DE1871982U - Kettenfoerderer. - Google Patents

Kettenfoerderer.

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DE1871982U
DE1871982U DET11525U DET0011525U DE1871982U DE 1871982 U DE1871982 U DE 1871982U DE T11525 U DET11525 U DE T11525U DE T0011525 U DET0011525 U DE T0011525U DE 1871982 U DE1871982 U DE 1871982U
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DE
Germany
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chain
ball
chain conveyor
conveyor
rollers
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DET11525U
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English (en)
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Walter Dipl Ing Tochtermann
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C S SCHMIDT GES fur FOERDERTE
Original Assignee
C S SCHMIDT GES fur FOERDERTE
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/20Arrangements of rollers attached to moving belts or chains

Description

Die !Teuerung betrifft einen Kettenförderer für Lasten mit jeweils untereinander einheitlichen Konstruktionsteilen. Bei derartigen Kreisförderanlagen bewegt sich an Hängen bahnschienen oder in einem geschlitzten Rohr eine endlose Kette. Diese ist an Gehängen aufgehängt, die mit laufrollen in den Schienen bzw. in dem Eohr laufen. Die Gehänge selbst oder zumindest ein Seil derselben sind zur Aufhängung der Lastträger ausgebildet.
Bei bisher üblicherweise zum Einsatz gelangenden derartigen Kettenförderern bestehen bekanntlich deren einzelne Elemente aus Stahl. Bei ihnen tritt bezüglich des Gewichts in der Segel ein erhebliches Mißverhältnis zwischen der
Kettenförderer*«KonstruktiQn und der τοη der förderanlage zu fördernden Nutzlast auf, d«h. das Gewicht des Kettenförderers beträgt oft ein Vielfaches von dem Gewicht der zu fördernden Güter. Die Bemessung der einzelnen Kreisförderer elemente hängt also nicht etwa von der Art der Nutzlast, sondern von ihrem Eigengewicht ah. Die Gewichte der Förderkette, der Kettenführungen und Gehänge bestimmen^um« ter Berücksichtigung des Verlaufs des Förderwegs und der Förder] geschwindigkeit auch die Größenordnung des Antriebes. Aus I den auftretenden Zugkräften resultiert die Bemessung des eigentlichen Förderorgans, nämlich der Kette*
Diese "bisherige Bauart bedingt ferner die Verwendung stählerner Laufschienen und deren entsprechend kräftige Befestigung an der Decke, den Wänden oder am Boden des die !Förderanlage aufnehmenden Gebäudes. Demzufolge ist es häufig notwendig, die zur Anordnung des Kettenförderers bestimmte Decke entsprechend zu verstärken. Der Materialaufwand erhöht sieh noch durch die notwendigerweise entsprechend schwer aus~ ; zuführenden Antriebs-, Spann- und ümlenkstationen* Ein weite- ; rer Fachteil solcher bisher bekannter Kettenförderer liegt : darin, daß auf Grund ihres beachtlichen Gewichts ihre Montage ; am betreffenden Ort erhebliche Schwierigkeiten bereitet, um : einem einigermaßen leichten geräuscharmen lauf der Kette zu erstielen, muß diese ständig geschmiert werden, was in manchen : Betrieben, beispielsweise der Lebensmittelindustrie, häufig recht unerwünscht ist, da Schmiermittel leicht abtropfen1'.
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Der Antrieb der schweren Förderelemente bedingt ziemlichen Staub,, der für sehmutzempfindliche Betriebe ebenfalls lästig ist.
Der Feuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verhältnis zwischen dem Eigengewicht eines Kettenförderers und der Hutzlast gegenüber den bekannten Förderanlagen zu verbessern. Diese Aufgabe ist bei einem Kettenförderer für lasten mit jeweils untereinander einheitlichen Konstruktionsteilen gemäß der Heuerung dadurch gelöst, daß seine Haupte teile, insbesondere die Kettenglieder, die sie tragenden, für die Aufhängung der lastträger ausgebildeten G-ehänge,' die dieselben haltenden laufrollen und die letztere aufnehmenden Hängebahnschienen aus einem hochfesten Kunststoff, beispielsweise Polyamid, Polyearbonat oder glasfaserverstärktem Kunstharz, bestehen,
Ein solcher Kettenförderer bringt durch sein außerordentlich niedriges Eigengewicht, das durchschnittlich etwa ein Sechstel des G-ewiehts derartiger aus Stahl gefertigter Förderanlagen beträgt, eine erhebliche Herabsetzung des Gewichtsverhältnisses zwischen den Fördererbauteilen und der zu fördernden last mit sich. Die heute zur Verfügung stehenden hochfesten Kunststoffe haben so hohe Zug-, Biege- und Schlagfestigkeit, daß aus solchen Kunststoffen bestehende Kettenförderer bezüglich ihrer Dauerhaftigkeit den aus Stahl* konstruktionen bestehenden Förderanlagen bei ihnen gegenüber verhältnismäßig niedrigen Futzlasten ohneweiteres'gleich-
zusetzen sind. Das leichte G-ewicht der einzelnen lörderelemente führt aber nicht nur zu einem günstigen Verhältnis zwischen Nutzlast und Gewicht der J.nlage, sondern macht darüberhinaus keinerlei zusätzliche Verlegungskonstruktionen und Verstärkungen der Decke des "betreffenden Raumes notwendig* Ferner ist bei dem Kettenförderer gemäß der Heuerung ein wesentlich leichterer und geräuscharmerer Lauf der Kette und deren laufrollen gegeben. Eine Schmierung der laufrollen oder gar der Kette ist überhaupt nicht notwendig, so daß solche Kettenförderer besonders für schmutzempfindliche Betriebe, z.B. de-r Iiebensmittelbranche, geeignet sind. Die im übrigen abriebfesten und daher keinerlei Staub entwickelnden Kunststoffteile lassen sieh leicht sauber halten und bringen vor allem infolge Korrosionsfestigkeit und Unempfindlichkeit gegen Säuren und Dämpfe weitgehende Wartungsfreiheit für den Kettenförderer. Die Montage macht auf Grund des leichten Gewichts der einzelnen 3?örderelemente keinerlei Hebezeuge oder gar Schweißbrenner notwendig. Bin solcher Kreisförderer kann von wenigen und nicht gesondert geschulten Arbeitskräften montiert werden, so daß eine erhebliche Arbeitsersparnis gegeben ist. Darüberhinaus läßt sich dieser Kettenförderer wesentlich schneller montieren. Die untereinander völlig gleichen Kettenglieder lassen sich in beliebiger Reihenfolge zusammensetzen. Veränderungen im Abstand der Gehänge bzw« Lastträger zueinander lassen sich wegen des geringen Gewichts schnell-una mühelos durchführen.
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was bei Wechsel in der Art der zu fördernden outer häufig notwendig wird. Schließlich führt die leichte Konstruk« tion dieses Kettenförderers dazu, daß die Antriebsorgane sowie Spann- und Umlenkräder wesentlich leichter, beispielsweise aus leichtmetall, ausgeführt werden können und auch der elektrische Ansehlußwert gegenüber den bei bisher bekannten Stahlkonstruktionen wesentlich niedriger gewählt werden kann. Der Preis eines solchen Kettenförderers liegt weit unter den bisher üblichen aus*Stahl gefertigten Förderanlagen.
Zwar sind Zugketten aus Kunststoff an sich langst bekannt} jedoch bestanden bisher nachgewiesenermaßen Aversionen dagegen, einen Kettenförderer praktisch in seiner (3-esamtheit aus Kunststoff herzustellen. Insbesondere schreckte man vor dem G-ebraueh von Kunststoffen für die förderbauteile von Förderanlagen, vor allem Kettenförderern, deshalb zurück, weil einerseits der Preis von Kunststoffen gegenüber Stahl nicht unbeachtlich höher liegt und andererseits die festigkeit von Kunststoffen niedriger als die von Stahl ist* Erst mit der !Teuerung wurde dieses Hemmnis überwunden, und zwar vermöge der Erkenntnis, daß der Preisunterschied zwischen beiden Werkstoffen durch den weitaus geringeren Materialbedarf an Kunststoff gegenüber Stahl in beträchtlichem Maße mehr als kompensiert wird und zum anderen die festigkeitseigenschaften von Kunststoffen bei für geringere lutzlasten bestimmten förderanlagen völlig ausreichend sind und hierbei das bei "Verwendung von Stahl bestehende Mißverhältnis
im Gewicht zwischen dem Förderer und der zu fördernden Nutzlast nicht auftritt.
lach einer besonders auf die Verwendung von Kunststoffen abgestellten Ausführungsform der Neuerung besitzen die Kettenglieder einen halsförmigen, in ein zugeordnetes Gehänge einklemmbaren, zweckmäßig hohlen oder gegebenenfalls mit einer Glasfaserseele ausgestatteten Mittelteil, der an seinen Enden in eine Kugel bw. eine Kugelpfanne ausläuft, die mit ihrer elastischen, gegebenenfalls in Kettenlaufrichtung geschlitzten Mantelwandung mit Hilfe eines auf die fest aufstreifbaren Ringes die Kugel des jeweils benachbarten Kettengliedes umfaßt. 1st der auf die elastische Mantelwandung der Kugelpfanne aufstreif— bare Ring auf den Mittelteil eines solchen Kettenglieds zurückgezogen, kann die Kugelpfanne auf Grund der plastizität ihrer Mantelwandung mit Leichtigkeit auf die Kugel'des nächsten Kettenglieds aufgeschoben und mit ihm dureh Aufziehen des Ringes auf die Mante!wandung der Kugelpfanne in gelenkige Verbindung gebracht werden.
Zwar sind mit Kugelgelenken versehene zerlegbare Gliederketten seit langem bekannt, deren Ausbildung jedoch so getroffen ist, daß sie sich nur in einer Ebene bewegen lassen und ein sicherer Halt der Gelenke nicht gewährleistet ist} solche Gliederketten sind aber für Kettenförderer ungeeignet, da bekanntlieh von einer für Kettenförderer geeigneten Kette Ra.umgängigkeit verlangt werden muß. Ganz abgesehen davon wird bei diesen bisher bekannten Gliederketten von einem
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■Kunststoff und dessen Elastizität im Sinne des vorstehenden Torschlags gemäß der !feuerung in keiner Weise Gebrauch ge-* macht*
Die Gehänge des Kettenförderers gemäß der feuerung sind zweckmäßig in ihrem oberen leil als Gabel ausgebildet, zwischen der die !Laufrollen auf Steckachsen kugelgelagert sind, ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Hängebahnschienen mit in Abstand zueinander befindliehen Aufhängeelementen ausgestattet sind, die auf einen Kopfflansch· der Schienen diesen umgreifend aufschiebbar sind und an denen sie an der betreffenden Decke über Stahldrahtseile, Stahldrähte und dgl* gehaltert und gegen seitlichen und längsgerichteten Verzug verspannt werden können«
In der Zeichnung ist ein leilabschnitt eines Kettenförderers der mit der Feuerung vorgeschlagenen Art in einer beispielsweiser gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht«. Jig» 1 zeigt einen Querschnitt dieses Teilab** schnittes, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben.
Der Kettenförderer besteht aus einer endlosen Kette, von der ein einzelnes Glied 1 dargestellt ist, das zwischen die beiden Seitenwangen 2, 21 eines gabelförmigen Gehänges 3 eingeklemmt ist. In jedem Gabelteil dieses Gehänges befindet sieh eine SteGkachse 4, 4 S auf der ..zwei Rollen 5, 5' in Kugellagern 6 gelagert sind. .Die beiden Laufrollen laufen auf I<-*f Örmigen Laufschienen 7, die an-ihrem oberen Ende eine
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über ihre gesamte länge laufende Verstärkung in Form eines Kopfflansehes 8 aufweisen, auf den die untereinander genormten Aufhängeälemente 9 aufgeschoben sind. Diese Aufhängeelemente besitzen eine Öse 1.0, die so ausgebildet ist, daß in ihr nicht nur die senkrechten Halterungen wie Stahldrahtseile, Stahldrähte usw., sondern auch die Terspannungen gegen seitlichen oder längsgerichteten Verzug befestigt werden können. In die Bohrungen 11, 11 ' der Seitenwangen 2, 2r werden Schraubenbolzen nach Einklemmen des Kettengliedes 1 eingesetzt und mit Muttern befestigt» Die Bohrung 12 dient zur pendelnden Aufhängung des betreffenden Lastträgers.
Das Kettenglied 1 besteht aus einem halsförmigen Mittelteil 13, das hohl oder bei höheren Zugbeanspruchungen mit einer G-lasiaserseele ausgestattet ist. Dieser Mittelteil läuft an seinem einen Ende in eine ebenfalls mit einer Bohrung durchsetzte Kugel 14 aus. An seinem anderen Ende geht dieser Mittelteil in eine Kugelpfanne .15 über, dessen elastische Mantelwandung eine'©llipsenartig geformte Aushöhlung teilweise einsehließt und zur Erhöhung ihrer Elastizität gegebenenfalls mit Längssehlitzen ausgestattet ist. Die Mantelwandung dieser Kugelpfanne 15 umfaßt die Kugel 16 des benachbarten Kettengliedes und wird auf ihr durch einen Hing 17 festgehalten, der vom Mittelteil 13 aus auf die Mantelwandung der Kugelpfanne 15 aufgeschoben wird und in eine umfängliche Nut derselben"einrastet.
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Die Kettenglieder, die Gehänge, die laufrollen sowie die Hängebahnsehienen "bestehen jeweils aus einem hochfesten Kunststoff. Beispielsweise sind die Kettenglieder aus polyamid oder Polycarbonate die Seitenwangen der G-ehänge aus einer glasfaserverstärkten Kunstharzpreßmasse, die laufrollen aus Polyamid und die Hängebahnsehieneit aus glasfaserverstärktem Polyesterharz gefertigt. Die Antriebs-, Spann- und Umlenkräder bestehen zweckmäßig aus leichtmetall und sind mit aus Kunststoff bestehenden Zähnen be~ stüokt, die der Form der Kette angepaßt sind. Alle Antriebs-, Spann- und Umlenkrader werden vorzugsweise ebenfalls kugelgelagert.
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Claims (2)

  1. Schutzansprüche;
    1* Kettenförderer für Lasten mit jeweils untereinander einheitlichen Konstruktionsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hauptteile, insbesondere die Kettenglieder, die sie tragenden, für die Aufhängung der Lastträger ausgebildeten Gehänge, die dieselben haltenden Laufrollen und die letztere aufnehmenden Hängebahnschienen, aus einem hochfesten Kunststoff, beispielsweise Polyamid, Polycarbonat oder glasfaserverstärktem Kunstharz, be* stehen»
  2. 2. Kettenförderer naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) einen halsförmigen, in ein zugeordnetes Gehänge (3) einklemmbaren, zweckmäßig hohlen oder gegebenenfalls mit einer G-lasfaserseele ausgestatteten Mittelteil (13) besitzen, der an seinen Inden in eine Kugel (H) bzw. eine Kugelpfanne (15) ausläuft, die mit ihrer elastischen, gegebenenfalls in Kettenlaufrichtung geschlitzten Hantelwandung mit Hilfe eines auf sie fest aufstreifbaren Ringes (17) die Kugel (16) des geweils benachbarten Kettengliedes umfaßt.
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    3* Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die G-ehänge (3) in ihrem oberen leil als Gabel ausgebildet sind, zwischen der die Laufrollen (5» 51) auf Steekaehsen (4» 41) kugelgelagert sind.
    4» Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebahnschienen mit in Abstand zueinander befindliehen Aufhängeelementen (9, 10) ausgestattet sind, die auf einen Kopfflansch (8) der Schienen diesen umgreifend aufschiebbar sind.
    t Dta· Unterlage (Beschreibung und S»^.*t Sd^Tung dir Ab***«« »
    fassung der ursprünglich etao·**»«· umenog« - ~- .-· Α{η.5θίαβπ. se.köanM Die ursprünglich eingereichten unterlagen bwnaen w»t - . ^ hßww aüch Ρ£**ορ*» ^MMdWD W«»« wMh«*«» e?r,e«he5 «erden. Auf Am . _^_,
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