DE1873677U - Elektrischer beleuchtungskoerper. - Google Patents

Elektrischer beleuchtungskoerper.

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DE1873677U
DE1873677U DEK43662U DEK0043662U DE1873677U DE 1873677 U DE1873677 U DE 1873677U DE K43662 U DEK43662 U DE K43662U DE K0043662 U DEK0043662 U DE K0043662U DE 1873677 U DE1873677 U DE 1873677U
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DE
Germany
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pipe
lighting fixture
opening
fixture according
tongue
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Expired
Application number
DEK43662U
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English (en)
Inventor
Fritz Kaa
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Elektrischer Beleuchtungskörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Beleuchtungskörper, bei welchem die elektrische Leitung zumindest teilweise in Rohr verläuft. Sie findet in gleicher Weise An- ?/endung bei Ständerlampen, Tischlampen, Deckenleuchten und Wandarmen, kurzum überall dort, wo das Lampengestell Rohrteile umfaßt, in welchen die zu den Lampen führenden elektrischen Leitungen der Sicht entzogen verlaufen.
Bei derartigen Leuchten bereitet das Verbringen der Leitung in die Rohre Schwierigkeiten. Solche Schwierigkeiten entstehen insbesondere dort, wo die im Inneren des Rohres verlaufende Leitung über eine Öffnung die Rohrwand nach außen durchsetzen soll. Insbesondere, wenn die Uurchtrittsoffnung verhältnismäßig klein ist, bedarf es vielfach eines umständlichen Probierens, um durch schiebendes Einbringen der in der Regel flexiblen Leitung von der einen Seite des Rohres aus
zu. erreichen, daß das freie leitungsende an der gewünschten Austrittsstelle die dort vorhandene Öffnung findet und durchsetzt. Vielfach läßt es sich daher nicht vermeiden, die elektrische Leitung unter Zuhilfenahme eines Stahlbandes in die Rohre einzuziehen. Das Einbringen der elektrischen leitung in die Rohre ist daher, unabhängig davon, in welcher Weise es vorgenommen wird, umständlich und zeitraubend. :
Hier abzuhelfen, ist wesentlicher Zweck der Erfindung, die darin besteht, daß an jeder Öffnung, über welche die elektrische Leitung die Rohrwand durchsetzen soll, eine vom Rohrinnenraum zur Durchtrittsöffnung verlaufende Zunge vorgesehen ist, an welcher die bei der Montage von der Eintrittsseite in das Rohrinnere geschobene Leitung bei ihrem Ankommen entlang zur Austrittsöffnung gleitet. Besonders vorteilhaft, ist es,
wenn die Gleitzunge mittels eines Lappens gebildet ist, der bei Bildung der Durchtrittsöffnung aus der Rohrwand herausgestanzt wird. Vielfach wird es sich empfehlen, die Gleitzunge so lang zu bemessen, daß sie von der Öffnung aus bis zur gegenüberliegenden Rohrwand reicht. In manchen lallen mag es jedoch genügen, wenn die Zunge nur über ein kurzes Stück in: das Rohrinnere ragt. Dies ist insbesondere dort angängig, wo die Rohre verhältnismäßig weit sind. Wichtig ist letztlich einzig und allein> daß das ankommende Leitungsende gegen die Zunge stößt und von ihr umgelenkt wird, so daß es auf der Zunge gleitet und zwangsläufig beim weiteren Einschieben die \ Öffnung durchsetzt. _ '-- ■-- . . . . . - : ;_../ -.. . > ,r
Die Gleitzunge kann als schiefe Ebene gestaltet sein; sie kann aber auch vom Rohrinnenraum nach der Austrittsöffnung gekrümmt verlaufen. Um eine geeignete Gleitbahn für die ankommende Leitung zu erhalten, empfiehlt es sich, die Durchtrittsöffnung zumindest an der Stelle, an welcher der die Zunge bildende Lappen herausgebogen ist, geradlinig zu gestalten, derart, daß die gerade Linie rechtwinkelig zur Rohrlängsachse verläuft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigen:
lig. 1 einen Rohrarm eines Beleuchtungskörpers mit am frei
en Rohrende angebrachter Glühlampenfassung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rohrarm nach Pig. T, Pig. 3 die Draufsicht auf den Rohrarm nach lig. 2, Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IT-IY in Pig. 2.
Der aus Metall bestehende Rohrarm 1 nimmt in seinem Inneren die zur Glühlampenfassung 2 führende elektrische Leitung 3 auf. Sowohl an der Eintrittsöffnung 4 als auch an der Austrittsöffnung 5 sind Lappen 6 bzw. 7 herausge-stanzt. Sie. sind an drei Randseiten der rechteckigen Öffnungen 4 und 5 völlig abgetrennt, während sie an der vierten Randseite bei 8 und 9 noch fest mit dem Material des Rohrarmes 1 verbunden sind. Diese Lappen weisen schräg in den Innenraum des Rohrarmes 1. Sie bilden beim Einschieben der.Leitung 3 Zungen, an welchen
die Leitung entlanggleiten kann. Diese Zungen können sich von der Öffnung bis zur gegenüberliegenden Wandseite erstrecken, so wie dies bei der Gleitzunge 7 der Fall ist. Sie können aber auch - wie die.Gleitzunge 6 - nur ein Stück-in den Innenraum des Rohres ragen, da es genügt, daß die beim. Einschieben zur Öffnung gelangende Leitung gegen die Zunge stößt und -von ihr zur Austritts Öffnung umgelenkt wird.
Wird beispielsweise die Leitung 3 (fig. 2) von der Eintrittsöffnung 4 aus nach rechts geschoben, dann stößt sie mit ihrem Ende 10, sobald sie auf die Höhe der Austrittsöffnung 5 gelangt, gegen die Zunge 7 und wird hier umgelenkt, so daß sie beim Weiterschieben zwangsläufig die Austrittsöffnung 5 durchsetzen muß, wobei sie über die Zunge gleitet. .
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 6 und 7 als schiefe Ebenen gestaltet. Dies ist nicht unbedingt not- : wendig. Sie könnten vielmehr auch in irgendeiner Krümmungsbahn vom Innenraum zur Biegungsstelle 8 bzw. 9 laufen. Auch müssen die Öffnungen 4 und 5 nicht rechteckig gehalten sein? sie können vielmehr grundsätzlich jede beliebige form aufweisen. Günstig ist es allerdings, wenn sie wenigstens an den Biegungsstellen 8 und 9 nach einer rechtwinklig zur Rohrlängsachse ^erlaufenden geraden Linie L sich erstrecken.
Die Glühlampenfassungen werden bei Ausrüstung der Rohre mit den erfindüngsgemaßen GTeitz-ungen günstigerweise über-i/app-"""
verbindungen am Rohr angebracht, wobei es sich empfiehlt, als Träger der lassung den Kaschierungsbecher 11 heranzuziehen, der seinerseits beispielsweise mittels Bleehschrau ben über Löcher 12, 13 am Rohrarm 1 befestigt wird.

Claims (8)

1.099 075*12.2.63
Schutzansprüche
1. Elektrischer Beleuchtungskörper, dessen Leitung zumindest teilweise in Rohr verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Öffnung (4, 5), über welche die elektrische Leitung (3) die Rohrwand durchsetzt, eine vom Rohrinnenraum zur Durchtrittsöffnung verlaufende Zunge (6, 7) vorgesehen ist, an welcher die bei der Montage von der Eintrittsseite in das Rohrinnere geschobene Leitung bei ihrem. Ankommen . entlang zur Austrittsöffnung gleitet.
2. Elektrischer Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GIe it zunge als ein aus der Rohr- "-' wand gebogener Lappen (6, 7) ausgebildet ist.
3. Elektrischer Beleuchtungskörper nach den Insprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzunge (7) an_der Öffnungsstelle sich von der oberen Rohrwand zur unteren Rohrwand erstreckt.
4. Elektrischer Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzunge (6) an der .Öffnungsstelle sich von der oberen Rohrwand aus lediglich soweit in den Rohrinnenraum erstreckt wie notwendig ist, um das ankommende freie Ende^ der. Leitung zur-Dur-chtritts-. ■ öffnung" umzulenken/ ' - -■ <_ - ~
— 1 —
5. Elektrischer Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzunge (6, 7) als schiefe Ebene gestaltet ist.
6. Elektrischer Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzunge in einer Krümmung vom Bohrinnenraum zur Öffnung verläuft. -
7. Elektrischer Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 "bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung. (4, 5) rechteckigen Querschnitt aufweist.
8. Elektrischer Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestückung mit Glühlampen lassungen dienen, die an ihren Trägern, beispielsweise becherförmigen Kaschierungen, angelappt sind, wobei die Kaschierungsbecher mittels Blechschrauben am Rohr befestigbar sind.
DEK43662U 1963-02-12 1963-02-12 Elektrischer beleuchtungskoerper. Expired DE1873677U (de)

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