DE1871995U - Befestigungselement fuer einsatzplatten von spueltischen. - Google Patents

Befestigungselement fuer einsatzplatten von spueltischen.

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DE1871995U DET15772U DET0015772U DE1871995U DE 1871995 U DE1871995 U DE 1871995U DE T15772 U DET15772 U DE T15772U DE T0015772 U DET0015772 U DE T0015772U DE 1871995 U DE1871995 U DE 1871995U
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Thielmann & Klein
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

RA. 160 98^-8.3.63
DR. A. MENTZEL·
PATENTANWÄLTE TELEFON: BENSBERG 4S00
TMelmann & Klein in Dillenburg
Befestigungselement für Einsatzplatten von Spültisehen (I)
Die Erfindung "bezieht sieh auf ein Befestigungselement für Einsatzplatten von Spültischen. Derartige Einsatzplatten, die im allgemeinen ein Spülbecken und einen dieses umgebenden Rahmen "bzw. eine angrenzende Tisehfläehe umfassen und entweder aus emailliertem Eisen-, nichtrostendem Stahlblech, Gußeisen, Kupfer oder auch aus Kunststoff oder Asbestzement hergestellt sind, werden mit den zumeist aus Holz gefertigten,Spültisehen derart verbunden, daß die Tischplatte einen Aus-
schnitt für das Spülbecken aufweist "und daß die eingesetzte "bzw. aufgelegte Einsatzplatte an mehreren Stellen dureh Klammern oder dergleichen mit den Rändern der Tischplatte versehraubt wird.
Die "bekannten Befestigungselemente zum Anschrauben der Einsatzplatten "besitzen jedoch den Nachteil, daß sie sehr sperrig sind und andererseits nur schwer montiert werden können. Dabei treten besonders Schwierigkeiten infolge zu großer Toleranzen des Ausschnittes in der Tischplatte auf, da andererseits die Gewindebohrungen an der Unterseite der Einsatzplatte nur dann mit d er Befestigungssehraube zusammenarbeiten können, wenn engste Toleranzen eingehalten werden.
Q-emäß der Erfindung wird ein neuartiges Befestigungselement für derartige limsatzplatten geschaffen, das im wesentlichen aus einem Stützhaken und einer Befestigungssehraube besteht, las erfindungsgemäße Befestigungselement umfaßt insbesondere einen Stützhaken mit einem in die Sräskante der Spültischplatte einsetzbaren Schaft, einem von diesem abgebogenen langgestreckten Querstüek, das den Schaft beiderseits überragt und mit von den Enden des Querstüekes abgehenden Tragarmen, die sieh im eingesetzten Zustand des Befestigungselementes mit ihren Unterkanten etwa parallel zur Einsatzplatte erstrecken,
ferner durch eine mit einer Durehtrittsöffnung versehene, sich auf den Unterkanten der Tragarme abstützende Stützplatte und eine Halteschraube, die durch die !Durchtrittsöffnung hindurch in eine S«wiHiiKfe!s3s[KHHgx«iHKE auf der Unterseite der Einsatzplatte "befestigte*- Montagebrüeke einschraubbar ist.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Durchtrittsöffnung für die Haltesehraube ein Iiangloeh ist, das zweekmässig durch Aufwerfen des Bandes oder Umbördeln desselben verstärkt ist»
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft des Stützhakens als Einsehlagdorn mit flachem Querschnitt ausgebildet, der zweekmässig an seinen beiden längsseiten Widerhaken trägt, die ein Herausziehen des eingeschlagenen Hakens xerschweren.
In einer anderen vorzugsweisen Ausführungsform ist der Schaft des Stützhakens als Holzschraube ausgebildet, die durch eine entsprechende Bohrung im Querstüek des Sefestigungselementes durchgesteckt ist und dieses starr an der Spültischplatte befestigt.
Sofern die Tischplatte aus weichen Hölzern oder anderen Werkstoffen, beispielsweise Holzspanplatten, besteht·, kann anstelle der Holzschraube eine Metallgewindesohrau.be verwendet werden, die in eine vorher in die Tischplatte eingeschlagene Buchse eingeschraubt wird.
Auf die Unterkanten der Tragarme des Stützhakens wird die besagte Stützplatte aufgelegt, durch deren Iiangloeh die Befestigungsschraube durchgesteckt wird. Diese Befestigungssehraube ist zweckmäßig selbstschneidend und wird in eine Bohrung in der an der Einsatzplatte unterseitig befestigten Brücke eingeschraubt. Man kann diese Brücke jedoch auch als Käfig für eine Mutter ausbilden, die in dem Käfig unverdrehbar, aber geringfügig seitlich verschiebbar, gehalten ist. Entsprechend ist eine Bohrung in der Brücke vorgesehen, die so groß gehalten ist, daß die Gewindebohrung der Mutter in jedem Falle freiliegt. Diese Montagebrüeke überbrückt Maßabweichungen sowohl des Ausschnittes in der Tischplatte als auch durch verschieden tiefes Einschlagen bzw. Einschrauben des Stützhakens und gestattet dadurch eine leichte und doch zuverlässige Befestigung.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand dero Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
, fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Befestigungselement im montierten . Zustand;
Mg. 2 eine Unteransieht des eingesetzten Befestigungselementes;
Mg. 3 die Stützplatte des Befestigungselementes im Schnitt (längs der Linie III-III in Mg. 4);
Mg. 4 eine Draufsicht auf die Stützplatte gemäß Mg. 3;
Mg. 5 einen feilsehnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Montagebrüeke;
Mg. 6 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Stützhakens und
Mg. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Stüzhakens.
Bei der in den Mg. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Befestigungselement zunächst einen Stützhaken mit einem spitz zulaufenden und mit seitliehen Widerhaken 6b
versehenen Schaft 6a sowie einem mit diesem einstückig befestigten, quer dazu verlaufenden streif einförmigen Querstüek 6e. Dieses Querstück überragt den Schaft beiderseits und verläuft im übrigen im eingesetzten Zustand oberhalb des Schaftes und etwa senkrecht zur Einsatzplatte 1.
Die Enden des Querstüekes sind etwa rechtwinklig umgebogen und dienen als Tragarme 6d. Diese Tragarme sind so ausgebildet bzw. abgebogen, daß ihre Unterkanten etwa parallel zu der Einsatzplatte 1 verlaufen.
Die Tragarme 6d dienen als Auflage für eine Stützplatte 7, für die eine bevorzugte Ausführungsform im einzelnen in den Mg. 3 und 4 dargestellt ist.
Wie man sieht, ist die Stützplatte 7 an den beiden Sehmalseiten 7a abgebogen, um ein ungewolltes Abgleiten von, den Tragarmen bei der Montage zu verhindern.
Weiterhin ist die Stützplatte 7 mit einem Langloeh 8 versehen, das zur Aufnahme einer Befestigungssehraube 12 dient. Die Sehlitzweite der Öffnung 8 ist so gehalten, daß sieh die Schraube 12 leicht längs des Schlitzes verschieben läßt.
Der Sand der schlitzförmigen Öffnung 8 ist durch eine Aufwerfung 9 verstärkt. Im übrigen sitzt die Öffnung 8 uasymmetrisch, d. h. etwas näher der einen der beiden Längsseiten. Dadurch wird erreicht, daß man, gegebenenfalls durch Umdrehen der Stützplatte, aueh größere Maßabweichungen zwischen dem !Eisehplattenaussehnitt und der Größe der Einsatzplatte ausgleichen kann. Kleinere Abweichungen werden dann noch dureh mehr oder weniger große Querverschiebungen der Stützplatte ausgeglichen.
Auf der Unterseite der Einsatzplatte 1, die im übrigen in an sieh bekannter Weise bei la einen abgebogenen Außenrand aufweist, ist eine Montagebrüeke bzw. ein Käfig 2 befestigt, beispielsweise angeschweißt, der lose und seitlieh leicht verschiebbar, «jedoch unverdrehbar, eine Mutter 3 enthält. Der Käfig ist mit einer entsprechend weiten Bohrung versehen, so daß die (rewindebohrung der Mutter in jeder Lage derselben freiliegt.
Im übrigen erkennt man aus Fig. 2 der Zeichnung, daß das Befestigungselement hier in eine abgerundete Ecke des Tischplattenausschnittes eingesetzt ist.
In fig. 5 ist dargestellt, wie der Boden der Montagebrüeke, die auf der Unterseite der Einsatzplatte 1 befestigt ist, in einer vorzugsweisen Ausführungsform ausgeführt sein kann. Dort ist nämlieh der Boden der Montagebrüeke 22 mit einem eine Bohrung umgebenden Kragen 23 versehen, in den ein zur Aufnahme der Befestigungsschraube 12 vorgesehenes Gewinde 24 eingeschnitten ist. Bei dieser Ausbildung der Montagebrücke wird die Anpassung bzw. überbrückung von Maßabweichungen ausschließlich durch entsprechende 7erschiebung der Stützplatte 7 vorgenommen. Man kann aber auch eine seIbstsehneidende Schraube verwenden, die in eine entsprechende Bohrung der Montagebrüeke eingesehraubt wird.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Stützhakens dargestellt. Dieser Stützhaken umfaßt anstelle des oben beschriebenen Einsehlagdornes eine Holzschraube 27, die in eine entsprechende Bohrung im Mittelstück 26c eines U-förmigen Bügels eingesteckt ist. Die beiden Sehenkel 26d des XJ-Bügels dienen als fragarme zur Abstützung der bereits beschriebenen Stützplatte 7.
Eine weitere Abwandlung des Stützhakens ist in Mg, gezeigt. Dort ist, einstückig mit dem Bügel 36e, 36d eine angespitzte und rinnenartig gebogene Bleehlasehe 36a vorgesehen, die an ihren Längskanten mit Gewindegängen 36b versehen ist und wie eine Holzsehraube eingesehraubt werden kann.

Claims (7)

P.A. 1GO 984-8.3.63 S chut zansprüche
1. Befestigungselement für mgisiXissfeg: lins atzplatt en von Spültischen, gekennzeichnet durch einen Stützhaken (6, 26) mit einem in die Fräskante (5) der Spültisehplatte (4) einsetzbaren Schaft (6a, 26a), einem von diesem abgebogenen langgestreckten Querstück (6g, 26g), das den Schaft beiderseits überragt, und mit von den Enden des Querstückes abgehenden !Dragarmen (6d, 26d), die sieh im eingesetzten Zustand des Befestigungselementes mit ihren Unterkanten etwa parallel zur Einsatzplatte (1) erstrecken, ferner durch eine mit einer Durchtrittsöffnung (8) versehene, sich auf den Unterkanten der !Dragarme (6d, 26d) abstützende Stützplatte (7) und eine ISLteschraube (12), die durch die Durchtrittsöffnung hindurch in eine Gewindebohrung einer auf der Unterseite der Einsatzplatte (1) befestigten Montagebrüeke (2) einschraubbar ist.
2* Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (8) in der Stützplatte (7) ein Langloeh ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
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durch Aufwerfen oder TJmbördeln des Randes der Durchtrittsöffnung gebildete Verstärkung (9).
4. Befestigungselement naeh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhaken (6) an den beiden längskanten des Schaftes (6a) Einschnitte (6b) aufweist, die vom äußeren Hand schräg einwärts und in Richtung auf das einzutreibende spitze Ende verlaufen und so zwischeneinander Widerhaken bilden.
5. Befestigungselement naeh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Stützhakens als Holzschraube (27) ausgebildet ist, die durch eine entsprechende Bohrung im Querstüek (26e) des Befestigungselementes durchgesteckt ist und dieses starr ander Spültischplatte befestigt.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Einsatzplatte (1) befestigte Brücke zur Aufnahme der Befestigungsschraube (12) eine Bohrung besitzt, deren !Durchmesser größer als der Gewindeaußendurchmesser der Schraube ist, und eine Mutter unverdrehbar, gedoch seitlieh leicht verschiebbar, enthält.
7. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeleh-
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net, daß die an der Einsatzplatte befestigte Brücke (22) eine Bohrung mit einer Randverstärkung in &estalt einer Aufwerfung bzw. eines Kragens (23) aufweist, in die ein Gewinde (24) zur Aufnahme einer Schraube eingeschnitten ist.
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