DE1872158U - Eensterbank-konsole. - Google Patents

Eensterbank-konsole.

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DE1872158U
DE1872158U DEL32283U DEL0032283U DE1872158U DE 1872158 U DE1872158 U DE 1872158U DE L32283 U DEL32283 U DE L32283U DE L0032283 U DEL0032283 U DE L0032283U DE 1872158 U DE1872158 U DE 1872158U
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Germany
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console
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DEL32283U
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KONSOLEN HANDELS GmbH
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KONSOLEN HANDELS GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/205Housing aspects of ATMs
    • GPHYSICS
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    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]

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  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Konsolen..Handels GmbH, , Basel (Schweiz)
Fensterbank~Konsole
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterbanlc-
Koiisole«, die jederzeit„ also nicht nur während des Baues, sondern auch nach Flauvollendung angeschlagen werden kann» unabhängig davon s ©to die Vfandfläöhe 'unter dem Fenster rahmen mit .diesem bündig ist oder nicht* Sie ist dadurch g--ake-nn~ s.eichmet» dass sie aus aw©i gegeneinander verstellbaren Teilen besteht,- dem eigentlichen Fensterbank-Träger, der sich BM. Fensterrahäen öder am Fenstersims befestigen lässt, und einer AbstütsvorrichtiÄig füiT'diesen Fensterbank-Träger, die zn -ihm- in seiner Lä.ng3v±cfo.txm.g v&rschiebbar und mit ihm 73
Fall
SO /ry
fest verbindbar ist und dt& eine GfewAnäehülse n?it einer Abstützschraube enthält;, welche zum Abstützen der Konsole auf dem Hartniauefwerli dient.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung,und zwar zeigt
die Figur 1 eine Seitenansicht der Konsole mit
einer hHlssernen Fensterbank» die Figur 2 die dazugehörige Vorderansicht9 aber
ohne Fensterbank, während die Figuren 3 und ^ zwei weitere Seitenansichten
derselben Konsole darstellen«, die je an einem Fensterrahmen befestigt ist, welche mit dem darunter befindlichen Mauerwerk nicht bündig sind*
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 das üblicherweise aus Kunststein bestehende Fenstersims bezeichnet, während mit 2 der hölzerne, am Fenstersims befestigte Fensterrahmen bezeichnet ist9 der wie üblich eine Wut 2a für eine entsprechende Feder 11a der hölzernen Fensterbank 11 aufweisto Das ύ&η Anschlagrahmen bildende Blechprofil ist mit 3 bezeichnet. Das Fenstersims 1 liegt hier auf dem Hartmauerwerk h, der Fensterrahmen 2 teilweise ebenfalls auf dem Hartmauerwerk k, teilweise auf der Isolierplatte 3» den* Hartputz 6 und dem Feissputz 7s dessen Oberfläche in diesem Beispiel mit der Innenfläche des Fensterrahmens 2 bündig ist. Die beiden Teile der Fensterbank«Konsole sind mit 8 und 9 bezeichnet, und zwar
mit 8 der eigentliche Fensterbank-Träger9 mit 9 die Abstützvorrichtung.. Beim Fensterbank-Träger handelt es sich im wesentlichen um ein T-förmiges Ei sens tück s dessin vertikaler Steg 8a mit drei Längs s chi it 2: en 8b, 8c und 8d versehen ist,, während der horizontale Oberteil 8e Löcher für die atir Befestigung der Fensterbank 11 dienenden Schrauben 12 aufweist» An einem Ende des horizontalen Teiles Se ist ein Winkeleisen 8f angeschwelsst. welches mit drei Schraubenlöchern "versehen i&ts damit es entweder· mit zwei Holzschrauben am Fensterrahmen 2 oder mit einer Trockensteinschraube lh am Fenstersims 1 befestigt werden kann= In diesem Fall dient diese Schraube Ik natürlich gleichzeitig der Befestigung des Fensterrahmens. Der Fensterbank-Träger 8 wird durch die Abstützvorrichtung 9 i?* seiner horizontalen Lage festgehalten.!. Bei dieser Abstützvorrichtung handelt es sich ebenfalls um ein aus Eisenblech bestehendes, hier aus zueinander symmetrischen Hälften zusammengesetztes Gebildes das mit seinen! Schild Qa am Weissputs 7-anliegt und das oben eine mit vier Querbohrungen $}ä versehene Führungsbahn 9-k für den Steg 8a dos Trägers 8 und unten eine Gewindehülse $c für eine Abstützschraube 10 aufweist« Durch zwei Schrauben 15» die in zwei von den vier Löchern 9d stecken, wird der Träger 8 fest mit der Abstützvorrichtung 9 verbunden» Als Abstützschraube wird sweckmässigerweise eine Madenschraube verwendet, die so lange sein muss„ dass sie durch den ¥eissputz 7» den Hartputζ und die Isolierplatte 5 hindurch reicht und den Träger so auf dem Hartmauerwerk h abstützt, wodurch nicht nur eine sichtbare
_ k
Beschädigung* des VJeissputises ? durch den Schild 9a verhindert, sondern gleichzeitig auch, eine einfache Möglichkeit sur Beibehaltung der genauen HorizOBtalstellimg des Trägers erhalten wird -
Zußj Befestigen der Konsole ist am Fensterrahmen 2 von der die Wut 2ä union begreifenden Rippe Zh $±n Stück zu entfernen, dessen Länfie der Breite des Winkeleisens 8f entspricht. Dann Icann der Träger 8 am Fensterrahmen 2 oder am Fenstersims 1 angeschraubt werden. Alsdann wird die Abstützvorrichtung 9 am Träger 8 derart Ij e ie st igt* dass xlir Schild $b. auf dem Weissputs 7 aufliegt, und. sruletst wird die Schraube 3,0 soweit asigeaogeii.o dass der Träger 8 beaw» die aur ihm befestigte Fensterbank 11 horizontal liegt.
Einer der wesentlieliew Vorteile der vorstehend besclxrie-Fensterbank-Konsole liegt neben ihrer konstruktiven Eim-
die eine preiswerte Herstellung ermöglicht, in der Tatsache., dass sie sich seiir einfach und trotsdem genau und dauerhaft befestigen lässt,und zve.r tmatohärigig· daTons ob sie bereits beim Anschlagen des Fensterralimens mittels ©inex^ Trockesisteinschraube oder später ara HoIs des Fensterrahmens befestigt wird. Ein weiterer 'nicht zu imterscliätsender Vorteil liegt dariyjts dass sicla ein und dieselbe Konsole unabhängig von den verschiedensten Anordnungen des Amsahlagralimens verwende» lässt, also rjioht μητ Γ-ür den einfachsten FaIl8 wenn d$.@ X>aneBr.läcite des Fensterrahmens 8 .mit' dem Verputs 7 bündig ist»
Diö Figur 3 seigt in einer der Figur 1 analogen Darstellung eine gleiche Fensterbank«=· Konsole,, die jedoch an einem Fensterrahmen befestigt ist, der über die sie tragende Mauer vorsteht« In dieser Figur 3 sind die Einseiteile der !Console daher mit denselben Besug'szeichen verseilen wie in den Figuren 1 und 2. Der Pensterbaitk-Träger 8 ist mittels einer Steinschraube lh derart am Fenstersims 16 befestigt., dass SLtxch. zugleich der Fensterrahmen 17 festgehalten wird. Dieser stellt innen über die Mauer vor, die hier aus dem Hartmauerwerk 18s einer Isolierplatte 19} einem Hartputζ 20 und dem Weissputz gebildet wird. Damit auch hier der Schild °a der Abstützvorrichtung 9 eben am Putz 21 anliegen kann* ist die Abstützvorrichtung 9 relativ zum Fensterbank-Träger 8 nach links verschoben und in der neuen Stellung durch die Schrauben■15 mit ihm wieder fest verbunden. Auch liier dient selbstverständlich die Abstütsschraube 10. die durch die relativ weichen Tei'le des Mauerwerkes hindurch reicht, dazu, die Konsole auf dem Hartmauerwerk 18 abzustützen.
Wie man aus der Figur 4 ersehen kann, lässt sich dieselbe Konsole (deren Teile auch hier mit denselben Bezugsseichen versehen sind) auch dann, verwenden, wenn die Mauer teilweise über den Fensterrahmen vorsteht* Die Mauer wird hier durch das Itartmauerwerk 22, die Isolation 23,-den Hartputs 24 und den Weissputa 23 gebildet, während nur auf einem Teil dieser Mauer das Fenstersims 26 und der 'Fensterrahmen 27 befestigt sind. Auch hier muss, wie ebenfalls bein? Montagebeispiel nach der
6 -
Figur 3j zum Anbringen der Konsole zuerst ein Stück der die Nute 27b unten begrenzenden Rippe 27c entfernt werden. Dann muss man in den über dem Fensterrahmen 27 vorstehenden Teil des Mauerwerkes noch einen Schlitz für den Steg 8a anbringen, der oben durch den Oberteil 8e des T-förmigen Trägers 8 und vorn durch den Schild 9a der Abstützvorrichtung 9 verdeckt
wird. Die weitere Kontage erfolgt analogs wie es vorstehend anhand der Figuren 1 und 3 beschrieben isto
Selbstverständlich lassen sich mit der erfindungsgemassen Fensterbank-Konsole nicht nur Fensterbänke aus Holz
und Kunststoffens, sondern auch solche aus Marmor und anderen Steinen anbringen..

Claims (1)

  1. !1063 269*29.16:
    7 ~
    FensterbankrKonsole, dadurch gekennzeichnet, dass sie
    aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen bestellt, dein eigentlichen Fensterbank-Träger* der sieb, am Fensterrahmen oder &m Fenstersims befestigen lässt,und einer Abstützvorrichtung für· diesen Fensterbank-Träger» die su ihm in seiner Längariciätung verschiebbar «nd mit ihm fest verbindbar ist und die eine Gewiiidehülse mit einer Abstütsschraube enthält ο welche sum Abstütsem der Konsole auf dem Hartmauerwerk dient«
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