DE1869716U - Haushaltbuegelvorrichtung. - Google Patents

Haushaltbuegelvorrichtung.

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DE1869716U
DE1869716U DEC8689U DEC0008689U DE1869716U DE 1869716 U DE1869716 U DE 1869716U DE C8689 U DEC8689 U DE C8689U DE C0008689 U DEC0008689 U DE C0008689U DE 1869716 U DE1869716 U DE 1869716U
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Germany
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cabinet
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ironing
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household
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

" Haushai tbügelvorriehtung'1
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Haushaifbügelvorriehtung mit einem als Bügelpresse oder Bügelwalze ausgebildeten Bügelgerät, das zusammen mit seiner tragplatte in einem durch einen oberen !Deckel zu verschließenden, kastenförmigen Sehrank untergebracht und naeh Öffnen des Sohrankdeekels in seine Arbeitsstellung anzuheben ist, in der die Tragplatte mit dem Oberrand des Sehrankes absehließt und festzustellen ist.
Bei einer bekannten Haushaltbügelvorrichtung obiger Art dient zum Yersehließen des das Bügelgerät aufnehmenden Sehrankes ein Deekel, der um einen an einer rückwärtigen Schrankecke vertikal angeordneten Eagerzapfen in horizontaler Ebene verschwenkbar gelagert ist. TJm das Bügelgerät in seine Arbeitsstellung anheben zu können, muß der !Deckel in eine seitlieh zum Sehrank gelegene Öffnungsstel-
Ium Schreiben vom , απ !.!HamS^altfeUgSlZ^rri^lliimig.!!.. Blatt 2 %..
lung geschwenkt werden. Es muß daher an der der Deekellagerung zugewandten Sehrankseite immer genügend Platz zum Ausschwenken des Deckels vorhanden sein. Die "bekannte Bügelvorriehtung kann also an ihrer der Deckelöffnungsriehtung zugewandten Seite nieht unmittelbar an einer Wand aufgestellt werden* Darüber hinaus ist die vorbekannte Haushaltbügelvorriehtung auoh noch insofern von Machteil, als die das Bügelgerät tragende Tragplatte in der Arbeitsstellung des Bügelgeräts durch beidseitig im Sehrank angeordnete, hakenartig ausgebildete Sehwenkplatten festgelegt bzw. gehalten werden muß. Diese Schwenkplatten sind verhältnismäßig kompliziert ausgebildet und auch mit einem verwickelt aufgebauten Hebelgestänge verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haushaitbügelvorriehtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche die vorerwähnten Mängel nieht aufweist, die vielmehr einfach herzustellen sowie auf kleinstmögliohem Saum aufzustellen ist. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Sehrankdeckel um eine Oberkante des Schrankes hochklappbar und die Tragplatte in der Arbeitsstellung des Bügelgerätes durch eine gleichfalls an einer Oberkante des Schrankes angelenkte Klappleiste abzustützen ist. Auf diese Weise kann der Bügelsehrank unmittelbar an einer Seitenwand aufgestellt werden, da der an einer Oberkante des-Schrankes angelenkte Deekel nur um 90
Zum Schreiben vom an ".HaUShalMÜg.elXör.i;.ißMU.J3,g!.! Blatt 3.
hochgeklappt zu werden braucht, um das im Schrank abgesenkte Bügelgerät zusammen mit seiner Tragplatte in seine Arbeitsstellung anheben und dort durch die gleichfalls an einer Oberkante des Schrankes angelenkte Klappleiste sicher halten zu können. Durch das Abstützen der Tragplatte auf der Klappleiste wird eine einwandfreie Festlegung der Tragplatte gewährleistet. lach dem G-ebrauch der Bügelvorrichtung kann das Bügelgerät ebenso einfach wieder in den Schrank abgesenkt werden« Dazu braucht das Bügelgerät lediglich leicht angehoben und dann die die Tragplatte abstützende Klappleiste nach oben geschwenkt zu werden. Danach wird der Schrank durch die zurückzuklappende Deckelplatte verschlossen, nachdem zuvor die Klappleiste wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt worden ist.
Der Klappdeckel ist vorzugsweise an einer Seitenoberkante des Schrankes angelenkt und kann zur Bildung einer Ablegeplatte um 180° in eine waagerechte Offenstellung umgeklappt werden, in der er sich in bekannter Weise auf der Oberkante einer in Offenstellung befindlichen, die Schrankvorderwand bildenden Schwenktür abstützt. Weiter kann die Schwenktür auf ihrer Innenseite einen die zu bügelnde Wäsche aufnehmenden Korb und einen Behälter für Zusatzgeräte und Arbeitsmittel für das Bügeln der Wäsche tragen. In die Stromzuleitung für das Bügelgerät ist zweckmäßig ein Schalter so eingebaut, daß er beim Absenken bzw.
Zum Schreiben vom an !.'.JSaasil.aX.life.Üg.elz.Qr.ri.QMmXg.!?. Blatt 4..
Einschwenken der Tragplatte für das Bügelgerät in den Schrank selbsttätig geöffnet wird.
Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Dabei zeigt
Pig. 1 die neue Haushaltbügelvorrichtung in senkrechtem Schnitt parallel zu einer Seitenwand,
gig. 2 die gleiche Vorrichtung in Vorderansicht in gebrauchsfertigem Zustand,
Pig. 3 eine Teilansicht einer Seitenwand der Vorrichtung und
Fig. 4 eine Abwandlung des eigentlichen Bügelgerätes.
In den Fig. 1 und 2 ist das Bügelgerät 1 als Bügelpresse ausgebildet, die aus dem beweglichen Preßschuh 2 und dem Preßtisch 3 besteht. Eine Handhabe 4 ermöglicht das Öffnen und Schließen der Presse von Hand. Die elektrisch beheizbare Presse ist über das Kabel 5 an ein stromführendes Leitungsnetz anzuschließen.
Das Tragegestell für das Bügelgerät 1 besteht aus einem kastenförmigen Schrank 16, in den das Bügelgerät zu versenken ist. Der Fußteil 6 der Bügelpresse 1 ist mittels Schrauben 7 auf einer Tragplatte 8 befestigt, die in ihrer mit dem Oberrand des Schrankes 16 abschließenden Stellung einerseits durch G-elenke 9 und andererseits durch eine An-
Zum Schreiben vom an "Eail.S.ll.altiMg.al^.Qr.r.i.QMimg.!.1. Blatt 5
schlagleiste 10 festgehalten ist. Die Anschlagleiste ist an der Schrankoberkante so gelagert, daß sie aus ihrer in Mg· 1 gezeigten waagerechten Stellung nur nach aufwärts versehwenkt werden kann. Wird das Bügelgerät 1 in Richtung des Pfeiles 11 leicht angehoben, so daß sich die Torderkante der Tragplatte 8 von der Auflagekante 15 der Anschlagleiste 10 abhebt, so kann letztere in Richtung des Pfeiles 12 hochgeklappt werden. Die Tragplatte 8 kann dann mitsamt dem auf ihr befestigten Bügelgerät 1 um ihre Gelenke 9 in den Schrank 16 hineingeschwenkt und in die in Pig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung 14 übergeführt werden. Die oben befindliehe Einfahröffnung für das Bügelgerät wird durch den Klappdeckel 15 verschlossen, nachdem die Ansehlagleiste 10 in ihre waagerechte Stellung zurückgeschwenkt worden ist.
Der Klappdeckel 15 ist an einer Oberkante des Schrankee 16 angelenkt, und zwar an der in Fig. 1 hinten und in Mg. 2 rechts liegenden Oberkante. Der Klappdeckel 15 kann um 180° in eine waagerechte Offenstellung umgeklappt werden, in der er, wie Mg. 2 zeigt, als Ablageplatte für Wäschestücke dienen kann. Die Vorderwand des Schrankes 16 wird durch eine Schwenktür 17 gebildet, die so weit geöffnet werden kann, daß ihre Oberkante als Abstützung für den in Ablagestellung befindlichen Klappdeckel 15 dient. Die Schwenktür 17 trägt auf ihrer Innenseite einen Korb
Zum Schreiben vom an !!.H.au.S.MlÄÜgglY.O.KXi.O.M.'img..'.!. Blatt 6. C
od.dgl. zur Aufnahme von zu "bügelnder Wäsehe und ferner einen Behälter 21, in dem Zusatzgeräte bzw. -mittel untergebracht werden können.
An seiner Unterseite ist der Schrank mit zwei Laufrollen 19 und zwei Standfüßen 20 versehen. Die Standfüße 20 sichern den Schrank bei der Bügelarbeit gegen unbeabsichtigtes Verschieben, während die Laufrollen ein leichtes Transportieren des Schrankes ermöglichen, wenn dieser an der mit den Standfüßen versehenen Seite etwas angehoben wird.
Zur Erhöhung der Anzahl der Ablege- bzw. Unterbringung smö gli chke it en für gebügelte Wäsche in handlicher Entfernung vom Bügelgerät 1 sind an der in Pig. 2 links liegenden Seitenwand 22 des Schrankes 16 Ablegeplatten 23 vorgesehen, die gemäß fig. 3 in Richtung des Pfeiles 24 bis in eine waagerechte Lage herauszuklappen sind. Diese Ablageplatten können mit kleinen Randleisten versehen sein, um ein Abrutschen der abgelegten Wäschestücke zu verhindern. Vorzugsweise sind die Ablegeplatten so ausgebildet, daß sie völlig in die Seitenwand 22 eingeklappt werden können, ferner ist an der Seitenwand 22 ein Ausleger bzw. Tragbügel mittels Haltelaschen derart angebracht, daß er verschwenkt und in der Höhe verstellt werden kann. Zum Feststellen des Tragbügels in einer gewünschten Lage ist in der oberen Haltelasche eine Feststellschraube 26 vorgesehen. An dem Trag-
Zum Schreiben vom an !.!.HaaahaltfeÜg.e.lXQrxi.ühtling.!.! Blatt .7 '
■bügel 25 können Wäschestücke 27 aufgehängt werden, die, wie beispielsweise Hemden, nicht unter dem Bügelgerät gefaltet werden.
In den fig. 1 und 2 ist das eigentliche Bügelgerät 1 als Bügelpresse ausgebildet. Es versteht sich, daß an ihre Stelle auch ein Hollen- oder Walzenbügler treten kann, wie er bei 28 in Pig. 4 dargestellt ist. Die Bügelwalze 28 wird von einem Motor vorzugsweise über ein Getriebe 29 angetrieben. Der Fußteil 6 der Bügelwalze ist auf einer Lagerplatte 30 befestigt, die über Lenker 32 in Eichtung des Pfeiles 31 in den kastenförmigen Sehrank 33 hineingesohwenkt werden kann. Die Schwenkvorrichtung ist nur angedeutet und an sich bekannt. Ss besteht auch die Möglichkeit, die Lagerplatte 8 für das Bügelgerät 1 mittels einer Schienenführung so im Schrank zu lagern, daß sie unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage abgesenkt und bei Benutzung der Vorrichtung bis zum Oberrand des Schrankes angehoben und dort festgelegt werden kann.
In die Stromzuleitung 5 zum Bügelgerät 1 bzw. zum Antriebsmotor der Bügelwalze 28 (Fig.4) ist ein Schalter 34 eingebaut, der sich beim Einschwenken bzw. Versenken der Tragplatte 8 bzw. 30 in den Schrank 16 selbsttätig öffnet, mithin die Stromzuleitung zum Bügelgerät in jedem Falle unterbricht.
Der Preßschuh 2 des Bügelgerätes 1 kann in an
Zum Schreiben vom an "EäimMllMgelXQEXlßMHng.!.! Blatt .8..
sich bekannter Weise über das nur angedeutete Gestänge 35
mittels des Fußpedals 36 angehoben und wieder auf den Preßtisch 3 abgesenkt werden. Das fußpedal 36 ist in der aus
den fig, 1 und 2 ersichtlichen Weise im Innern des Schrankes 16 angeordnet, so daß es nur bei geöffneter Schwenktür 17 betätigt werden kann.

Claims (7)

  1. Zum Schreiben vom an !!Haaahal±.feug.el^QX-rl.c.MnngT......^.:..y&fett .9. i
    Lb.iiäelnK;Q^r±ä3iltia.^L..£.r..yBfatt .9. ■:■ '"
    Öonstrueta-Werke G.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel,
    Hansa-Allee 305
    Schutzansprüche:
    1, Haushai tbügelvorriclitung mit einem als Bügelpresse oder Bügelwalze ausgebildeten Bügelgerät, das zusammen mit seiner Tragplatte in einem durch, einen oberen Deckel zu verschließenden, kastenförmigen Schrank untergebracht und nach. Öffnen des Schrankdeckels in seine Arbeitsstellung anzuheben ist, in der die Tragplatte mit dem Oberrand des Schrankes abschließt und festzustellen ist, dadurch. gekennzeichnet , daß der Schrankdeckel (15) um eine Oberkante des Schrankes (16) hochklappbar und die Tragplatte (8) in der Arbeitsstellung des Bügelgerätes (1) durch, eine gleichfalls an einer Oberkante des Schrankes (16) angelenkte Klappleiste (10) abzustützen ist.
  2. 2. Haushaltbügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Klappdeckel (15) an einer Seitenoberkante des Schrankes (16) angelenkt und zur Bildung einer Ablegeplatte um 180° in eine waagerechte Offenstellung umzuklappen ist, in der er sich in bekannter T/eise auf der Oberkante einer in Offenstellung befindlichen, die Schrankvorderwand bildenden Schwenktür (17) abstützt.
    Zum Schreiben vom an lEMi8h&l.$hÜMSlJ.ÜTXl.Gh$Wlg" Blatt 1Ο...../ί '/
  3. 3. Haushaltbügelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß die die Schrankvorderwand bildende Schwenktür (17) auf ihrer Innenseite einen die zu bügelnde Wäsche aufnehmenden Korb (18) und einen Behälter (21) für Zusatzgeräte bzw. -mittel trägt.
  4. 4» Haushaltbügelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» d a durch gekennzeichnet, daß in der Stromzuleitung (5) für das Bügelgerät (1) ein Schalter (34) vorgesehen.ist, der durch das Versenken bzw. Einschwenken der Tragplatte (8) für das Bügelgerät in den Schrank (16) selbsttätig geöffnet wird.
  5. 5. Haushaitbügelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß am Schrank (16) ein ausschwenkbarer bzw. herausziehbarer Iragbügel (25) für Wäschestücke (27) od.dgl. vorgesehen ist.
  6. 6. Haushaltbügelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß an der Schrankunterseite zwei Laufrollen (19) und zwei Standfüße (20) angeordnet sind.
  7. 7. Haushaltbügelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß das Bügelgerät (1) in an sich bekannter Weise über ein Gestänge (35) mittels eines lußpedals (36) zu betätigen ist, das im In-
    ί: Zum Schreiben vom ." an llHau.shal±Mg&l:MXr±Gh±mg..f.!. Blatt 11..// j
    nern des Soiirankes (16) angeordnet und nur bei geöffneter Schwenktür (17) zugänglich ist.
    '"::;"-·";"■?: O:riv Unterlage (Beschreibung und Schtirianspr.} ist öle in'f-üi e:no*;ia;c!-le; 5'q «sieht /en ear '•r: ■ fler Uivri;·" f"i\ eingereiohfen Unierlagon ab. Dia rsohiüo'-a "s^l-'u.^ c':.r ,-V-··-."■;-. ■;· · '-.' ?i'.!u c ■ · -.';:!! C.-.^reichten Unterlagen befinden sich in c"-t Ai-r=-J:-:r;, SiV '■' ■ ■, :-.: ■ ·-.; c!i>;a N-- - . -■ ·· .:;!■:■: v;: i;--.-.:ros-os gebührenfrei eingesehen werden. Aui Ar^rig v^ri-· · - : ei:·.:·. r^iVkopka e<i" ·■*.-.·'■-:-: vi C.A öi'.chcn Pfeissn geliefert, Deutsches γ^>-λ!^ιτ«}, C'.ü.-'-.svicijifrtiif.tiat=·"
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