DE1873390U - Feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug. - Google Patents

Feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug.

Info

Publication number
DE1873390U
DE1873390U DEP20483U DEP0020483U DE1873390U DE 1873390 U DE1873390 U DE 1873390U DE P20483 U DEP20483 U DE P20483U DE P0020483 U DEP0020483 U DE P0020483U DE 1873390 U DE1873390 U DE 1873390U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighter according
lighter
housing
cap
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP20483U
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Peschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP20483U priority Critical patent/DE1873390U/de
Publication of DE1873390U publication Critical patent/DE1873390U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/161Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with friction wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/164Arrangements for preventing undesired ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sieh auf ein Feuerzeug, insbeson« dere ein Taschenfeuerzeug.
Die gebräuchlichen Feuerzeuge zeigen mehr oder weniger große Gehäuse quaderföraiiger oder quaderähnlicher gedrungener Gestalt, die wenig handlich und griffig sind. Dies zeigt sich besonders dann, wenn einem Anderen Feuer zum Anzünden einer Zigarre o.dgl, gereicht wird. Durch die gedrungene Gestalt und die geringe Anpassung des Gehäuses an die Handform artet das gewollte Entgegenkommen häufig zu- einer Belästigung des Anderen aus.
Aber nicht allein dieser Mangel haftet den gebräuchlichen Formen an, sondern diese Feuerzeuge sind für den Eigentümer nie griffbereit in Jacken- oder Hosentaschen
vorhanden, da sie sich unter die anderen in den Taschen befindlichen Gegenständen mischen. Besondere dafür vorgesehene Taschen haben sich nicht durchsetzen können, da die Gewohnheit die Neuerung ablehnt. Ein weiterer Mangel liegt darin, daß die Feuerzeuge innerhalb der Taschen nicht gegen Verlieren gesichert sind. '
Alle diese Unzulänglichkeiten der bekannten Ausführungen umgeht die Neuerung durch den Vorschlag, das Gehäuse des Feuerzeuges langgestreckt in einer füllfederhalterähnlichen Form auszubilden. Diese Form ist handlieh und bietet durch ihre Länge die Gewähr, die Feuervergabe nicht zur Belästigung werden zu lassen. Außerdem lassen sich Feuerzeuge nach der Neuerung in den Brusttaschen griffbereit unterbringen. Diese Unterbringung bietet keine Umstellung in den Gewohnheiten des Gebrauchers, da von jeher alle Schreibutensilien in diesen Taschen untergebracht werden. Zur Sicherung gegen Verlieren kann das Gehäuse mit einer federnd an dem Oberteil anliegenden Klammer, entsprechend denen bei Füllfederhaltern oder-Kugelschreibern, versehen sein, so daß das Feuerzeug an dem jeweiligen Taschenrand festgeklemmt werden kann.
Das langgestreckte Gehäuse besteht aus zwei Teilen, die miteinander vorzugsweise.durch Verschraubung verbunden sind. Der untere Teil kann als TreibstOffbehälter dienen,-während der obere Teil Docht, Reibrad, Zündstein und den Betätigungsknopf trägt. Der Brennraum ist bei Nichtgebrauch von dem kappenförmig ausgebildeten Gehäuseende verschlossen.
Die Kappe ist schwenkbar gelagert und wird automatisch gegen den Druck einer Feder bei Verstellung des Einschaltknopfes geöffnet. -
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Feuerzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht in Sichtung II - II nach abgenommener Kappe,
■Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des oberen Ende des Feuerzeuges bei aufgeklappter Kappe,
Fig. 4 und- 5 Führungskanäle des Dochtes, Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Neuerung,
Fig. 7 einen* Längsschnitt durch eine modifizierte Aus führung,
Fig. 8 Ansicht eines Brennraumkäfiges.
Das Gehäuse des Feuerzeuges 1 (vgl. Fig. 1) setzt sich aus den durch Verschraubung verbundenen Teilen und 3 zusammen. Das obere Ende des G-ehäuseteiles ist als aufklappbare Kappe 4 ausgebildet. Eine Klammer zur Befestigung an Rocktaschen, die federnd an dem Gehäuseteil 2 anliegt, ist mit dem Bezugszeiehen 5 versehen. Der in G-ehäuselängsrichtung verschiebbare Betätigungsknopf trägt das Kennzeichen 6.
Die in Fig· 2 dargestellte !Draufsicht nach einer der Linie II - II folgenden Abnähme der Kappe zeigt das Reibrad 7, dessen Halterungen 8, den Betätigungsknopf 6 sowie den haarnadeiförmigen Dochtkanal 9. Der Brennraum ist von einem Käfig 11 umgeben, der aus einzelnen mit Abstand nebeneinander angeordneten Latten 12 besteht, die nach innen gewölbt verlaufem Auf diese Weise wird eine gute Konzentration der Flamme erreicht.
Eine Seitenansicht mit hochgeklappter Kappe 4 zeigt die Darstellung der Fig. J» Das drehbar gelagerte Eeibrad befindet sich oberhalb des aus einer pyrophoren Legierung bestehenden Zündsteines 13, der federnd an dem Eeibrad anliegt und in dem von unten füllbaren Bohr 14 geführt ist.
Der Betätiguttgsknopf ist über die Stange 15 und den daran angelenkten Hebel 16 mit der Eeibradwelle verbunden. Bei Verschiebung des Knopfes 6 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder wird die Stange 15 und der Hebel 16 mitgenommen, wodurch eine Drehung des Eeibrades erfolgt. Der durch Eeibung an dem Zündstein entstehende Funke entzündet die vom Docht hochsteigenden Dämpfe. Die Stange 15 und der Hebel 16 sind so bemessen; daß deren Verstellung selbsttätig ein Öffnen der Kappe 4 gegen Federwirkung veranlassen, so daß die Kappe bei Inbetriebnahme des Feuerzeuges automatisch geöffnet wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die oberen Enden der haarnadelförmig gebogenen Dochtkanäle. Eine Ganzdarstellung, eines solchen Kanals ist in Fig. 6 gezeigt.
in der Oberseite der Biegung befindet sieh eine Öffnung 18 zum lustritt der Benzin- oder Alkoholdämpfe. Die seitlich neben der Öffnung 18 vorgesehenen Öffnungen 19 unterstützen die Wirkung der Bohrung 18» In der Darstellung der Pig. 4 sind durch die beiden Kanalschenkel in zueinander entgegengesetzter Sichtung je ein Docht 20, 21, gezogen. Die beiden Dochtenden treffen sieh unterhalb der Öffnung 18. Dureh den Kanal der Fig. 5 ist ein Doeht 22 gleichsinnig durchgezogen. Die Ausführung nach Fig, 4 erlaubt ein einfacheres Einziehen des Dochtes·
Die Fig· 6 und 7 zeigen Längsschnitte durch zwei verschiedene Äusführungsformen der Erfindung. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, sind die Gehäuseteile 2 und 3 miteinander über ein Schraubgewinde 24 verbunden« Zwischen den Teilen befindet sich eine Dichtung 25, die den Austritt von Benzin oder Alkohol verhindert.
Das Unterteil 3 der Darstellung nach Fig. 6 besitzt
einen Hohlraum 26-zur Aufnahme eines mit Treibstoff gefüllten Kunststoffkanisters· Der Baum 27 des Oberteiles 2 ist in bekannter Weise mit einem saugfähigen Material, wie Watte, gefüllt. Der Innenraum 27 ist von dem haarnadelförmig gebogenen Dochtkanal 28 durchsetzt. Dieser Kanal besitzt zwei verschieden lange Schenkel, von denen der kürzere im Innenraum 27 endet, während der längere bis in den laum 26 bzw. den Betriebsstoffbehälter eingreift. Der längere Schenkel ist an seinem unteren Ende mit einer abschraubbaren Spitze zum Durchstechen des Betriebsstoffbehälters versehen.
Wegen der Einbringung des Dochtes muß die Spitze abschraubbar sein. Das Kanalrohr ist mit WandungsÖffnungen versehen, um den Treibstoff in die Füllwatte eindringen zu lassen und über diese dem Doeht des zweiten Schenkels zuzuführen. Das lohr 30 dient zur Führung und zum Nachschieben des Feuersteines.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der die Füllung des Feuerzeuges in bekannter Weise, nämlich durch Einfüllen der Flüssigkeit über den Einfüllstutzen 31 in den Innenraum 32 erfolgt. Der Dochtkanal 33 ist dabei als einfaches in die Watte des Innenraumes 32 eingreifendes Eohrstück ausgebildet*
lach Fig. 8 ist der Brennraum zur Erlangung einer Flamme gewünschter "Hohe und Breite von zwei mit Abstand ineinander angeordneten Kegelstumpfmäntein 34 und 35 umgeben, von denen der äußere mit Luftzuführ-Öffnungen 36 versehen ist· Der innere ist nach oben gegenüber dem äußeren versetzt angeordnet, so daß für eine ausreichend große Luftzufuhr gesorgt ist.
Schutzansprüche ί

Claims (12)

PA 580 392-8.9.62 Schiitzanspriißhe
1.) Feuerzeug, insbesondere zur Mitnahme in Jackettaschen,-geke-nnz eichnetdureh eine langgestreckte, füllfederhalterähnliehe Form des Außengehäuses.
2.) Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse aus zwei vorzugsweise miteinander γerschraubten Teilen, besteht, wovon der untere als Treibstoffbehälter ausgebildet sein kann, während der obere Docht, Eeibrad, Zündstein sowie den Betätigungsknopf trägt.
3.) Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-kennzeichnet , daß das obere Ende des Gehäuseoberteiles als aufklappbare Kappe ausgebildet ist- und automatisch bei Betätigung des linschaltknopfes geöffnet wird.
4.) Feuerzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch -gekennzeichnet , daß. eine Klammer federnd an dem Gehäuse anliegt.
5.) Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung verschiebbaren Betätigungsknopf, der über eine Stange und einen daran angelenkten mit der Welle des Eeibrades verbundenen Hebelarm das Eeibrad in Drehung versetzt*
β.) Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das zu dem Reibrad führende Gestänge so bemessen-ist, daß bei Verstellung der Stange durch Betätigen des Eeibrades die Verschlußkappe aufgeklappt wird.
7.) Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein haarnadeiförmiges zur Doehtführung dienendes Eohr mit gleiehlangen Schenkeln; die beide mit ihren Enden in den Treibstoffbehälter eingreifen, während die Biegung in den Brennraum hineinragt. -
8.) Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Eohr mit über die gesamte Wandung verteilten Öffnungen versehen ist.
9.) Feuerzeug nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet , daß an der Oberseite der Biegung eine große Öffnung vorgesehen ist, der zwei seitlich liegende kleinere Öffnungen zugeordnet sind.
10.) Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein haarnadelförmiges dochtführendes Eohr mit ungleichlangen Schenkeln, wovon.nur der längere Schenkel in den Treibstoffbehälter eingreift*
11.) Feuerzeug nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichn et ,-.,daß das oder die Schenkelenden mit abnehmbaren Spitzen ausgestattet sind.
12.) Feuerzeug nach einem der Torhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennz e.i ehne t , daß der von der Kappe abdeekbare Brennraum von einem Käfig aus mit Abstand nebeneinander angeordneten Streifen umgeben ist, die an ihrem oberen Ende nach innen gewölbt sind.
13·) Feuerzeug nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum von zwei mit Abstand ineinander angeordnetenKegel stumpf mänt ein umgeben ist, von denen der äußere mit Luftzufuhröffnungen versehen ist und der innere nach oben gegenüber dem äußeren versetzt angeordnet ist.
DEP20483U 1962-09-08 1962-09-08 Feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug. Expired DE1873390U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP20483U DE1873390U (de) 1962-09-08 1962-09-08 Feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP20483U DE1873390U (de) 1962-09-08 1962-09-08 Feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1873390U true DE1873390U (de) 1963-06-06

Family

ID=33148032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP20483U Expired DE1873390U (de) 1962-09-08 1962-09-08 Feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1873390U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH662168A5 (de) Kerzenfoermiger leuchtkoerper zur aufstellung in kultischen staetten, insbesondere kirchen oder kapellen.
DE594585C (de)
DE1291257B (de) Schreibgeraet
DE2410401A1 (de) Fluessiggasfeuerzeug
DE1873390U (de) Feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug.
DE2732518A1 (de) Schreibgeraet
DE1807918A1 (de) Kleinfeuerzeug
DE1429169A1 (de) Einstellanordnung fuer die Austrittsmenge von Gasbrennern od.dgl.
DE1529210C (de) Gaskerze mit einem eine Brenn Stoffkammer enthaltenden Kerzen korper und einer Kerzenspitze
DE862284C (de) Zuendvorrichtung, wie Feuerzeuge, Anzuender od. dgl.
AT153298B (de) Pyrophores Feuerzeug.
DE1898192U (de) Brenner-einlassventil fuer gasfeuerzeuge.
AT331062B (de) Gasfeuerzeug
DE692379C (de) Reibradfeuerzeug, bei dem die Zuendsteinfeder am Feuerzeugkoerper gelagert ist
DE809610C (de) Feuerzeug
DE815567C (de) Feuerzeug
DE1632691C (de) Feuerzeug
AT216262B (de) Reibradfeuerzeug
DE912274C (de) Katalytisches Feuerzeug
DE1817397U (de) Fuellschreiber mit filz- oder gewebedocht.
DE2631966A1 (de) Feuerzeug fuer raucher
AT235616B (de) Gasfeuerzeug
DE612468C (de) Minenbehaelter fuer Fuellbleistifte
DE934130C (de) Windschutz fuer Reibfeuerzeuge
AT82648B (de) Zereisenfeuerzeug.