DE1872764U - Programmlaufwerk fuer automatisch arbeitende, insbesondere elektrisch betriebene haushaltswaschmaschinen od. dgl. - Google Patents
Programmlaufwerk fuer automatisch arbeitende, insbesondere elektrisch betriebene haushaltswaschmaschinen od. dgl.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
π > r F-h κ Ri 253 28M3,4.
Dr.-lnq. G. Eichenberq J ,, , ,
~. . , ,, c , 5 4 Düsseldorf, den
Dipl.-lng. H. Sauerland cediienaiiee76
Bank-Konto: 0 871 2/21 C
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf ________._._.
Postscheck-Konto: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 432732
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Verwenden Sie im Schriftverkehr auch
unser Zeichen: /
unser Zeichen: /
Constructa-Werke G.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel,
Hansa-Allee 305
"Programmlaufwerk für automatisch, arbeitende, insbesondere
elektrisch betriebene Haushaitwaschmasohinen od.dgl,".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmlaufwerk für automatisch arbeitende, insbesondere elektrisch
betriebene Haushaltwaschmaschinen od.dgl., das mit einer Programmsteuerwelle und darauf sitzenden Hockenscheiben versehen
ist, die durch außerhalb der Programmsteuerwelle angeordnete und zu letzterer parallel verlaufende Verbindungselemente
gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert sind.
Bei bekannten Programmlaufwerken obiger Art sind die die Hockenscheiben gegen Verdrehung sichernden Verbindungselemente
als Bolzen ausgebildet, die durch in den Ilankenflächen
der Hockenscheiben vorgesehene Bohrungen hindurchgesteckt sind. Durch entsprechendes Anziehen von an
den Bolzenenden vorgesehenen Muttern können die einzelnen lockenscheiben kraftsehlüssig miteinander verbunden werden.
Zum Schreiben vom an !.'.Erogrammlauf H.erk....£ÜE ....................!.I Blatt ...2
Um die lockenseheiben auf der Steuerwelle verdreli-ungssicher
zu halten, werden die einzelnen Scheiten durch eine in axialer Richtung wirkende Feder und unter Zuhilfenahme
geeigneter, zwischen den einzelnen Scheiben liegender Abstandsbuchsen gegenseitig verspannt, d.h. gegen einen Wellenbund
der Programmsteuerwelle gedruckt und so an letzterer
verdrehungssicher befestigt. Eine derartige kraftschlüssige Nockenscheibenverbindung und -befestigung ist
jedoch nachteilig. Die Verbindungsbolzen besitzen nämlich wegen ihrer vergleichsweise großen, sich über den gesamten
Nockenscheibensatz erstreckenden Länge eine verhältnismäßig geringe Verwindungsfestigkeit, Auch müssen die Verbindungsbolzen
mehr oder weniger jeweils der Länge eines lockenscheibensatzes angepaßt sein oder bei zu großer Bolzenlänge
durch entsprechend gehaltene Abstandsbuchsen aufgefüllt
werden. Dieses bedingt einen beträchtlichen Montageaufwand
.
Es ist auch bereits ein Hockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten
Nockenseheiben vorgeschlagen worden, bei dem die Programmsteuerwelle profiliert ausgebildet ist. Dabei werden die
Nockenscheiben auf der Steuerwelle durch formschlüssiges Ineinandergreifen des Steuerwellenprofils und eines in den
Scheiben vorgesehenen Radialsehlitzes gegen Verdrehung gesichert.
Zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen locken-
Zum Schreiben vom an .!!.Er.Q.gr.ammlaufWG)Xk für. *.....*.........,...!!. Blatt ...3...
scheiben hat jede Scheibe auf der einen Stirnseite keilförmige Yorsprünge und auf der anderen Stirnseite entsprechende
Vertiefungen, so daß benachbarte lockenscheiben unter der Einwirkung einer axialen I1 edervorspannung ineinander
einrasten können. Auch hier wird das gesamte Nockenscheibenpaket gegen einen Bund der Welle des Nockenschalters
gedruckt. Durch die profilierte Programmsteuerwelle kann
hier zwar eine Verdrehung der Nockenscheiben untereinander vermieden werden, jedoch müssen dazu sowohl die Nockenscheiben
als auch die Programmsteuerwelle sehr genau mechanisch bearbeitet werden, um die für ein befriedigendes
Arbeiten des Nockensatzes notwendigen engen Toleranzen einzuhalten. Auch besteht dabei die Gefahr, daß bei Belastung
nur einer nockenscheibe eines Scheibensatzes die entsprechenden keil- oder dachförmigen Vorsprünge aus ihren zugehörigen
Vertiefungen herausspringen, so daß der Nockenscheibensatz
und damit auch das Steuerungsprogramm dejustiert wird. Ferner können sich hier die Nockenscheiben bei einer
Belastung entgegen der Rückstellkraft der Feder unter dem Druck der auf den Scheibenumfängen aufliegenden Kontaktfinger
auf der Welle radial verschieben und daher auch insoweit zu Schaltstörungen Anlaß geben. Schließlich ist dabei
auch von Nachteil, daß die Peripherie der Nockenscheiben nicht über den gesamten Umfang von 360° zur Betätigung von
Schaltelementen genutzt werden können.
Zum Schreiben vom an "Progr^mmlaufwerk für ................'i Blatt .....4.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu erstellendes Programmlaufwerk für elektrisch
"betriebene Haushaltwaschmaschinen zu schaffen, mit dessen verdrehungssieher auf der Programmsteuerwelle befestigten
Noekenscheiben beim Betrieb des Programmlaufwerkes genaue
Schaltzeiten einzuhalten sind. Bas wird erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht, daß die Noekenseheiben auf ihren Ilankenflächen mit napfförmigen Tertiefungen und darin
hineinpassenden, zapfenförmigen Vorsprüngen versehen
sind und zumindest eine der Nockenscheiben mit der Steuerwelle in formschlüssiger, verdrehungssieherer Verbindung
steht. Dabei sind vorteilhaft jeweils zwei diametral gegenüberliegende napfförmige Vertiefungen und zwei zapfenförmige
Vorsprünge auf je einer llankenflache einer nockenscheibe
angeordnet. Die auf die Programmsteuerwelle aufgesteckten Hockenscheiben sind gegenseitig nicht zu verdrehen. Ein
derartiger Nockenscheibensatz ist kompakt und absolut verwindungsfest. Dadurch wird ein einwandfreier Programmablauf
sichergestellt. Durch die formschlüssige, verdreh.ungssich.e~·
re Verbindung zumindest einer nockenscheibe mit der Programmsteuerwelle
wird auf einfachste Weise sichergestellt, daß sämtliche Nockenscheiben gegenüber der Steuerwelle unverdrehbar
sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen
die Nockenscheiben radial verlaufende längsschlitze, die von
Zürn Schreiben vom cm "PXQ..gr.a.mml.a.U.f..W.fi.Ek £ΏΧ.. .»...«...«..»...«..»...υ. Blatt 3 .^'
der mittig gelegenen, die Programmsteuerwelle aufnehmenden
Bohrung der Scheiben ausgehen. Wenigstens eine der Docken-Scheiben
steht über ihren Langsehlitz mit einem quer durch die Steuerwelle hindurehgeführten Stift in formschlüssigem
Eingriff. Hierdurch wird ein leichtes Aufschieben der Nokkenscheiben auf die Programmsteuerwelle ermöglicht. Die
Noekenscheiben sind vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt, so daß sich eine nachträgliche
mechanische Bearbeitung, insbesondere der radial verlaufenden Langschlitze, erübrigt.
Bei einem Programmlaufwerk mit von den Nockenscheiben
gesteuerten, in einer Traverse gelagerten Stößeln, über die die für den Programmablauf erforderlichen Schaltkontakte
zu betätigen sind, sind erfindungsgemäß die Stößel in der Traverse verdrehungssicher gelagert und ihre lüße
mit einer als Anlauffläche für die Nocken dienenden, schrägen Flanke versehen. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung
der Stößel wird deren Zusammenwirken mit den Nockenseheiben
wesentlich verbessert, so daß Punktionsstörungen während des
Programmablaufs nicht zu befürchten sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Dabei zeigt
Mg. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Nockenscheibe in der Aufsicht,
Zum Schreiben vom an "££.Q.gramml§UfWerk...für ................." Blatt ...§. Ψ"
Pig.1a die zugehörige Seitenansicht mit einem Teil der Programms
teuerwelle ,
2 einen Hockenscheibensatz mit der ihn tragenden Programmsteuerwelle
und
3 eine Teilansieht auf eine nockenscheibe mit dem ihr zugeordneten Stößel und Schaltkontakten in sehaubildlicher
Darstellung.
Die in Pig. 1 abgebildete, vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzguß "bestehende Nockenscheibe 1 trägt in bekannter
Weise auf ihren Umfangsteilen den oder die Steuernocken 2. Die Hockenscheibe 1 ist mittig mit einer Bohrung 3 versehen,
welche dem Durchmesser der Programmsteuerwelle 4 entspricht. In letztere ist ein quer durchgeführter Stift 5
eingesetzt, der dazu dient, mindestens eine der Hockenscheiben 1 auf der Steuerwelle verdrehungssicher zu halten. Von
der Bohrung 3 in der nockenscheibe 1 erstrecken sich radial
verlaufende Schlitze 6, deren Breite dem Durchmesser des Stiftes 5 entspricht und deren Länge s größer ist als die
der auf der Steuerwelle vorstehenden Enden s1 des Stiftes 5,
Hierdurch wird es möglich, eine Vielzahl von Hockenscheiben
1 auf die Programmsteuerwelle 4 aufzuschieben, wobei der Stift 5 mit den Langschlitzen 6 einer Hockenscheibe in formschlüssige
Verbindung gelangt, so daß, wie unten noch näher erläutert wird, eine Verdrehung aller Hockenscheiben gegenüber
der Steuerwelle ausgeschlossen ist.
Zum Schreiben vom an "PrDgrBMOXauf W,e.rk....f.ÜT ·..*..»...«..»...·..!.! Blatt ....7. fJ
Am Flankenteil 7 einer jeden Nockenscheibe sind
Yorsprünge mit napfförmigen Vertiefungen 8, 8' und am Flankenteil
9 zapfenförmige Yorsprünge 10, 10f vorgesehen. Hierbei
liegen die zapfenförmigen Yorsprünge 10, 10' den napfförmigen
Vertiefungen 8, 8' koaxial gegenüber. Die Durchmesser d der Zapfen 10, 10' entsprechen den Innendurchmessern
d1 der napfförmigen Vertiefungen 8, 8'. Damit können alle
Hockenscheiben auf der Programmsteuerwelle 4 gegeneinander genau fixiert werden, da die zapfenförmigen Yorsprünge 10,
10' einer Hockenscheibe in die napfförmigen Vertiefungen 8, 81 der Wulste der benachbarten Nockenscheibe eingreifen.
Die Yorsprünge und Vertiefungen sind vorteilhaft leicht konisch ausgebildet. Ist eine der Nockenseheiben durch den
auf der Steuerwelle 4 vorgesehenen Stift 5 gegen Verdrehung gesichert, so sind damit auch alle anderen Nockenscheiben
des gleichen Satzes ebenfalls gegen Verdrehung gesichert.
Ein auf die Programmsteuerwelle 4 aufgeschobener Nockensatz ist aus !"ig. 2 ersichtlich. Im vorliegenden Beispiel
besitzen die Nockenscheiben 1 jeweils zwei diametral gegenüberliegende Wulste mit napfförmigen Vertiefungen 8,
8' und zapfenförmige Yorsprünge 10, 10'. Hierdurch wird sichergestellt,
daß sich beim Festspannen des Nockenseheibensatzes auf der Programmsteuerwelle 4, z.B. mittels der
Spannmutter 11, die Nockenscheiben nicht verkanten können.
Wie ersichtlich, wird eine der Nockenscheiben, im vorlie-
Zum Schreiben vom an !iPXQ.gr&m&.l.a&f W3.Xk....£ÜX. .......*......*..»..!! Blatt .3.
genden Beispiel die Scheibe 12, über ihren Schlitz 6 durch
den Stift 5 gehalten. Weil nunmehr alle Nockenscheiben untereinander durch ihre napf- und zapfenförmigen Torsprünge
in formschlüssigem Eingriff stehen, ist eine Verdrehung einer beliebigen Nockenscheibe innerhalb des Satzes ausgeschlossen.
Mittels der Spannmutter 11 wird unter Zwischenschaltung einer Federscheibe 13 eine einstellbare Andruekkraft
der einzelnen Nockenscheiben gegeneinander ermöglicht,
so daß bei einer Demontage des Nockenscheibensatzes, z.B. zum Auswechseln bestimmter Nockenscheiben, der Ausbau entsprechend
erleichtert wird.
Wie aus Pig. 3 hervorgeht, werden die einzelnen Nockenscheiben des ProgrammlaufWerkes von einer Traverse 14
überbrückt. Diese vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellte Traverse ist mit Bohrungen 15
versehen, deren Querschnitt unrund, vorzugsweise vierkantig ist. In diesen Bohrungen 15 sitzen die von den Nockenseheiben
zu betätigenden Stößel 16. Jeder Stößel besitzt eine der Drehrichtung 17 der Nockenscheiben 1 entgegengerichtete
schräge Planke 18, so daß nur in dieser Drehrichtung der Stößel durch die Hubfläche 19 der Nockenscheibe angehoben
werden kann. Ferner besitzt jeder Stößel einen verdickten Kopf 20, mit dem er sich auf der Oberseite der Traverse 14
abstützt und dabei verhindert, daß der Stößelfuß 21 mit den inneren Umfangsfläehen 22 der Nockenscheibe 1 in Berührung
Zum Schreiben vom an "PXQ.grBmßl.auf.W.e..rk......f.är. »...«..,...«..,...,J.! Blatt ...9 1 'j§f
kommt. Es versteht sich, daß alle Stößel die gleiche länge besitzen und austauschbar sein können. Die dachförmig ausgebildete
Kopfspitze 23 des Stößels 16 wirkt mit einer gefederten
Kontaktzunge 24 derart zusammen, daß z.B. in der Stellung des Stößels, in der sein Kopf 20 auf der Traverse
14 aufliegt, der Sehaltkontakt 25, hingegen in der angehobenen Stellung des Stößels der Sehaltkontakt 26 geschlossen
wird. Durch die besondere Gestaltung einer jeden Nockenscheibe 1 und der damit sieh ergebenden genauen Stellung
der einzelnen Nockenseheiben zueinander sowie in Verbindung
mit den in der Traverse 14 geführten und gegen Verdrehung gesicherten Stößeln wird eine sehrgenaue zeitliche
Kontaktgabe gewährleistet, wobei die einzelnen Nockenscheiben bzw. das Programmlaufwerk nur dann noeh einer Belastung
ausgesetzt werden, wenn die Stößel 16 angehoben bzw. von den Steuernocken getragen werden.
Claims (6)
1. Programmlaufwerk für automatisch arbeitende, insbesondere elektrisch, betriebene Haushal twas chmas chinen od.dgl., mit
einer Programmsteuerwelle und darauf sitzenden lOckenscheiben,
die durch außerhalb der Programmsteuerwelle angeordnete und zu letzterer parallel verlaufende Verbindungselemente
gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben
(1) auf ihren Jlankenflächen (7,9) mit napfförmigen
Vertiefungen (8,8·) und darin hineinpassenden, zapfenförmigen Vorsprüngen (10,1O1) versehen sind und zumindest
eine der Nockenseheiben (z.B. 12) mit der Steuerwelle (4)
in formschlüssiger, verdrehungssieherer Verbindung steht.
2. Programmlaufwerk nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet , daß die Hockenscheiben (1)
radial verlaufende Längsschlitze (6) aufweisen, die von der mittig gelegenen, die Programmsteuerwelle (4) aufnehmenden
Bohrung (3) der Scheiben (1) ausgehen, wobei mindestens eine der ÜTockenscheiben (z.B. 12) über ihren Langschlitz (6) mit
einem quer durch die Steuerwelle (4) hindurchgeführten Stift
Zum Schreiben vom an !LPjrO.gr.a:gmlauf. Werk...f.Ü.r. .i..*..,...*.....*..!' Blatt ....U
(5) in formsclilüssigem Eingriff steht.
3. Programmlaufwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß auf der einen Flankenfläche (7) der lockenscheiben (1) zwei diametral gegenüberliegende
Wulste mit den napfförmigen Vertiefungen (8,8') und
auf der anderen Flankenfläche (9) entsprechend gestaltete, zapfenförmige Yorsprünge (10,10') vorgesehen sind.
4. Programmlaufwerk nach den Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß die Hockenscheiben (1) aus Kunststoff-Spritzguß bestehen.
5. Programmlaufwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit von den Hockenscheiben gesteuerten, in einer Traverse gelagerten
Stößeln, über die die für den Programmablauf erforderlichen Schaltkontakte zu betätigen sind, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stößel (16) in der Traverse (14) verdrehungssicher gelagert sind und ihre Füße
(21) eine als Anlauffläche für die locken (2) dienende, schräge Flanke (18) aufweisen.
6. Programmlaufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stößel (16) sowie die
letztere aufnehmenden Traversen-Bohrungen (15) einen unrunden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961C0008712 DE1872764U (de) | 1961-10-06 | 1961-10-06 | Programmlaufwerk fuer automatisch arbeitende, insbesondere elektrisch betriebene haushaltswaschmaschinen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961C0008712 DE1872764U (de) | 1961-10-06 | 1961-10-06 | Programmlaufwerk fuer automatisch arbeitende, insbesondere elektrisch betriebene haushaltswaschmaschinen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1872764U true DE1872764U (de) | 1963-05-30 |
Family
ID=33139206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961C0008712 Expired DE1872764U (de) | 1961-10-06 | 1961-10-06 | Programmlaufwerk fuer automatisch arbeitende, insbesondere elektrisch betriebene haushaltswaschmaschinen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1872764U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1588802B1 (de) * | 1967-11-25 | 1970-10-22 | Siemens Ag | Programmsteuergeraet fuer Haushaltsmaschinen |
DE2528652A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Johann Vollenbroich Elektro Un | Schaltwerk |
-
1961
- 1961-10-06 DE DE1961C0008712 patent/DE1872764U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1588802B1 (de) * | 1967-11-25 | 1970-10-22 | Siemens Ag | Programmsteuergeraet fuer Haushaltsmaschinen |
DE2528652A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Johann Vollenbroich Elektro Un | Schaltwerk |
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