DE1868733U - Aus kunststoff bestehender griff fuer deckenbuersten. - Google Patents

Aus kunststoff bestehender griff fuer deckenbuersten.

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DE1868733U
DE1868733U DEG27037U DEG0027037U DE1868733U DE 1868733 U DE1868733 U DE 1868733U DE G27037 U DEG27037 U DE G27037U DE G0027037 U DEG0027037 U DE G0027037U DE 1868733 U DE1868733 U DE 1868733U
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DE
Germany
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handle
stopper
ceiling
sleeve
brushes
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Expired
Application number
DEG27037U
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English (en)
Inventor
Rudolf Geitz
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A46—BRUSHWARE
    • A46B—BRUSHES
    • A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/0095—Removable or interchangeable brush heads
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A46—BRUSHWARE
    • A46B—BRUSHES
    • A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30—Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3033—Household brush, i.e. brushes for cleaning in the house or dishes

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

RA. 781505-7.126
Anmelder:
Rudolf G e i t ζ, Sehwelm/Westf., Kölnerstr. 68.
Modellbezeiehnung:
Aus Kunststoff bestehender Griff für Deckenbürsten.
Die Heuerung bezieht sich auf einen aus Kunststoff bestehenden Hohlgriff für Deckenbürsten.
Aus herstellungstechnischen Gründen muß ein derartiger Griff als eine an beiden Enden offene Hülse ausgebildet sein. Damit jedoch ein derartiger Hohlgriff die erforderliche Stabilität erhält, mußte die Wandung desselben verhältnismäßig stark bemessen sein, so daß ein derartiger Griff infolge seines erheblichen Materialaufwandes verhältnismäßig teuer in der Herstellung ist« Außerdem besteht bei einem derartigen Hohlgriff die Gefahr, daß das offene Griffende beim Gebrauch oder bei Ablage der Deekenbürste leicht beschädigt werden kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und einen aus Kunststoff bestehenden Hohlgriff für Deckenbürsten zu schaffen, welcher nicht nur bei verhältnismäßig dünner "Wandstärke die erforderliche Stabilität besitzt, sondern welcher auch eine Beschädigung des offenen Griffendes ausschließt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in dem freien offenen Ende des als Hülse ausgebildeten Griffes ein topfförmiger Abschluß-Stopfen befestigt ist.
Durch diese Ausbildung des Griffes wird der Vorteil erreicht, daß der Hohlgriff eine Terhältnismäßig dünne Wandstärke erhalten kann, ohne daß sich hierbei das Griffende verformen bzw. zusammendrücken kann, da das Ende des Griffes durch den Stopfen eine doppelte Wandstärke erhält, wodurch das Griffende eine wesentliche Verstärkung erhält. Da durch die Dünnwandigkeit des Griffes nicht unwesentlich an ITerkstoff eingespart wird, ist der neuerungsgemäß ausgebildete Hohlgriff auch billiger herzustellen. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Griffes wird noch der weitere Vorteil erreicht, daß das dünnwandige Griffende nicht beschädigt werden kann.
Eine kraftschlüssige Befestigung des Stopfens wird dadurch erreicht, daß der Stopfen neuerungsgemäß in dem Griffende mittels Nut und leder befestigt ist.
Die Binsetztiefe des Stopfens in das Griffende wird gemäß der Heuerung dadurch begrenzt, daß an dem Stopfen ein Eragen vorgesehen ist, welcher sich gegen das Stirnende des Griffes anlegt. Die neuerungsgemäße Ausbildung des Griffes ermöglicht es, das Ä'ussere des Griffes geschmackvoll zu gestalten, was neuerungsgemäß dadurch erreicht ist, daß die Außenfläche des Stopfenbodens gewölbt ausgebildet ist und der Stopfen gegenüber dem Hohlgriff andersfarbig ist.
Der leuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen?
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Hohlgriff,
Mg. 2 eine Seitenansicht des Griffes und S'ig. 3 eine Seitenansicht des Stopfens·
— 2 —
Der Griff besteht im wesentlichen aus der an beiden Enden offenen Hülse 1. Das eine Ende der Hülse ist hierbei in an sich bekannter Weise mit einem verjüngten Gewindezapfen I1 zum Einschrauben in den Borstenträger 2 der Deckenbürste versehen. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist zur Erhöhung der Griffigkeit die Außenfläche der Hülse 1 zweckentsprechend geraut bzw. mit Längsoder Querriefen versehen. In das dem Gewindeende gegenüberliegende Ende der Hülse 1 ist ein mit einem Kragen 3 versehener topfförmiger Stopfen 4 eingesetzt, Yrobei sich der Kragen 3 gegen das Stirnende der Hülse auflegt. Um eine kraftSchlussige Befestigung des Stopfens im Griffende zu gewährleisten, erfolgt die Befestigung desselben mittels Hut und Peder 5.

Claims (5)

P.A.781505-7.12.62 Scliatzansprüciie:
1. Aus Kunststoff bestehender Griff für Deckenbürsten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien offenen 'Ende des als Hülse ausgebildeten Griffes (1) ein topfförmiger Abschluß-Stopfen (4) befestigt ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) in dem Griffende (1) mittels lut und Feder (5) befestigt ist.
3. Griff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stopfen (4) ein Kragen (3) vorgesehen ist, welcher sich gegen das Stirnende des Griffes (1) anlegt.
4. Griff nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Stopfenbodens gewölbt ausgebildet ist.
5. Griff nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) gegenüber dem Hohlgriff (1) andersfarbig ist.
DEG27037U 1962-12-07 1962-12-07 Aus kunststoff bestehender griff fuer deckenbuersten. Expired DE1868733U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006788A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-16 Frank Weihrauch Pinsel
DE10031607C2 (de) * 2000-02-03 2003-12-04 Frank Weihrauch Pinsel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006788A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-16 Frank Weihrauch Pinsel
DE10006788C2 (de) * 2000-02-03 2003-03-27 Frank Weihrauch Pinsel
DE10031607C2 (de) * 2000-02-03 2003-12-04 Frank Weihrauch Pinsel

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