DE1869505U - Geschirrspuelmaschine. - Google Patents
Geschirrspuelmaschine.Info
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- DE1869505U DE1869505U DES36674U DES0036674U DE1869505U DE 1869505 U DE1869505 U DE 1869505U DE S36674 U DES36674 U DE S36674U DE S0036674 U DES0036674 U DE S0036674U DE 1869505 U DE1869505 U DE 1869505U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
- A47L15/23—Rotary spraying devices moved by means of the sprays
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4246—Details of the tub
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
RA-037158*18.1.B1 ή
SIEMENS-ELECTROGERÄTE München, den Ai-A, is A
Aktiengesellschaft Oskar-van-Miller-Ring
p?A Z 5% IIo 4
Geschirrspülmaschine
Geschirrspülmaschinen müssen, wenn sie einen hohen Gebrauchewert
haben sollen, sämtliches im Haushalt anfallende Geschirr, angefangen von den leicht zerbrechlichen
Gläsern bis zu den mit angebrannten Speiseresten behafteten Topfen, gleichmäßig gut reinigen» Während die Reinigung
von Gläser, Tassen, Tellern usw» heute keine Schwierigkeit
mehr bereitet, ist das Problem der Reinigung von ein-
- 1 - Io/Kpp
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gebrannten Topfen U0 dgl. in zufriedenstellender -V/eise bis
jetzt nicht gelöst worden» Man hat schon vorgeschlagen, den Druck der aus den Düs.ensystemen kommenden Wasserstrahlen
bzw. die Geschwindigkeit der von einem Schleuderrad od.dgl. emporgeschleuderten Spülflüssigkeit für die
Reinigung von stark verschmutztem Geschirr zu vergrößern. Diese Maßnahme brachte schon einen Erfolg, jedoch versagt
sie bei besonders stark eingebrannten Topfen. Bekannt ist auch die Verwendung von rotierenden Bürsten, welche jedoch den
Nachteil haben, daß für jede Topfgröße eine besondere Bürste verwendet werden muß und daß die Bürsten anschließend
von den daran festhaftenden Speiseresten gesäubert werden müssen»
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Düsensystem od.dgl. zur Reinigung der Innenräume von Gefäßen so zu ergänzen,
daß auch stark eingebrannte Töpfe einwandfrei gereinigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Gefaßinnenwand und Düsensystem wenigstens ein
Schleuderkörper beweglich angeordnet ist, welcher von dem Düsensystem od.dgl» oder von der ausgespritzten Spülflüssigkeit
gegen die Gefäßinnenwand bewegt wird„ Bei βί
ο- 2 —
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ner Geschirrspülmaschine mit einem Lagergestell für die zu reinigenden Gefäße, unter dem das Düsensystem od.dgl.
angeordnet ist und auf dem die zu reinigenden Gefäße mit ihrem Innenraum dem Düsensystem zugekehrt angeordnet sind,
ist der Schleuderkörper zweckmäßigerweise in dem von der Gefäßinnenwand und dem Lagergestell umschlossenen Raum
■beweglich angeordnet und so bemessen, daß er größer als die gegebenenfalls vorhandenen Öffnungen dieses Raumes
ist. Die aus dem Düsensystem austretende Spülflüssigkeit wird so geführt, daß sie den Schleuderkörper in einer vorwiegend
unregelmäßigen, vorzugsweise auch rotierenden Bewegung gegen die Gefäßinnenwand bewegt.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselben erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung mehrerer in den beigefügten Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele0
Fig. 1 zeigt schematisch in der Seitenansicht den für die
Erfindung wesentlichen Teil einer Geschirrspülmaschine
Figo 2 zeigt einen Schleuderkörper in Verbindung mit einem
speziellen Düsensystem.
Fig. 3 zeigt die Anordnung von Schleuderkörpern in der Geschirrspülmaschine
.
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Fig, 4 und 5 zeigen mögliche Ausführungsformen von
Schleuderkörpern.
In der Figo 1 ist das nach dem Segner'sehen Prinzip arbeitende
Düsensystem mit 1 "bezeichnet. Mit 2 ist das Lagergestell
bezeichnet, auf welchem ein zu reinigender Topf 3 angeordnet ist.
Mit 4 und 5 sind Schleuderkörper bezeichnet, welche von der aus den Austrittsöffnungen 6 und 7 des Düsensystems 1 austretenden
Spülflüssigkeit 8 gegen die Innenwand des Topfes bewegt werden und die anhaftenden Speisereste ablösen.
Durch die rotierenden Flüssigkeitsstrahlen wird den Schleuderkörpern 4 und 5 eine unregelmäßige, zum Teil auch rotierende
Bewegung erteilt, sodaß im Laufe des Spülvorganges die Schleuderkörper sämtliche Stellen des Topfbodens und der Topfwandung
bestreichen. Die Schleuderkörper 4 und 5 weisen Vorsprünge 4' und 5' auf, mit welchen sie zunächst die Speisereste durchstossen
und dadurch den Flüssigkeitsstrahlen Zutritt in die angebrannte Schicht gewähren,, Gleichzeitig üben die Vorsprünge
4' und 5' der Schleuderkörper eine gewisse Scheuerwirkung gegenüber dem Topfboden aus. Das Durchstossen der
angebrannten Schicht erfolgt in der Hauptsache durch eine auf- und niedertanzende Bewegung der Schleuderkörper, welche einerseits
durch die Schwerkraft und andererseits durch den Druck
4 -
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der Flüssigkeitsstrahlen, hervorgerufen wird,, Die Schleuderkörper
sind so bemessen, daß sie den von dem Topf 3 und dem lagergestell 2 umschlossenen Raum nicht verlassen können«
Bei abgeschaltetem Düsensystem 1 liegen sie auf dem Lagergestell
2 auf und werden nach dem Einschalten von den Flüssigkeitsstrahlen emporgehoben und gegen die Topfinnenwand
bewegt. Ein gegebenenfalls auf dem lagergestell aufgesetzter Ablenkkegel 9 sorgt dafür, daß die Schleuderkörper nicht
in den von den Flüssigkeitsstrahlen 8 nicht bestrichenen Mittelraum fallen können. Anstelle des in Fig. 1 dargestellten Düsensystems 1 können selbstverständlich alle bekannten
bzw. vorgeschlagenen Düsensysteme aber auch die bekannten Schleuderräder u.dgl. verwendet werden. Bei Maschinen
mit Schleuderrädern werden die Schleuderkörper von
den abgeschleuderten Flüssigkeitsmengen mitgenommene Es ist auch möglich, die Schleuderkörper durch das Düsensystem
od.dgl. direkt bewegen zu lassen. In diesem Falle bildet
das Düsensystem einen Teil der das Gefäß abschließenden Raumbegrenzung und treibt die herabfallenden Sehleuderkörper
durch seine rotierenden bzw* pulsierenden Teile immer wieder gegen die Gefäßwand,
Bei dem in der Fig, 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist wieder mit 3 der zu reinigende Topf bezeichnet, wel-
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eher auf dem Rost "bzw. Lagergestell 2 aufliegt» Als Düsensystem
ist eine sogenannte Tangentialdüse 10 vorgesehen, welche einen sich nach der Topfinnenwand hin erweiternden
Flüssigkeitstrichter 11 ausspritzt» Innerhalb dieses Flüssigkeitstrichters bewegt sich der Schleuderkörper 4 und bearbeitet
mit seinen Vorsprüngen 4' den Boden und die Seitenwände des Topfes 3° Der Schleuderkörper ist hinsichtlich
Gewicht und Abmessungen so bemessen, daß er praktisch den Flüssigkeitstrichter 11 nicht verlassen kann. Die zeitweilig
in die Trichterwandung eintauchenden Vorsprünge 4' wirken mit der Spülflüssigkeit nach Art von Turbinenschaufeln
zusammen und erteilen dem Schleuderkörper eine Rotationsbewegung, durch welche eine besonders gute Scheuerwirkung
auf den Topfboden erzielt wird. Innerhalb des von der Spülflüssigkeit gebildeten Trichters 11 kann ein zusätzlicher
Strahl 12 vorgesehen sein, welcher dem Schleuderkörper 4 noch eine zusätzliche Bewegung, vorzugsweise in Richtung der Achse
des Trichters 11 erteilt. Dadurch wird eine besondere
Durchstdssung der angebrannten Speisereste erzielt. Um diese Wirkung noch zu verbessern, wird zumindest dem zusätzlichen
Strahl 12 eine Pulsation erteilt» Die in der Fig. 2 dargestellte Tangentialdüse 10 kann entweder selbst rotieren bzw»
eine Taumelbewegung ausführen oder sie ist mit Vorkehrungen
versehen, welche dem austretenden Flüssigkeitstrichter eine mehr oder weniger'regelmäßige Bewegung erteilen. Diese Systeme
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sind bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden. Um zu verhindern, daß der bzw» die Schleuderkörper nach
der Abnahme des zu reinigenden Topfes 3 vom Lagergestell 2 verloren gehften bzw« um die Freiheitsgrade der Bewegung der
Schleuderkörper zwecks Erzielung einer optimalen Bewegung zu beschränken, können die Schleuderkörper, wie in Figo 3 dargestellt,
mit einem flexiblen Verbindungsglied 15 beispielsweise Dlt dem Lagergestell 2 v:&r^ms)jien sein» Sind wie in Figur
3 mehrere Schleuderkörper vorhanden, so können diese durch ein Verbindungsglied 14, welches starr oder flexibel ist miteinander
verbunden sein, wobei das Verbindungsglied 13 in diesem lalle
zweckmäßigerweise an dem Verbindungsglied 14 angreift. Die Befestigung des Verbindungsgliedes 14 an den Schleuderkörpern
4 und 5 kann so ausgebildet sein, daß die Schleuderkörper 4 und 5 gegenüber dem Verbindungsglied 14 eine Rotationsbewegung
ausführen können. Dieselbe Art der Befestigung, beispielsweise mittels eines Kugelgelenks, ist bei dem Verbindungsglied 13
möglich. Dabei kann das Gelenk entweder im Befestigungspunkt
15 am Rost oder im Punkt 17 an der Verbindungsstelle zwischen Verbindungsglied 13 und Verbindungsglied H gelegt sein. Es
können aber auch nicht nur zwei sondern eine Vielzahl von Schleuderkörpern miteinander starr oder gelenkig verbunden sein,
wobei die Schleuderkörper in beliebigen geometrischen Figuren angeordnet sein können» Beispielsweise können die Schleuderkörper
an den Enden eines Strahlensterns angebracht sein oder
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aneinandergereiht eine offene oder geschlossene Kette "bilden.
Auch die Verbindungsglieder können als verdrehbare' Ketten oder dergleichen aufgebaut sein.
Die Formgebung der Schleuderkörper ist so gewählt, daß auch die Eckbereiche des Gefäßinnenraumes erreicht werden. Je
nachdem wie lange und wie elastisch die Vorsprünge 4' bzw. 5' ausgebildet sind, können für die verschiedenen Größen der
zu reinigenden Gefäße entsprechend geformte Schleuderkörper verwendet werden. Bei den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten
Schleuderkörpern handelt es sich beispielsweise um Hohlkörper aus Kunststoff, welche an Ihrem Umfang mit Vorsprüngen versehen
sind, welche die eigentliche Scheuerwirkung ausüben und gleichzeitig zur Erzielung einer Rotationsbewegung vorgesehen
sind ο Bs ist jedoch auch möglich, daß die Schleuderkörper, wie in Figo 4 gezeigt, aus einzelnen drahtförmigen
Teilen zu einem Strahlenstern zusammengesetzt sind, welcher noch eine größere Scheuerwirkung ausüben kann» "Auch können die
Schleuderkörper aus einem Geflecht aus Kunststoff bestehen oder schwammartig aufgebaut sein. Bei dem in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht der Schleuderkörper aus einem Hohlkörper 18, in. dessen Wandung eine Vielzahl von Borsten aus
Kunststoff, Draht od.dgl„ eingelassen sind. Diese Borsten haben
den Vorteil, daß sie sich im Augenblick des Auftreffens auf die
Innenwand des Topfes 3 auseinanderspreizen und eine zusätzliche
Schabewirkung erzielen.
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Durch diese Schleuderkörper ist es möglich«, nicht nur
zylindrische bzw., sich zum Boden hin verengende Gefäße
zu reinigen sondern man kann auch Gefäße mit gegenüber dem Innenraum verengter Öffnung, beispielsweise Kaffeekannen,
Blumenvasen uodgl., in einwandfreier Weise reinigen, was mit den bisher gebräuchlichen Geschirrspülmaschinen
nicht möglich war»
18 Patentansprüche 5 Figuren
Claims (1)
- 1371!PVΑ/Β/Τ sprüche1. Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Düsensystem od.dgl„ zur Reinigung der Innenräume von Gefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gefäßinnenwand und Düsensystem wenigstens ein Schleuderkörper beweglich angeordnet ist, welcher von dem Düsensystem od.dgl, oder von der ausgespritzten Spülflüssigkeit gegen die Ge faß innenwand "bewegt wird02. Geschirrspülmaschine mit einem Lagergestell für die zu reinigenden Gefäße, unter dem das Düsensystem od.dgl. angeordnet ist und auf dem die zu reinigenden Gefäße mit ihrem Innenraum dem Düsensystem zugekehrt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper in dem von der Gefaßinnenwand und dem lagergestell umschlossenen Raum beweglich ist und so bemessen ist, daß er größer als die gegebenenfalls vorhandenen Öffnungen dieses Raumes ist»3ο Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Düsensystem austretende Spülflüssigkeit so geführt ist, daß sie den Schleuderkörper in einer vorwiegend unregelmäßigen vorzugsweise auch rotierend enBewegung, gegen die Gefaßinnenwand bewegt.- 10PVΑ/Ε/Τ4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Düsensystem austretende Spülflüssigkeit . einen sich nach der Gefäßinnenwand hin erweiternden Trichter "bildet, welcher den Schleuderkörper teilweise, umschließt und zusammen mit diesem entlang der Gefäßinnenwand wandert.5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des von der Spülflüssigkeit gebildeten Trichters wenigstens ein zusätzlicher Strahl Spülflüssigkeit vorgesehen ist, welcher dem Schleuderkörper eine zusätzliche Bewegung erteilte6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der innerhalb des von der Spülflüssigkeit gebildeten Trichters vorgesehene zusätzliche Strahl pulsiert«7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper an einem flexiblen Verbindungsglied angehängt ist.8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schleuderkörper durch mindestens ein gegebenenfalls flexibles Verbindungsglied miteinander verbunden sind»- 11 -PVΑ/Ε/Τ9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Formgebung des Schleuderkörpers, daß er auch die Eckbereiche des Gefäßinnenraumes erreichte10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Größen der zu reinigenden Gefäße entsprechend geformte Schleuderkörper vorgesehen sind.11, Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper an seinem Umfang Vorsprünge aufweist, welche eine Scheuerwirkung auf die Gefäßinnenwand ausüben»12» Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper mit Vorsprüngen versehen ist, die mit der auftreffenden Spülflüssigkeit nach Art von Turbinenschaufeln zusammenwirken,,13»Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper aus einzelnen drahtförmigen Teilen zu einem Strahlenstern zusammengesetzt ist.14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper aus einem Geflecht vorzugsweise aus Kunststoff besteht.-12 -PYΑ/Ε/Τ15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper schwammartig aufgebaut ist.16. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper wenigstens teilweise mit auswechselbaren Vorsprängen versehen ist ο17. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper wenigstens teilweise elastisch verformbar, das hei^fc schniegfähig ist„18. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper hinsichtlich Härte und Gewicht an die Spülflüssigkeit bzw. das zu reinigende Gefäß angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36674U DE1869505U (de) | 1961-01-18 | 1961-01-18 | Geschirrspuelmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36674U DE1869505U (de) | 1961-01-18 | 1961-01-18 | Geschirrspuelmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1869505U true DE1869505U (de) | 1963-03-28 |
Family
ID=33150982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES36674U Expired DE1869505U (de) | 1961-01-18 | 1961-01-18 | Geschirrspuelmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1869505U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526379A1 (de) * | 1985-07-24 | 1986-02-27 | Lammers, Albert, 7886 Murg | Impuls-wasch- und reinigungsmaschine |
-
1961
- 1961-01-18 DE DES36674U patent/DE1869505U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526379A1 (de) * | 1985-07-24 | 1986-02-27 | Lammers, Albert, 7886 Murg | Impuls-wasch- und reinigungsmaschine |
DE3526379C2 (de) * | 1985-07-24 | 1986-11-20 | Lammers, Albert, 7886 Murg | Impuls-Wasch- und Reinigungsmaschine |
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