DE1874741U - Photographische kamera mit blitzlicht- und tageslichtaufnahmebereichen. - Google Patents

Photographische kamera mit blitzlicht- und tageslichtaufnahmebereichen.

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DE1874741U DEZ8359U DEZ0008359U DE1874741U DE 1874741 U DE1874741 U DE 1874741U DE Z8359 U DEZ8359 U DE Z8359U DE Z0008359 U DEZ0008359 U DE Z0008359U DE 1874741 U DE1874741 U DE 1874741U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

RA.311809-11.
Z 8359/57a Gm 9. Mai 1963
Neue Seiten 1 und 2
"Photographisehe Kamera mit Blitzlicht- und Tagesliehtaufnahmebereichen"
Bei den bisher vorgeschlagenen Kameraanordnungen, mittels deren ein Blitzlichtautomatikbereich und ein oder mehrere Tageslichtaufnahmebereiche, zum Beispiel.ein Bereich der manuellen Blendenwahl und gegebenenfalls ein solcher der Belichtungsautomatik, ausnutzbar sind, war im wesentlichen folgender grundsätzlicher Aufbau vorgesehen. Zur Herstellung des Blitz-,^m Λ lichtautomatikbetriebs mit der Möglichkeit der Wahl versehiej, Il I Idener Leitzahlen und verschiedener Entfernungswerte und zur I s 11 !Ausnutzung des Tageslichtaufnahmebereichs mit manueller Blen-
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I 11 ggdenwahl waren bisher drei Auslenkkurven erforderlich, die mit-
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,©(ullaUnd aus einer manuellen Blendenkurve, die sich ebenfalls am ^fI< Umschaltring befindet. Um die Entfernungsskala, welche bekannt-
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E1I c ft= S^alen von Blende und Leitzahl koordinieren zu können, mußte
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®'*%f% Die Abtasthebel, von denen der eine die Entfernungsauslenkkurve
J jji I und der andere v/ahlweise die Leitzahlenauslenkkurve und die
manuelle Kurve abtasten, bideten bei den früheren Vorschlägen ein Hebeldifferential, durch welches bewirkt wird, daß die Summe der Auslenkungen in dem Ende des einen Hebels vereinigt ist, das nun seinerseits auf den Blendenmechanismus einwirkt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Entfernungsauslenkkurve und die Leitzahlenauslenkkurve benachbart anzuordnen und sie durch das eine Hebelende eines einzigen Hebels abzutasten, während das jandere Hebelende der manuellen Auslenkkurve janliegt.
Unter der Anbringung der vorgenannten Automatikteile an Kameraanordnungen ist dabei zu verstehen, daß sich die Automatikteile im Kameragehäuse, im Objektiv und im oder am V-erscMUcEg; befinden können.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gesetzt, an einen handelsüblichen Verschluß, welcher gegebenenfalls eine automatische Blendenstellung in Abhängigkeit vom Ausschlag des Zeigers des Belichtungsmessers gestattet, eine möglichst einfache Anordnung zur Herstellung eines Blitzlichtautomatikbetriebs und eines Betriebs der manuellen Blendenwahl anzufügen. Irgendwelche Änderung des Verschlusses selbst sollen dabei nicht vorgenommen werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, für die Übertragung der gewählten Entfernungs-, Leitzahlen- und Blendenwerte insgesamt nur zwei Auslenkkurven und für die Einbringung der abgetasteten Werte in den Blendenmechanismus lediglich einen Abtasthebel vorzusehen.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Neuerung sind die Leitzahlen- und die Entfernungsabtastwerte in einer einzigen Kurve vereinigt, die sich auf einem Träger befindet, der mit einer linearen Entfernungshilfsskala zusammenarbeitet.
— 3 —
Es atellt ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung dar, daß außer der der Entfernungsverstelleinrichtung zugeordnetes unlinearen Entfernungsskala eine lineare Entfernungshilfsskala vorgesehen ist, auf welche die vorn am Entfernungsstellgang gewählten Entfernungswerte übertragen werden müssen. Diese Entfernungshilfs3kala weist, wie gesagt, gleiohe Skalenintervall— schritte auf und dient lediglich dazu, beim Blitzlichtautomatik— betrieb mit der ebenfalls gleiche Intervallsehritte aufweisenden Leitzahlenskala und mit der Blende in zusammenarbeitende Verbindung gebracht zu werden.
Selbstredend kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß die einzelnen Skalenintervalle von Sntfernungsskala und Leitzahlenskala sov/ie die Stellintervalle deB Blendenmechaniamue von Schritt zu Schritt nicht gleich sind. Dann wird neuerungsgemäß vorgeechlagen, mit Skalen zu arbeiten, die hinsichtlich der Intervallabstände gegenseitig so angepaßt sind, daß eine Koordinierung bzw. Kupplung möglich ist.
Torzugsweise ist ein sogenannter Umschaltring vorgesehen, mittels dessen die einzelnen Arbeitsbereiche der Kamera, des Objektivs oder des Verschlusses eingestellt werden. Der Träger der gemeinsamen Leitzahlen- und Entfernungskurve ist nach einer besonderen Aueführungsform der !feuerung als Segment ausgebildet, das auf dem genannten Umschaltring beweglich befestigt ist, wobei eine solche Hastung bzw* Schwergänglgkeit in bezug auf diese Beweglichkeit vorgesehen ist, daß ein ungewolltes Verstellen dieses Segments gegenüber dem Umschaltring ausgeschlossen ist«
— 4 —
Anstelle eines Segments kann auch ein "besonderer King als Träger der gemeinsamen Leitzahlen- und Entfernungskurve vorgesehen sein. Bezüglich Schwergängigkeit und Eastung gegenüber dem Umschaltring gilt das bereits Gesagte.
Der Träger der gemeinsamen Leitzahlen- und Sntfernung3kurve weist eine Indexmarke auf, die mit der am Umschaltring angebrachten linearen Entferaungshilfsskala zusammenarbeitet.
Diese und weitere Merkmale der Neuerung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches eine Draufsicht auf einen Verschluß vermittelt.
In der Zeichnung ist 19 der Umschaltring der Bereiche, welcher die Entfernungshilfsskala 2, die manuelle Auslenkkurve 14 und den Index 21 aufweist. Auf diesem Ring 19 ist mittels der Stift-Schlitz-Verbindungen 9,10 verschiebbar ein Segment 12 befestigt, welches einen mit der 3ntfernungsh.ilfsskala 2 zusammenarbeitenden Index 11 sowie die gemeinsame Auslenkkurve 13 für die Leitzahlen- und Entfernungswerte trägt·
Die Kurven 13 und 14 werden von einem zun Verschluß gehörenden Winkelhebel 7 abgetastet, der um eine gehäusefeste Achse 8 schwingen kann. Das eine Hebelende liegt, je nach Bereichs— schaltung, entweder der gemeinsamen Kurve 13 oder der Kurve abtastend an. Da diese Kurven gegenüber der optischen Achse vorspringen, wird beim Durchdrehen der entsprechenden Skalenbereiche ein Schwingen des Hebels 7 um die Achse 8 erzeugt werden.
Das andere Hebelende liegt einem Mitnehmeranschlag 5 am drehbaren Blendenkäfig 4 an, der durch eine Feder 6 so vorgespannt ist, daß er bestrebt ist, in Richtung auf größte Blendenöffnung zu laufen.
Der Index 21 am Umschaltring 19 arbeitet je nach Schaltstelluag entweder mit der Leitzahlenskala 36, &em. Merkzeichen A(49) für den Bereich der Belichtungsautomatik oder mit der manuellen Blendenskala 22 zusammen. In der Ausführung der Zeichnung ist die Einstellung des Bereichs der Blitzlichtautomatik vorausgesetzt. Der Index 21 zeigt auf die niedrigste Leitzahl 10 der Skala 36, während der Index 11 am Segment 12 auf die mittlere Blitzentfernung von 3,6 m ausgerichtet ist. Die Auslenkkurve ist so ausgebildet, daß bei der gezeigten Einstellung der Winkelhebel 7 eine solche Auslenklage erhält, daß am Blendenkäfig 4 die gemäß der Blitzlichtbeziehung zu erwartende größte Blendenöffnung von 2,8 gewährleistet ist.
Die Auslenkkurve 14 für die manuelle Blendenwahl ist so ausgebildet, daß bei Wahl der einzelnen Werte der Blendenskala 22 der Winkelhebel 7 solche Auslenkungen erhält, daß am Blenden— käfig 4 die entsprechenden Blendenöffnungen gebildet werden.
Die Beweglichkeit des Segments 12 gegenüber dem Umschaltring bzw· der auf diesem angebrachten Entfernungehilfsskala 2 ist so bemessen, daß der Index 11 die für die Blitzlichtaufnahmen in. Frage kommenden Entfernungswerte von 1,8 m bis 7 m überstreichen kann. Das bedeutet, daß die Stift-Sehlitz-Verbindungea
eine solche Ausdehnung haben, daß eine solche Beweglichkeit gewährleistet ist. Die Rastung des Segments 12 gegenüber dem Umschaltring 19 ist aus Gründen der einfacheren Darstellung weggelassen worden. Es genügt, daß auf die Existenz einer solchen fiastung oder einer Schwergängigkeit hingewiesen ist* Die Beweglichkeit des Segmente 12 gegenüber dem Ring 19 bezweckt, verschiedene Entfernungsaufnahmewerte zu der gewählten Leitzahl mit in die Blitzblendenbildung eingeben zu können. Hat man zum Beispiel, wie dargestellt, die niedrigste Leitzahl 10 eingestellt und möchte nun anstelle der dargestellten Aufnahmeentfernung von 3,6 m eine solche von 2,5 m treten lassen, dann bedarf es hierzu lediglich einer entsprechenden Verstellung des Segments 12 gegenüber dem nunmehr als feststehend anzusehenden Umschaltring 19 gegen den Uhrzeigersinn. Bei dieser Verstellung von 3,6 m auf 2,5 m gerät der Winkelhebel auf ein entsprechend stärker vorspringendes Kurvenstück der Kurve 13, welches eine entsprechende Drehung des Winkelhebels 7 im Uhrzeigersinn um seine Drehachse 8 bewirkt. Dadurch dreht sich der Blendenkäfig 4- gegen den Uhrzeigersinn, was bedeutet, daß die Blende sich um ein Intervall gegenüber der vorherigen Blendenöffnung geschlossen hat. War die vorherige Blendenöffnung 2,8, dann hat sioh jetzt auf Grund der Wahl des nächst kleineren Entfernungsaufnahmewerts die Blende auf die Blendenöffnung 4 geschlossen.
Die Wirkungsweise ist also äußerst einfach. Bei eingestelltem Bereich der Blitzlichtautomatik ist der Index 21 des Umschalt— ringes 19 auf den Leitzahlenwert der Skala 36 zu stellen, der
durch, das Blitzgerät repräsentiert wird· Die Aufnahmeentfernuag wird durch, das Verstellen des Segments 12 gegenüber dem feet stehenbleibenden Umschaltring 19 erreicht, bis dessen Index auf die gewünschte und vorn am Objektiv eingestellte Bntfemungsgrb'ße der Entfernungshilfeskala 2 zeigt. Der Winkelhebel 7 hat auf diese Weise eine Verschwenkung erfahren, die der Summe der eingestellten Leitzahlen- und Entfernungswerte entspricht· Die Blende hat sich dementsprechend geschlossen.
Soll der Bereich der Belichtungsautomatik ausgenutzt werden, dann wird der Umschaltring 19 so im Uhrzeigersinn verdreht, bis der Index 21 dem Merksseichen A(49) gegenübersteht. Die Kurv© hat sich dadurch vom Winkelhebel 7 entfernt, und dieser ist, nachdem eine Kupplung zwischen ihm und dem Abtastmechanismue am Belichtungsmesser hergestellt worden ist, in der lage, sich in Abhängigkeit von der abgetasteten Zeigerstellung einzustellen und bei Kameraauslösung die Blende entsprechend zu stellen.
Soll mit manueller Blendenwahl gearbeitet werden, dann ist der Umschaltring 19 so weit im Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Index 21 einem der Skalenwerte der manuellen Blendenskala 22 gegenübersteht. Damit ist der Winkelhebel unter den Einfluß der Kurve H gekommen, welche so ansteigend ausgebildet ist, daß das dem größten Blendenwert von 2,8 entsprechende Kurvenstück den Winkelhebel 7 am wenigsten bzw. nicht auslenkt und das dem kleinsten Blendenöffnungswert von 22 entsprechende Kurvenstück die Maximalauslenkung des Winkelhebels 7 im Uhrzeigersinn bewirkt. Beim Durchdrehen der manuellen Blenden—
skala 22 wird somit die ÄLende immer stärker geschlossen werden, bis beim wert von 22 kleinste Blendenöffnung vorliegt, _8_

Claims (7)

P. 311809*11.5.63 jiZ 8359/57a Gm 9. Mai 1963 Neue Schutzansprüche 1 - 7
1. Photographische Kamera, an welcher ein Blitzlichtautomatikbereich und ein oder mehrere Tageslichtaufnahmebereiche, zum Beispiel ein Bereich der manuellen Blendenwahl und gegebenenfalls ein solcher der Belichtungsautomatik, einstellbar sind, wobei im Blitzlichtautomatikbereich mehrere Leitzahlen- und Entfernungswerte wählbar und Auslenkkurven für diese Werte und die manuellen Blendenwerte vorgesehen sind, die durch Hebel abgetastet werden, welche mit dem Blendenmechanismus in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der gewählten Entfernungs-, Leitzahlen- und Blendenwerte insgesamt nur zwei Auslenkkurven und für die Einbringung der abgetasteten Werte in den Blendenmechanismus lediglich ein Abtasthebel vorgesehen sind.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitzahlen- und die Entfernungsabtastwerte in einer Kurve (13) vereinigt sind, die sich auf einem Träger (12) befindet, der mit einer linearen Entfernungshilfsskala (2) zusammenarbeitet.
3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (12) der gemeinsamen Leitzahlen- und Entfernungskurve (13) als Segment ausgebildet ist, das, gerastet oder entsprechend schwergängig gemacht, gegenüber einem Umschaltring (19) der Arbeitsbereiche beweglich angeordnet ist.
4. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) der gemeinsamen Leitzahlen- und Entfer-
— 2 —
nungskurve (13.) als Ring ausgebildet ist, der, gerastet oder entsprechend schwergängig gemacht, gegenüber einem Umschaltring (19) der Arbeitsbereiche beweglich angeordnet ist.
5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) der gemeinsamen Leitzahlen- und Entfernungskurve (13) eine Indexmarke (11) aufweist, welche mit der linearen Entfernungshilfsskala (2) am Umschaltring (I9) zusammenarbeitet.
6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltring (19) die Auslenkkurve (14) der manuellen Blendenwerte und einen Index (21) trägt, der je nach'Schaltet ellung mit einer Leitzahlenskala (36), mit einer manuellen Blendenskala (22) und gegebenenfalls mit einem Merkzeichen A (49) für den Belichtungsautomatikbereich zusammenarbeitet»
7. Kamera nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei unlinearer Ausbildung einer oder mehrerer der Skalen von Entfernung, Leitzahl und Blende eine solche Anpassung der Intervallabstände der Skalenteilungen gegeneinander vorgesehen ist, daß eine Koordinierung oder Kupplung der zusammenarbeitenden Stell- oder Ableseeinrichtungen gewährleistet ist.
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