DE1869924U - Schaufenster-plakatstaender. - Google Patents
Schaufenster-plakatstaender.Info
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- DE1869924U DE1869924U DEJ11340U DEJ0011340U DE1869924U DE 1869924 U DE1869924 U DE 1869924U DE J11340 U DEJ11340 U DE J11340U DE J0011340 U DEJ0011340 U DE J0011340U DE 1869924 U DE1869924 U DE 1869924U
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/04—Folded cards
- G09F1/06—Folded cards to be erected in three dimensions
- G09F1/065—Totem-like displays; Portable collapsible columnar displays
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
P.A.107 313*15.2.83
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom l4. 2. 19^3 VA. Nome d.Anm. Hubert ,
5 KÖLN- Ehrenfeld,
Nußbaumer Straße 29
Schaufenster-Plakatständer sind Aufsteller für Plakate, die zur
Werbung oder Dekoration in Schaufenster gestellt werden. Hierbei sind Plakat und Aufsteller einstückig zu dem Plakatständer verbunden,
Die bekannten Plakatständer bestehen aus drei Teilen. Der eine Teil
ist der Druckträger, eine Pappe mit glatter Oberfläche. Der a zwei-
te Teil ist eine als Träger dienende stärkere Pappe, wie eine Graupappe,
Wellpappe, Holzpappe od. dgl« Der Drupkträger kann auf verschiedene
Weise mit dieser als Träger dienenden Pappe verbunden sein.
T Bei einer bekannten Ausführung ist der Druckträger mit seiner gesamtlen
Fläche auf die Trägerpappe aufgeklebt. Seine Ränder, mindestens die an den senkrecht verlaufenden Kanten, sind über die
Trägerpappe umgeschlagen und von hinten auf die Trägerpappe aufgeklebt. Bei anderen Ausführungen sind an sämtlichen vier Rändern des
DrucktFägers Streifen umgeschlagen und von hinten auf die Trägerpappe
aufgeklebt. Die Ecken sind dabei ausgeschnitten, um ein.Überlappen
zu vermeiden.
Ein Aufsteller bildet das dritte Teil der bekannten Plakatständer.
Der Aufsteller ist ein mit einem Ende auf die Rückseite der Trägerpappe aufgeklebter oder aufgehefteter starker Pappstreifen. Dieser
liegt bei Lagerung und Vers'and flach auf und wird zum Aufstellen nach hinten ausgeschwenkt und dient so als Stütze für den auf seiner
Unterkante aufstehenden und leicht nach hinten geneigten Piakatständer.
Die Neigung von Papier und Pappe, sich unter dem Einfluß von schwan
kender Luftfeuchtigkeit und Temperatur zu verziehen, bringt es mit
sich, daß sich die Sichtfläche des Plakatständers ausbeult und wirf
und eine unregelmäßige, unschöne Form annimmt. Um dies zu vermeiden verwendet man u. a. besonders starke und dicke Trägerpappen. Der
Druckträger wird mit seiner gesamten Fläche auf die starke Trägerpappe aufkaschiert, während man sich bei leichteren Ausführungen
oft mit einem Aufkaschieren der nach hinten umgebogenen Ränder be
gnügen kann.
J 23/1
Bei einer anderen Ausführung wölbt man den Plakatständer durch Pres
sen. Dies ^verlangt besonders starke und gute Pappen, damit die Vor
wölbung beibehalten wird.
Schließlich ist auch eine Ausführung bekannt, bei der der Druckträger
nur mit seinen Rändern auf die Trägerpappe aufkaschiert ist und zum Wölben und Vorspannen der Sichtfläche Schaumstoff-Profilstücke
zwischen Druckträger und Trägerpappe eingelegt sind. Beim Verziehen der Pappe auftretende Spannungen werden durch die Wölbung aufgefangen
und ausgeglichen.
— 2 —
Diese bekannten dreiteiligen Ausführungen haben eine Gesamtdicke, die der Summe der Einzelstärken der drei Teile ist. Es ergibt sich
ein verhältnismäßig hoher Wert, der besonders bei Lagerung und Versand
viel Raum erfordert. Besonders viel Raum beanspruchen diejenigen Ausführungen, di^flurch Pressen oder Einlegen von Schaumstoffprofilen
vorgewölbt sind.
Eine Aufgabe vorliegender Erfindung liegt in einer solchen Ausbildung
des Plakatständers, daß lediglich zwei Teile, d. h. zwei Schich ten, benötigt werden und ein Vorpressen oder ein Einlegen von Schaun
stoffprofilen überflüssig sind. Außer geringerem Werkstoff- und Arbeitsaufwand,
da lediglich zwei Teile vorhanden sind, wird auch die Gesamtdicke herabgesetzt./Da ein solcher Plakatständer vor dem Aufstellen
flach ist, wird.sein Platzbedarf durch diese Maßnahmen wesentlich
herabgesetzt/
Der erfindungsgemäß zweiteilige Plakatständer besteht aus einer Well
papp-Platte mit zwei Glattschichten und einer dazwischenliegenden
Wellschicht und einer den Druckträger bildenden Glattpappe. Erfinf
dungsgemäß reicht es aus, wenn an dem Druckträger lediglich an dessen
senkrecht verlaufenden Rändern Streifen umgeknickt, auf bekannte Weise über die Wellpapp-Platte gebogen und auf deren Rückseite
aufgeklebt werden. Trotz dieser nur streifenförmigen Verbindung ermöglicht
die Erfindung ein Vorwölben der Sichtfläche. Hierdurch,werden beim Verziehen entstehende Spannungen ausgeglichen und die Tiefenwirkung
des Bildes wird erhöht.
Ein Pressen zum Vorwölben ist erfindungsgemäß nicht nötig. Weiter macht sich die Erfindung den mit dem Aufkaschieren von lediglich
zwei Randstreifen verbundenen Vorteil zu Nutze. So müssen beim Aufkaschieren
von vier umgebogenen Randstreifen deren Ecken zum Vermeiden einer Überlappung ausgeschnitten werden.
Die Erfindungsgemäße «,zweiteilige Ausbildung wird dadurch möglich,
daß die Trägerpappe neben ihrer Punktion als Träger des Druckträgers
auch den Aufsteller und Mittel zum Vorwölben des Druckträgers bildet. Hierzu sind die drei Schichten der als Trägerpappe dienenden
Wellpapp-Platte auf eine bestimmte im folgenden erläuterte Weise eingeschnitten. Die hintere Glattschicht der Wellpappe ist entlang
ihrer senkrechten Mittellinie eingeschnitten. Weiter ist die \
hintere Glattschicht und die Wellsohicht entlang zweier Schnittli- j
nien, die von den oberen Ecken unter einem spitzen Winkel schräg \
nach unten verlaufen und sich auf der Mittellinie berühren und dort '
enden, eingeschnitten. Weiter sind sämtliche Schichten der Wellpapp-^
Platte entlang zweier Schnittlinien, die von den Rändern ausgehend in etwa parallel zur Unterkante unter Bildung eines breiten Streifens
zur Mittellinie laufen und dort enden, durchschnitten« Schließlieh
sind sämtliche Schichtender Wellpapp-Platte entlang der Mittellinie
von der Oberkante i)zw« der Unterkante ausgehend jeweils
bis zum Berührungspunkt der beiden Schnittlinienpaare aufgeschnitten unter Bildung von eindrückbaren Spreizern an der Oberkante und
ausstellbaren Aufstellern an der Unterkante.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung
als Beispiel dargestellten Ausführung=
In den Zeichnungen zeigt:
Figo 1 eine Ansicht von vorne,
Fig. 2 eine Ansicht von der Seite,
Fig. 5 eine Ansicht von hinten,
Fig. 4 eine Ansicht von oben,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht schräg von hinten,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht schräg von vorne, und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von oben.
Figuren 1-4 zeigen den Schaufenster-Plakatständer im zusammengefalteten
und Figuren 5 - 7 im aufgestellten Zustand.
Fig. 1 zeigt den Druckträger*A0.;Die nach hinten umgebogenen Randstreifen
12 zeigen die Figuren 3 und 4. Die Figuren 2 und 4 zeigen
die beiden Schichten der Wellpapp-Platte. Vorne liegt eine Glattschicht l4, hinter dieser die Wellschicht 16 und auf deren Rücken
die weitere Glattschicht 18.
Fig. J5 zeigt die Schnittlinien, entlang derer die Wellpapp-Platte
eingeschnitten ist. Entlang der Mittellinie 20 ist die hintere Glattschicht l8 eingeschnitten» Dieser Schnitt endet an den Berührungspunkten
A und B. Zum Berührungspunkt A laufen die Schnittlinien 22,
entlang derer die hintere Glattschicht 18 und die Wellschicht 16
eingeschnitten sind. Von dem Berührungspunkt A bis zur Oberkante läuft die Schnittlinie 24., entlang derer sämtliche Schichten der
Wellpapp-Platte unter Bildung von Spreizern 26 durchschnitten sind-Vom Berührungspunkt B bis zur Unterkante läuft eine Schnittlinie 28.
entlang derer wieder sämtliche drei Schichten der Wellpapp-Platte aufgeschnitten sind. Zwei weitere Schnittlinien JO laufen vom Berührungspunkt
B unter einem geringen Winkel nach außen bis kurz vor der Rand der Wellpapp-Platte. Entlang dieser Schnittlinien 30 sind ebenfalls sämtliche Schichten der Wellpapp-Platte eingeschnitten unter
Bildung von ausstellbaren Aufstellern 32. Die Aufsteller 32 haben
schräg geschnittene Unterkanten 34, so daß der aufgestellte Schaufenster-Plakatständer
leicht nach hinten geneigt ist.
Die Figuren 5-7 zeigen einen aufgestellten Schaufenster-Plakatständer
aus verschiedenen Blickwinkeln,, Der Plakatständer steht auf
seinem Unterrand auf den Unterkanten 34 der 'ausgestellten Aufstelle^
32. Wegen der Schräge der Kanten 34 kippt der Plakatständer etwas nach hinten. Die Spreizer 26 sind um SO0 nach innen geknickt
und drücken mit ihren Oberanten von hinten bzw. innen gegen den Druckträger 10. Dabei biegt sich die Wellpapp-Platte entlang ihrer
Mittellinie 20 nach hinten durch und der Druckträger 10 wird konvex nach vorn ausgebogen.
Das Einschneiden der Wellpapp-Platte in zwei Schichten entlang der
Schnittlinien 22 ermöglicht ein glattes Einbiegen der Spreizglieder 26 um 90°. Pur das Einbiegen der Wellpapp-Platte entlang der Mittellinie
20 reicht das Einschneiden der hinteren Glattschicht 18 aus.
Bei größeren Plakatständern können weitere Spreizglieder durch entsprechendes
Einschneiden der Wellpapp-Platte unmittelbar über den Aufstellern j52 ausgebildet werden.
Der erfindungsgemäße Schaufenster-Plakatständer hat durch die doppel
te Ausnutzung der Wellpapp-Platte den Vorteil eines geringen Werkstoff- und Raumbedarfs, damit niedrigen Gewichts und niedriger Kosten.
Die erforderlichen Arbeitsschritte sind sehr einfach durchzuführen, da das vollständige und teilweise Durchschnäden der Wellpapp
Platten entlang der Schnittlinien in einem Arbeitsgang erfolgen kanr Das Umbiegen und Aufkaschieren der beiden Randstreifen des Druckträgers
entspricht der bisherigen Praxis und bietet keine Schwierigkeiten. ,.'
/
Durch das Einschlagen/der Spreizglieder 26 wird der Druckträger 10 vorgewölbt. Durch Ändern des Winkels, den die Schnittlinien 22 mit der Waagerechten einschließen, läßt sich die Stärke der Wölbung verändern.
Durch das Einschlagen/der Spreizglieder 26 wird der Druckträger 10 vorgewölbt. Durch Ändern des Winkels, den die Schnittlinien 22 mit der Waagerechten einschließen, läßt sich die Stärke der Wölbung verändern.
Schutzans ρ r ü c h e :
J 25/1
Claims (4)
1. Schaufenster-Plakatständer bestehend aus einer Well- ;
papp-Platte mit zwei Glattschichten und einer dazwischenliegenden |
Wellschicht und einer den Druckträger bildenden Glattpappe, an deren f
senkrecht verlaufenden Rändern Streifen umgeknickt, über die WeIlpapp-Platte
gebogen und auf deren Rückseite aufgeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Glattschicht (l8) der Wellpapp-Platte
entlang ihrer senkrechten Mittellinie (20) eingeschnitten ist; die hintere Glattschicht (18) und die Wellschicht (ΐβ) entlang zweier
Schnittlinien (22, 22),.die von den oberen Ecken unter einem spitzen
Winkel schräg nach unten verlaufen und sich auf der Mittellinie (20) bei (A) berühren und dort enden, eingeschnitten sind; sämtliche
Schichten der Wellpapp-Platte entlang zweier Schnittlinien (30, 30), die von den Rändern ausgehend in etwa parallel zur Unterkante unter
Bildung eines Streifens zur Mittellinie (20) laufen und dort bei (B) enden, durchschnitten sind$ und die Mittellinie (20) von ihrer Oberkante
bzw. Unterkante ausgehend jeweils bis zum Berührungspunkt (A bzw. B) der beiden Schnittlinienpaare (22, 22; 30, 30) in sämtlichen
Schichten unter Bildung von eindrückbaren Spreizern (26, 26) und ausstellbaren Aufstellern (32, 32) aufgeschnitten ist»
2. Schaufenster-Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnittlinien (30, 30) in einem kurzen
Abstand, etwa 3-4 cm, innerhalb der Ränder beginnen.
3. Schaufenster-Plakatständer nach Anspruch 1-2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schnittlinien (30, 30) unter einem geringen Winkel, etwa 5°, gegenüber der Waagerechten nach unten
geneigt sind.
4. Schaufenster-Plakatständer nach Anspruch 1 - Ji, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufsteller (32) an ihren_Unterkanten
(34) um etwa 5° gegenüber der Waagerechten abgeschrägt sind.
J 23/I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ11340U DE1869924U (de) | 1963-02-15 | 1963-02-15 | Schaufenster-plakatstaender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ11340U DE1869924U (de) | 1963-02-15 | 1963-02-15 | Schaufenster-plakatstaender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1869924U true DE1869924U (de) | 1963-04-04 |
Family
ID=33143683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ11340U Expired DE1869924U (de) | 1963-02-15 | 1963-02-15 | Schaufenster-plakatstaender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1869924U (de) |
-
1963
- 1963-02-15 DE DEJ11340U patent/DE1869924U/de not_active Expired
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