DE1874212U - Haltevorrichtung von verkleidungsprofilen an rahmen. - Google Patents

Haltevorrichtung von verkleidungsprofilen an rahmen.

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DE1874212U DE1963SC033149 DESC033149U DE1874212U DE 1874212 U DE1874212 U DE 1874212U DE 1963SC033149 DE1963SC033149 DE 1963SC033149 DE SC033149 U DESC033149 U DE SC033149U DE 1874212 U DE1874212 U DE 1874212U
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Heinr. Aug. Schulte GmbH DA Ί1?0^0*1P 9
- Eisenhandlung - IAlIiUoJ IU,t.
DORTMUND 14· 2* 1963
Haltevorrichtung von Verkleidungsprofilen
an Rahmen
Die Erfindung betrifft die Haltevorrichtung von Verkleidungsprofilgen an Rahmen, insbesondere von Sockelprofilen an Metalltürrahmen. Die Sockelbleche an Metalltüren wurden, bisher im all- ψ gemeinen an dem Rahmen mittels Klammern und/oder Schrauben be« festigt. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß in den fertiggeschweißten Rahmen Löcher gebohrt werden müssen und ein Verschrauben und Lösen des Sockelbleches nur bei ausgehängter bzw. unverglaster Tür möglich ist.
Es ist aueh eine Befestigung von Sockelprofilen mittels Klemmhaltern aus Kunststoff bekannt geworden. Hierbei ist das Ein« setzen eines Klemmhalters sowohl in das äußere als auch in das innere Sockelprofil notwendig, so daß diese Befestigungsart nur in solchen Fällen möglich ist, bei denen auf beiden Seiten Sok« kelprofile mit besonders gestaltetem Querschnitt verwendet, wer-L den. Nun werden die Sockelprofile im allgemeinen aus Leichtme» tall durch Strangpressen hergestellt. Es ist oft aus Ersparnisgründen erwünscht, nur außen ein Leichtmetallprofil zu verwenden, während innen ein einfaches Stahlblech ohne den erwähnten besonderen Querschnitt aufgesetzt werden soll. Ferner hat diese Befestigungsart den Nachteil, daß die Klemmhalter in entsprechend der Rahmentiefe angebrachte Bohrungen eingeschraubt wer«^ den müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel und Nachteile zu beseitigen und eine Haltevorrichtung zu schaffen, die ohne die Notwendigkeit von Bohrungen für alle Befestigungsfälle sicher und zuverlässig arbeitet, und zwar mit möglichst geringem technischen Aufwand.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Haltevorrichtung von Verkleidungsprofilen an Rahmen, insbesondere von Sockelprofilen an Metalltürrahmen mittels Haltestücken so ausgebildet ist, daß das Profil mit Stegen mit verdickten oder hakenförmigen Enden versehen ist, die von entsprechenden lagerähnlichen Ausbuchtungen von Haltestücken umfasst werden, die Haltestücke vorzugsweise winkelförmig und zwei« schenklig ausgebildet sind und beide Schenkel oder mindestens einer derselben eine Nut besitzt, in die der Steg des Gegenprofils mit seinem verdickten oder hakenförmigen Ende eingreift. Die Haltestücke greifen also an den entsprechend geformten Enden der Stege beider Profile an und halten auf diese Weise, ohne daß es zusätzlicher Mittel bedarf, gleichzeitig beide !Profile,
Die Enden der Stege können walzenförmige Verdickungen aufweisen und die Haltestücke zweischenklig derart ausgebildet sein, daß sich ein Schenkel gegen das Profil abstützt, während der andere Schenkel das G-egenprofil hält. Die zweischenklige Ausbildung ist notwendig, wenn das Haltestück sich auf dem verdickten Ende des Steges drehen kann, denn dann muß sich ein Schenkel, damit der andere das Gegenprofil halten kann, gegen das eine Profil abstützen. Der zweischenkligen Ausführung wird aber noch aus einem anderen Grunde der Vorzug gegeben werden. Es sind nämlich in der Praxis zwei verschiedene Rahmentiefen üblich, die also auch entsprechend zwei verschiedene Schenkellängen der Halte« stücke erfordern. Wird nun ein Schenkel des Haltestückes in einer Länge ausgebildet, die für die größte Rahmentiefe notwendig ist und der andere Schenkel so bemessen, wie er für die geringere Rahmentiefe benötigt wird, so kann ein Haltestück für beide Tiefen verwandt werden, was die Lagerhaltung entsprechend günstig beeinflußt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das walzenförmige Ende des Steges mit achsial verlaufenden Einbuchtungen versehen sein, Weiän dann an der lager ähnlichen Ausbuchtung des Hai«
testückes an den Enden !hakenförmige Ansätze vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie an den rückwärtigen Einbuchtungen der im Umfang walzenförmigen Enden der Stege zur Anlage kommen, so ist die Verbindung zwischen dem Ende des Steges und dem Haltestück gegen Verdrehung gesichert, und zwar in beiden Richtungen. Es ist also auch wirksam verhindert, daß der dem Gegenprofil zugewandte Arm etwa zwischen den Steg des Gegen« profils und die Wand gerät, wenn, das Gegenprofil angedrückt wird. Mit Vorteil sind die rückwärtigen Einbuchtungen dabei so ausgebildet, daß die stehengebliebenen Teile der walzenförmigen Enden im Schnitt Hakenform besitzen.
Während im Prinzip nur notwendig ist, daß ein Schenkel eine Hut zur Halterung des Gegenprofils besitzt, warden in der Regel mit Vorteil beide Schenkel eine derartige Nut aufweisen. Trotz der Einbuchtungen kann das walzenförmige Ende des Steges gleichzeitig als Lager einer schwenk- oder schiebbarea angeordneten Abdeckklappe einer Lüftung dienen, da seine stehengebliebenen Teile von einer zylinderförmigen Fläche begrenzt werden.
In der Regel wird das Haltestück, um ein Einrasten des Gegenprofiles zu ermöglichen, federnd ausgebildet sein, was durch die Wahl eines sehr elastischen Werkstoffes, wie Kunststoff, Gummi o.dgl. erreicht werden kann oder dadurch, daß bei weniger elastischem Material, beispielsweise Leichtmetall, die Wandstärke entsprechend reduziert ist. In beiden Fällen kann die Federwirkung durch Anordnung einer zusätzlichen Feder zwischen den Schenkeln des Haltestückes verstärkt werden.
Soll aus irgendwelchen Gründen das Haltestück starr ausgebildet werden, wird die Federwirkung dadurch erzielt, daß das Haltestück sich über ein elastisches Zwischenstück abstützt, das vorzugsweise zwischen einem Schenkel und dem Profil angeordnet ist.
Es wird schließlich noch eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der das Ende des Steges hakenförmig ausgebildet ist, die lagerähnliche Ausnehmung des Haltestückes sowie mindestens die Nut eines Schenkels entsprechende Hakenform besitzt. Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen mehr erläutert. Die Zeichnungen stellen dar:
einen Querschnitt durch einen Rahmen mit beidseitig angeordneten Leichtmetallsockel«» profilen und Haltestückenj
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Rahmen mit beid« seitig angeordneten Leichtmetallprofilen, wobei das Ende des Steges besonders gestalt tet ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Rahmen, auf dessen einer Seite ein Leichtmetallprofil und auf der anderen Seite ein Stahlblech angeordnet ist;
FJg 1 . 4 einen Schnitt durch einen Rahmen, wobei das
Verkleidungsprofi^. mit Lüftungsöffnungen versehen ist und der Steg gleichzeitig als Lager für eine Abdeckklappe dient;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Rahmen mit abgewandelter Form der Stegenden der Profile und ent sprechend abgewandelten Halteelementen.
Das Profil Io ist mit Stegen 1 mit walzenförmig auslaufendem Ende 2 versehen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, axial ange« ordnete Einbuchtungen 7 und 12 besitzen können. Das Haltestück
„ 5 -
besteht aus den Schenkeln 4 und 5* die nahe ihrem Ende je eine Nut 6 aufweisen und an deren Basis eine lagerähnliche Ausnehmung 8, mit der es das walzenförmige Ende 2 der Stege 1 umfasst. Bei dem Äusführungsbeispiel gemäß Pig· 2 ist die Nut 6 des Schenkels 4 mit einer Nase 4' versehen, die in eine Einbuchtung 7 eingreift. Der Schenkel 4 klemmt das Gegenprofil lo1 fest, während sich der Schenkel 5 gegen das Profil Io abstützt? Die Halte« stücke werden in Abständen von ca. Jo cm von der Seite her auf den Steg des Trägerprofils derart aufgeschoben, daß sich z.B. die Arme 5 gegen das Profil Io abstützen. Das Gegenprofil wird dann unter die Schenkel §. geklemmt.
Wenn die lagerähnliche Ausnehmung 8 an ihren Enden hakenförmige Ansätze 11 besitzt, die in rückwärtige Einbuchtungen 12 der Walze 2 einrastend sich gegen die stehengebliebenen Teile IJ derselben abstützen, wird verhindert, daß beispielsweise in Fig. 2 sich der Schenkel 5 vom Profil Io abhebt, und der Schenkel 4 beim Bindrücken des Gegenprofils Io' zwischen Steg f und Ansatz 14 gerät.
Wie aus Fig. J5 ersichtlich, kann auf der einen Seite des Rahmens ein Veukleidungsblech, an dem Halteelemente 15, wie Winkel, angeschweißt oder angenietet sind, mit Hilfe der Haltestücke befestigt werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, können die Sockelbleche mit Lüftungsöffnungen wersehen sein, wobei die schwenkbar oder schiebbar angeordnete Abdeckplatte 9 auf dem Ende 2 eines Steges 1 gelagert ist.
Wesentlich für das Halten des Gegenprofils ist, daß eine Verschwenkung des entsprechenden Schenkels, beispielsweise 4 ver-
hindert wird, was durch Absützung des anderen Schenkels 5 gegen das Profil Io erfolgen kann, toobei zusächtlich noch eine Dreh«
Sicherung durch Einbuchtungen 7 und 12 sowie die hakenförmigen Ansätze 11 vorgesehen sein kann. Der gleiche Effekt wird nach Fig. 5 aber auch dadurch erreicht, daß die lagerähnliche Ausnehmung 2o des Haltestückes J hakenförmig ausgebildet ist und die Stege 1 des Profiles I7 entsprechende hakenförmige Enden aufweisen. Die Schenkel 41 und 5! oder nur einer der Schenkel, im dargestellten Beispiel"·^1, weisen entsprechend geformte Nuten 19 auf, die das Gegenpröfil 17! halten.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die federnde.Wirkung der Schenkel, die durch die Wahl des Materials oder durch die Wahl der Stärke der Schenkel regelbar ist, noch durch eine Stützfeder l6 verstärkt werden. Ist das Material starr und sind die Schenkel des Haltestückes entsprechend starr ausgebildet, kann eine Federung durch eltastische Zwischenstücke 21, beispielsweise nach Fig. ^j erreicht werden. Solche elastischen Zwischenstücke können auch am anderen Arm angeordnet sein.
- 7

Claims (1)

  1. 833-16.2.63
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1«) Haltevorrichtung von Verkleidungsprofilen an Rahmen, insbesondere von Sockelprofilen an Metalltürrahmen mittels Haltestücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (lo, Iol, 17) mit Stegen (1) mit verdickten (2) oder hakenförmigen Enden (18) versehen ist, die von'ent» sprechenden lagerähnlichen Ausnehmungen (8) von Haltestücken (j5) umfasst werden, die Haltestücke vorzugsweise winkelförmig und zweischenklig ausgebildet sind und beide Schenkel (4, 5) oder mindestens einer derselben eine Nut (6, 19) besitzt, in die der Steg des Gegenprofils (Io', 17!) mit seinem verdickten (3) oder hakenförmigen End§ (18) eingreift.
    2.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß" die Enden (2) und Stege (1) walzellförmig ausgebildet sind und die Hältestücke zwei Schenkel (4, 5) aufweisen, die einen derartigen Winkel einschließen, daß sich ein Schenkel (5, 51) gegen das Profil (lo, I7) abstützt, während der andere Schenkel (4, 41J das Gegenprofil (lo1, 17») hält.
    3.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-* " zeichnet, daß das walzenförmige Ende (2) des Steges (1) mit axial verlaufenden Einbuchtungen (7, 12) versehen ist ι
    4·) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 « j5* dadurch gekenn-» - zeichnet, daß die lagerähnliche Ausbuchtung (8) an ihren Enden hakenförmige Ansätze (11) aufweist, die so angeord« net sind, daß sie an den rückwärtigen Einbuchtungen (12) der im umfang walzenförmigen Enden (2) der Stege (1) " zur Anlage kommen» ' " "
    IW 8 **
    3-
    vorrich
    5·) Halterung nach Anspruch J5 und 4, dadurch gekennzeichnet* daß die rückwärtigen Einbuchtungen (12) so ausgebildet sind, daß die stehengebliebenen Teile (IJ) der walzenförmigen Enden (2) im Schnitt Hakenform besitzen.
    6.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 « 5* dadurch gekenn-, zeichnet, daß beide Schenkel (4, 5) Nuten (6, 19) besitzen und unterschiedlich lang sind,
    7·) Haltevorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das walzenförmige Ende (2) des Steges (1) gleichzeitig als Lager einer schwenk-"oder schiebbar' ' angeordneten Abdeckklappe (9) einer Lüftung dient»
    8.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 - 1J9 dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (2) federnd ausgebildet ist»
    9·) Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück durch eine zwischen den Schenkeln (4, 5) wirkende Feder (16) verstärkt ist.
    lo.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1-7* dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (2) starr ausgebildet ist und sich über ein elastisches"Zwischenstück (21) abstützt, das vorzugsweise zwischen Schenkel (5, 6) und Profil (lo, 17) angeordnet ist,
    11.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 « lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18) des Steges (1) hakenförmig angeordnet ist und die lagerähnliche Ausnehmung (2o) des Haltestückes sowie mindestens die Nut (19) eines"Schenkels (41 ) entsprechende Hakenform besitzt»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683065B1 (de) * 1966-11-28 1971-12-02 Ici Ltd Hohlprofilverbindung insbesondere fuer fenster oder tuerrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683065B1 (de) * 1966-11-28 1971-12-02 Ici Ltd Hohlprofilverbindung insbesondere fuer fenster oder tuerrahmen

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