DE1874401U - Amphibienkraftwagen. - Google Patents

Amphibienkraftwagen.

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DE1874401U
DE1874401U DE1962A0016002 DEA0016002U DE1874401U DE 1874401 U DE1874401 U DE 1874401U DE 1962A0016002 DE1962A0016002 DE 1962A0016002 DE A0016002 U DEA0016002 U DE A0016002U DE 1874401 U DE1874401 U DE 1874401U
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strips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR PATENTANWALT
c Λ. J
312 19 3
2 HAMBURG 1
BEIM STROHHAUSE RU F 24 67 43
Az.: A 16 002/68e Gm
den,
" Amphibienkraftwagen "
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Amphibienkraftwagen und insbesondere eine Türanordnung für solche Kraftwagen, wobei die Türanordnung einen elastischen Streifen aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen hat, und sich über den angelenkten Hand der Tür erstreckt und einerseits an dem Türrand und andererseits an dem benachbarten Hand der Türöffnung durchgehend befestigt ist.
Bei fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen tritt das Problem auf, die Fahrzeugtüren stromungsmitteld^icht zu schliessen, um Zug zu vermeiden. Besonders wesentlich ist dieses Problem bei Amphibienkraftwagen oder fahrzeugen, bei denen die Tür gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet werden muss. Wenn an sich bekannte starre Scharniere verwendet werden, verbleibt im allgemeinen ein Spalt, durch den Luft oder Wasser hindurchtreten kann« Diese starre führung an Scharnieren macht darüber hinaus die gesamte Abdichtung der Tür schwierig, weil - auch wenn die übrigen Ränder der Tür beispielsweise mit Gummidichtungen versehen sind -
H in weit! Diese Unterlege (Beschreibung und Schuizonsjw.) lsi di* iuletel «in«*f*ichle; sie weicht von der Wor>fosätfng dar urspröngilch eingereichten Unterlagen ab. Die fechtliehe 8eo'eutung der Abweichung ist nicht geprüft. Di« ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden siph in cfen Amteakten. Ste können jederzeit ohne Naehweis sines rechiiichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Forokopien oder Film· negative zu den üblichen Preisen geliefert, Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusferstethfc
KONTEN: DRESDNER BANK, KONTO-NR. 65 9 9 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 1 9 3 7 6 φ
keine gleichmäßige Anlage aller Türränder an dieser Dichtung erreichbar ist. Der durch das Scharnier ge- gebene Festpunkt entspricht nicht immer der Einstellung\ der am Türgriff vorgesehenen Verriegelungsmittel, die sich im übrigen bekanntlich im Laufe der Zeit verändern kann. -
Bekannte Türgelenke, bei denen das Gelenk aus einem Gummistreifen besteht, können nicht zur Führung der normalen seitlichen Kraftfahrzeugtür verwendet werden, weil der Gummistreifen nicht die erforderliche Stabilität zur Parallelführung der Tür aufweist. Daher sind, derartige bekannte Türgelenke lediglich für Türen geeignet , deren Gelenk am oberen horizontalen Rande liegt,\ so daß die Tür hängend angeordnet ist.
Ferner- ist eine Aufhängungsvorrichtung zur "Verbindung ."'■ von Flügeln, insbesondere von Pendeltüren bekannt, bei denen das Türblatt durch zwei elastische, an den entgegengesetzten Seiten des Türblattes befestigte Streifen gehalten ist, die andererseits zwischen Befestigungsleisten eingeklebt, sind. Auch diese bekannte Ausführung., die Iediglich zwei verhältnismäßig dünne Streifen verwendet., besitzt nicht die erforderliche Stabilität zur Halterung einer fahrzeugtür, die erhebliches Gewicht hat und durch die Fahrerschütterungen ständig starken Beanspruchungen unterworfen ist. . . _
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür unter Verwendung eines -.-.
— 2 —
elastischen Streifens aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen zu schaffen, der sich über den angelenkten Rand der Tür erstreckt und einerseits an den Türrand un d andererseits an dem benachbarten Rand der Türöffnung durchgehend befestigt ist. Diese Aufgabe . wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem elastischen Streifen wenigstens eine flexible Verstärkungseinlage, vorteilhaft aus Draht oder aus Kunststoff', vorgesehen ist. Diese Verstärkungseinlage besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform, wenn Draht verwendet wird, aus Drahteinlagen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Streifens in diesem eingebettet verlaufen. Durch diese flexiblen aber zugfesten und infolge der Einbettung in den Streifen auch gegen eine Ausbauchung weitgehend geführten Drahteinlagen wird eine stabile, aber im Sinne einer beabsichtigten Bewegung der Tür auslenkungsfähige Aufhängung geschaffen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind in den Streifen mehrere Gruppen von Drahteinlagen eingebettet, die Jeweils aus zwei Drähten bestehen, die in gleicher Höhe . verlaufen, aber bogenförmig, und zwar zur Mittellinie des Streifens hin gewölbt angeordnet sind. Hierdurch wird zugleich eine erhebliche Seitenstabilität erreicht, die aber eine einwandfreie Öffnung der "Tür" zuläßt.
Gemäß einer anderen Aus führung s form der Erfindung sind aus Spiraldraht bestehende Drahteinlagen zur Verfestigung des elastischen Streifens in diesen eingebettet.
Bei der Herstellung aus Kunststoff wird die Anordnung, eines flexiblen aber im wesentlichen zug- und druck- - . festen Kunststoffes, beispielsweise in Form, der erwähnten Drahteinlagen oder in lorm eines Geflechtes -vorgesehen. Bei Verwendung eines derartigen Kunststoffes be-■""_.-: steht eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Anordnung eines durchgehenden und in der Mitte des. elastischen Streifens befindlichen Kunststoffstreifens, der somit den elastischen Streifen halbiert. Dieser zug- und druckfeste Kunststoffstreifen verläuft in der Mittelebene des elastischen Streifens, welche den Rand der Tür und . der Türöffnung verbindet, . "," .; ,
Die Einlagen sind vorteilhaft an starren I/eisten befestigt, an denen die Ränder d§s elastischen Streifens beispielsweise durch Vulkanisation oder Klebung angeordnet sind. "-■-■"-Diese Leisten werden einerseits an der Tür und anderer— seits an der Türöffnung in irgendeiner anrieh bekannten Weise vorgesehen. Sofern als Einlage ein Kunststoffstreifen vorgesehen ist, braucht dieser gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung nicht an den Leisten der Aufhängungsvorrichtung befestigt,, sondern mit seinen.Rändern . lediglich an diese anstoßend geführt zu sein, wobei, der - : Streifen in dieser Lage durch die ihn jeweils abdecken-Teile des elastischen Streifens gehalten wird. --■'"""
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens an einem Ende des elastischen.
Streifens ein festes Scharnier, das aus zwei aneinander angelenkten Stegen besteht, zwischen den Leisten angeordnet. Vorteilhaft sind zwei Scharniere, jeweils eines unter und eines über dem Streifen, angeordnet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform hat der elastische Streifen im horizontalen Querschnitt konkave, vorteilhaft entsprechend einem Kreisbogen verlaufende Seiten* Hier- -. ■durch ist die Voraussetzung für eine gute Befestigung den elastischen Streifens an den erwähnten Leisten bei einer guten Auslenkungsfähigkeit gegeben.. Die insbesondere für Amphibienfahrzeuge vorgesehene erfindungsgemäße Kraft-fahrzeugtüranordnung ist durch eine Aufhängungsvorrichtung in der beschriebenen ¥eise gekannzeichnet, wobei an den übrigen Bändern der Türöffnung eine Gummidichtung vorge-". sehen ist, an welche die Tür bei ihrer Verklinkung durch ". Auslenkung der Aufhängungsvorrichtung in einer Ebene senkrecht zur Fläche der Tür gleichmäßig angepreßt wird. Die sich hierbei ergebende Spannung in der Aufhängungsvorrichtung und in der Gummidichtung sorgt dabei für eine gleichmäßige Beanspruchung der Gummidichtung sowie eine sich daraus ergebende gleichförmige Abdichtung an allen Türrändern. -
Die erfindungsgemäße Tür zeichnet sich durch erhebliche Stabilität aus. Sie ist wartungsfrei und einwandfrei v zugsicher. Diese Aufhängungsvorrichtung läßt auch die - -
Anordnung von verhältnismäßig schweren Türen zu.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus _ " -. der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor. In der Zeichnung zeigen: " .
Figur 1 die Ansicht einer Kraftfahrzeugtür von vorn, wobei benachbarte Teile des Fahrzeugchassis nur teilweise dargestellt sind; ν
Figur 2 eine Ansicht der Türanordnung gemäß .-.-."■-■ Figur 1 von oben; -■..-.. ;.
Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 2 im vergrößerten Maßstab zur Darstellung :der Aufhängungsvorrichtung;
Figur 4 eine Ansicht gemäß Figur 3 einer anders .; ausgeführten Aufhängungsvorrichtung; -
Figur 5 eine Seitenansicht von Figur 4; - .'
Figur 6 eine Ansicht gemäß Figur 3 einer anderen
Ausführungsform.einer Aufhängungsvorrichtung5
Figur 7 eine Ansicht gemäß F'igur 5"---einer "weiteren
Ausführungsform einer Aufhängungsvorrichtung;
Figur 8 eine Seitenansicht der Aufhängungsvorrichtung gemäß Figur 7?
Figur 9 eine Teilseitenansicht einer Tür zur
Barstellung einer besonderen Ausführungs- form der Aufhängungsvorrichtung;
Figur 10 eine Ansicht der Figur 9 von oben.:
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet 1 einen Ausschnitt aus einer Fahrzeugseitenwand. In dieser Seitenwand ist eine Türöffnung vorgesehen, in der die Tür 2 angeordnet ist. ' Die Tür ist mit ihrem Rand 3 durch die Aufhängungsvorrichtung 4 aufgehängt. Am unteren Band 3 und an der öff~ nungsfähigen Seite 6 hat die Türöffnung Stege 7? 8? die an der Türseite mit einer Gummidichtung 9 bekleidet sind. :
Die Aufhängungsvorrichtung 4- besteht aus zwei starren Leisten 10, 11 zwischen denen ein elastischer Streifen 12 befestigt ist. Dieser Streifen besteht beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff. Er ist mit seinen Längsrändern- an den Leisten 10, 11 durch Klebung oder Vulkanisierung . befestigt. "7v>-___\ - .. " "
Die Anordnung ist in Draufsicht vergrößert in Fig.. 3vge-, zeigt. In dieser sind gleiche Teile wie in. den Figuren 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es ist erkennbar, daß der elastische Streifen 12 konkave Seiten hat,
so daß sein mittlerer Teil schmaler als seine an den V Leisten 10, 11 befestigten Ränder sind. Diese Ausführungsform stellt eine auch bei großen Beanspruchungen sichere Befestigung des Streifens 12 bei genügender Elastizität .- ' \
sicher. -■-.-."
Gemäß Figur 4 ist der elastische Streifen 12 entsprechend ; Figur 3 ausgeführt, hat aber eine Versteifungseinlage 13. aus Stahldraht, dessen Enden Jeweils an den Leisten 10, - ; 11 befestigt sind. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß mehrere, beispielsweise zehn Drahteinlagen 13 vorgesehen sind, - "__""-die den elastischen Streifen 12 versteifen und insbesondere auch eine Abklappung der geöffneten Tür nach unten verhindern
Eine noch bessere Stabilität wird durch die Ausführung gemäß Fig. 6 erreicht. Der zwischen den Leisten 10, 11 angeordnete elastische Kunststoffstreifen 14 hat "im"-wesentlichen rechteckigen Querschnitt und Versteifungseinlagen, die jeweils aus zwei in gleicher Höhe angeordneten Drähten 15, 16 bestehen. Diese Drähte sind etwa im Bereich der Ecken des Streifens 14 an den Leisten 10, 1-1 befestigt und verlaufen .bogenförmig nach innen zur Mitte des Streifens und dann wieder nach außen zur gegenüberliegenden Ecke, Diese Formgebung-verbessert die Seiten-stabilltät erheblich, die gebogene Ausführung der Ein-lagen gewährleistet darüber hinaus auch die Auslenkungsfähigkeit unter Ausnutzung der Elastizität des ,Materials, aus dem der Streifen 14 hergestellt ist. . "". "." .
Gemäß Fig. 7 ist z?ri.schen den Leisten 10, 11 ein elasti-
scher Streifen 12 von der Form nach Fig. 3 angeordnet'. Dieser Streifen besitzt Drahteinlagen aus spiralförmigen Drähten 17* Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß derartige spiralförmige Drähte, die mit ihren Enden an den Leisten 10, 11 befestigt sind, jeweils dicht untereinander an- , geordnet sind. Die der Spiralform innewohnende Elastizität ermöglicht dabei eine Auslenkung bei einer verhältnismäßig stabilen und sicheren Führung der an der Leiste 10 angeordneten Tür.
Gemäß den Figuren 9 und 10 ist eine Tür 18 mittels der Leisten 19, 20 und einem zwischen Mitteln angeordneten elastischen Streifen 21 an der Fahrzeugseitenwand 22 angelenkt. Über, und unter dem elastischen Streifen befinden sich Scharniere 23, 24, die aus jeweils- zwei Armen 25, 26 bestehen (Fig. 10), die mit jeweils einem Ende an einer Leist 19, 20 befestigt und mit dem anderen Ende mittels eines Bolzens 27 verschwenkbar aneinander ange- . lenkt sind. Diese· Scharniere legen die Leisten 19? 20 in einer bestimmten Höhenlage zueinander fest, so daß nicht die Gefahr einer unbeabsichtigten Schrägstellung oder Abklappung der Tür besteht.. Der elastische Streifen 21, der mit oder ohne Yersteifuiigseinlagen ausgeführt7 sein kann, bewirkt dabei eine einwandfreie Abdichtung ? des normalerweise an den Scharnieren einer Tür befind-: liehen Spaltes. ■ " . ■ " . . " ----- ^- ■
Bei dieser Ausführung ist im übrigen" am unteren Eande der Türöffnung ein Steg, beispielsweise mit einer aus
Gummi bestellenden Dichtung 28 angeordnet, die über" die Höhe des unteren Soharnieres 24 reicht, so daß zwischen-Scharnier 24 und Streifen 21 kein Wasser bzw keine Zugluft eintreten kann. - .
Die drahtförmigen Versteifungseinlagen können ggfs. auch aus Kunststoffstäben bestehen.. Als Kunststoff ist bei- .- spielsweise Kunststoff - auf der Basis von Polyamid, Venylharzen und dergleichen anwendbar.
Die Kraftfahrzeugtür, die in !Figur 1 und 2 dargestellt ist, ist einerseits durch die Auf hängung s vor rieht ung -.4-. '_ angelenkt und wirbln geschlossenem Zustand am Rande . 6 ..- . : durch eine normale Klinkeneinrichtung, deren Klinke mit . 29 bezeichnet ist, verriegelt. .
Die Einstellung der Verklinkungsmittel kann sich jeweils ändern. Bei der Verwendung der Aufhängungsvorrichtung .4 ist es nur erforderlich, daß im. Bereich des Randes 6 ein zur Abdichtung genügender Andruck an die Gummidichtung. 9 erfolgt.. Der Streifen 12 der Auf hängungs vorrichtung 4-stellt sich dann so ein, daß auch am gesamten unteren . . Rande 5 der Tür ein gleicher Andruck entsteht, so daß... eine gleichmäßige Abdichtung erreicht wird. Hierbei ist . darauf zu achten, daß die Leiste 11 . so angeordnet ist, . :: daß durch den elastischen- -Streif en-12 eine Vorspannung '-v -: an die Dichtung 9 entsteht. "" -._ · .
- 10 -

Claims (1)

1. Amphibienkraftwagen mit einer; Türanordnung, dieeinen elastischen Streifen ans Gummi, Kunststoff /: oder dergleichen hat, der sich über den angelenkten Hand der Tür erstreckt und einerseits an dem Türrand und andererseits an dem benachbarten Band der Türöffnung durchgehend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elastischen Streifen wenigstens eine flexible Verstärkungseinlage, vorteilhaft aus -..""-Draht oder Kunststoff, vorgesehen ist· ·
2. Amphibienkraftwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Draht einlagen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Streifens in diesem eingebettet verlaufen·
3» Imphibienkraftwagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere Gruppen von in dem Streifen eingebettete Drahteinlagen, die jeweils aus zwei Drähten bestehen, welche in gleicher Höhe verlaufen.
4. Amphibienkraftwagen nach Inspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte bogenförmig, und zwar zur Mittellinie des Streifens hin gewölbt angeordnet sind*
5* Amphibienkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus Spiraldraht bestehende Drahtein—
0312193*11.5.63
lagen In dem elastischen Streifen angeordnet s sind* :
6# Amphibienkraftwagen nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch, die Anordnung eines flexiblen, aber im wesentlichen zug- und druckfesten Kunststoffes innerhalb des elastischen Streifens beispielsweise in form von im wesentlichen senkrecht zur Sichtung des elastischen Streifens verlaufenden Streifen oder eines Geflechtes*
7# Amphibienkraftwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines im wesentlichen zug- und druckfesten, aber flexiblen Kunststoff-Streifens in der Mitte des elastischen Streifens, und zwar parallel zu seiner Mittelebene, welche den Hand der Tür und die Türöffnung verbindet*
8. Amphibienkraftwagen nach einem der Ansprüche . 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen an starren Leisten befestigt sind, an denen die Ränder des elastischen Streifens beispielsweise durch Vulkanisation oder Klebung angeordnet sind, und von denen eine mit dem Rand der Tür und die andere mit dem Rand der Türöffnung verbunden ist>
9· Amphibienkraftwagen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Streifen
- 12 -■-■■.
beiderseits an starren Leisten, von denen eine an: dem Rand der 2?ür und die andere an dem Rand der Türöffnung angeordnet ist, verbunden ist, und daß der flexible Streifen aus zug- und druckfestem Kunststoff mit seinen Rändern an diese Leisten anstossend angeordnet ist»
10» JLmphibienkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Ende des elastischen Streifens ein festes Scharnier angeordnet ist, das aus zwei aneinander— gelenkten Stegen besteht, und dass bei Yerwendung: von starren Leisten, an denen der elastische .. ; Streifen befestigt ist, die Stege des Scharnieres jeweils an einer starren Leiste angeordnet sind·
11· Amphibienkraftwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scharniere, jeweils eines unter und eines über dem Streifen, angeordnet ist*
12· imphibienkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Streifen im horizontalen Querschnitt konkave, vorteilhaft entsprechend einem Kreisbogen verlaufende Seiten hat*
13· Amphibienkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis i2,
- 13 >
312193*11.5.63
dadurch gekennzeichnet, dass an den Rändern der Türöffnung, welche "bei der Öffnung der Tür freigelegt werden, eine Gummidichtung vorgesehen ist, an welche die Tür bei ihrer Verklinkung durch Auslenkung der Aufhängungsvorrichtung in einer Ebene senkrecht zur Fläche der Tür gleichmässig angepresst ist»
DE1962A0016002 1962-12-01 1962-12-01 Amphibienkraftwagen. Expired DE1874401U (de)

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DE (1) DE1874401U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10032478C2 (de) * 2000-07-04 2003-05-22 Koralle Sanitaerprodukte Scharnierelement für eine Duschabtrennung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10032478C2 (de) * 2000-07-04 2003-05-22 Koralle Sanitaerprodukte Scharnierelement für eine Duschabtrennung

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