19 | Backen-walzenbrecher mit hydraulischer einstellvorrichtung und ueberlastsicherung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1875346U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012110331A1 (de) | 2012-10-29 | 2014-04-30 | Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh | Exzenter-Walzenbrecher |
DE102012110336A1 (de) | 2012-10-29 | 2014-04-30 | Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh | Walzenbrecher |
DE102012110337A1 (de) | 2012-10-29 | 2014-04-30 | Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh | Walzenbrecher |
WO2024079707A1 (en) | 2022-10-14 | 2024-04-18 | Flsmidth A/S | Two-stage processing plant |
DE102022126862A1 (de) | 2022-10-14 | 2024-04-25 | Flsmidth A/S | Zweistufige Aufbereitungsanlage |
-
1961
- 1961-08-19 DE DE1961E0015658 patent/DE1875346U/de not_active Expired
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2024079707A1 (en) | 2022-10-14 | 2024-04-18 | Flsmidth A/S | Two-stage processing plant |
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