DE1868073U - Bauteil fuer die schallschlukkende verkleidung der decken und waende von raeumen. - Google Patents

Bauteil fuer die schallschlukkende verkleidung der decken und waende von raeumen.

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DE1868073U
DE1868073U DEG26484U DEG0026484U DE1868073U DE 1868073 U DE1868073 U DE 1868073U DE G26484 U DEG26484 U DE G26484U DE G0026484 U DEG0026484 U DE G0026484U DE 1868073 U DE1868073 U DE 1868073U
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung G 26 585/57f Gm
Oscar Gossler Glasgespinst-Fabrik GmbH in Hamburg-Bergedorf
Bauteil für die Schallschluckende Verkleidung der Decken und wände von
•"ie Neuerung befaßt sich mit der schallschluckenden Verkleidung für Decken und Wände von Räumen aller Art und bezweckt eine solche Verkleidung derart auszubilden, daß sie ein möglichst großes Schallschluckvermögen besitzt und sich bei einfachem konstruktiven Aufbau leicht an der Decke wie auch an den Wänden der Räume anbringen läßt.
Zur Erzielung dieser Wirkung schlägt die Heuerung einen Bauteil für die Verkleidung der Decken oder Wände vor, bei dem über bzY/, hinter in sich steifen gelochten Streifen aus Blech, Kunststoff oder dgl., die mit Zwischenräumen in einem Abstände von der Decke oder der Wand anbringbar sind, eine Schicht aus schallschluckendem material angeordnet ist,
e.m* mohtbchM in«äaes gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon euch Fotokopiert odor FIImnegoflve zu den üblichen Preisen geliefert. Deuteches Patentamt, ^
GMKG 5000 2 62
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Die vorzugsweise mit ihren Rändern trogartig umge-
• bogenen und dadurch versteiften Streifen ermöglichen durch
die Öffnungen ihrer lochung sowie durch ihre Zwischenräume den Schallv/ellen eine günstige Zugänglichkeit zu der über bzw· hinter ihnen liegenden Schicht aus schallschluckendem Material und schlucken bereits ihrerseits einen gewissen Teil der Schallwellen, denen sie im übrigen den Durchtritt zu der hauptsächlich wirksamen Schallschluckschicht frei— ; geben. Zur Erhöhung ihrer Wirkung kann man auch die geloch- \
•]0 ten Streifen mit schallschluckendem Material bedecken oder ausfüllen und zwar vorzugsweise mit leichtem Schallschluck- ', material von geringem Strömungswiderstand. Als Material für diese Ausfüllung wie für die eigentliche Scliallschluckschicht eignen sich in erster Linie Mineralfasern, insbesondere G-lasfasern, sowie Fasern und Schaumstoffe aus Kunstharzen! diese Stoffe besitzen ein hohes Schallschluckvermögen, sind korrosionsbeständig, lassen sich als Matten in der Werkstatt herstellen und leicht montieren und haben ferner ein geringes spezifisches Gewicht, das im Terein mit einer leichten (Tragkonstruktion zur Schaffung einer leichten Schallschluckverkleidung beiträgt.
Als Tragkonstruktion schlägt die Heuerung vorzugsweise kamme^artig ausgebildete Querträger vor, an denen die Streifen der Abdeckung angenietet, angeschraubt oder eingeklemmt und die durch verstellbare Abstandshalter an der Decke oder Wand befestigt werden.
— "5 ""
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Die den Hauptanteil des Schalles schluckende Schicht kann auf die vorstehend beschriebene Abdeckung oder auf die \ Querträger gelegt oder an ihnen befestigt oder aber mit
Abstand von der Abdeckung parallel oder geneigt zu dieser angebracht werden, erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme einer tragenden Unterlage wie Baustahlgewebe, Maschendraht, Hetzen aus Metall oder Kunststoff oder dergl. Sowohl in den vorzugsweise trogartig gelochten Streifen als auch unterhalb oder hinter der Schallschluckschicht kann man einen Rieselschutz vorsehen, für den sich unter anderem ein Nessel- oder anderes textilgewebe, Glasfaservlies oder ein sonstiges schalltransparentes Material eignet, das die Wirkung des Schallschluckmaterials nicht beeinträchtigt.
Die !Teuerung ist im Nachstehenden anhand einiger Ausführungen für eine Deckenverkleidung näher erläutert, die auf der Zeichnung veranschaulicht sind, und zwar zeigen
Abb. 1 und 2 das erste Beispiel im Längsschnitt bzw· im Schnitt nach II - II der Abb. 1.In derselben Darstellung wie diese gibt
Abb. 3 ein teilweise abgeändertes Beispiel wieder. Im Schrägbild veranschaulichen
Abb. 4 und 5 je ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Sichtseite der Schallschluckverkleidung nach Abb. 1 und 2 wird durch mit einer Lochung 2 versehene BIech-
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streifen aus Leichtmetall 1 gebildet? sie sind mit ihren längsrändern 3 zur Versteifung trogartig umgebogeund in aus AToId. 1 ersichtlichen Zwischenräumen gleichlaufend nebeneinander angeordnet. In gewissen Abständen (s.Abb. 2) greifen Querträger 4 aus Blech kammartig mit je einem umgebogenen oder angesetzten Vorsprunge 5 in die trogartigen Streifen ein, die an dem waagerecht umgebogenen Ende 6 der Vor Sprünge 5 befestigt sind. Die Querträger 4 werden von verstellbaren Abstandshaltern, beispielsweise von Gewindespindeln 7 ge-
•]0 tragen, die an der Decke 8 des Baumes befestigt und dadurch verstellbar sind, daß sie die Querträger 4 an ihrem oberen Schenkel 9 zwischen je zwei Schraubenmuttern 10 erfassen. In den Streifen 1 liegt eine Füllung 11 aus leichtem Schallschluckmaterial mit geringem Strömungswiderstand, z.B. aus Mineralfasern, vorzugsY^eise Glasfasern. Zum Schütze gegen etwaiges Herabrieseln von Teilen der Füllung können die Streifen 1 eine Auslegung aus einem der obengenannten Stoffe, z.B. Glasfaservlies oder Glasseidengewebe, erhalten. Oberhalb der trogförmigen Streifen 1 und ihrer Träger 4 ist eine schallschluckende Schicht 12 angebracht, und zwar auf einem Baustahlgewebe 13 als Träger, das seinerseits ebenfalls von den Spindeln 7 in bestimmtem Abstande von der Decke 8 getragen wird, gegebenenfalls unter Einschaltung einer Rieselschutzzwischenlage 14 der obenerwähnten Art.
Das Baustahlgewebe 13 kann entfallen, wenn man die zweckmäßig in Platten unterteilte Schicht 12 durch Zusatz eines
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versteifenden Bindemittels selbsttragend aus—bildet und sie auf die oberen Schenkel 9 der !rager 4 auflegt.
Die mit Zwischenräumen angeordneten gelochten Strei-
fen 1 bieten den Schallwellen den allseitigen Zugang sowie Durchgangswege durch die etwaige Schallschluckfüllung 11 von unterschiedlicher Länge. Durch die Wahl eines Füllmaterials von geringem Strömungswiderstand wird ein Reflektie— ren der Sehallwellen vermieden! vielmehr werden sie hier in gewissem Ausmaße, und zwar im Bereich der höheren Frequenzen, geschluckt, während die Wellen der übrigen Frequenzbereiche von der Hauptschicht 12 geschluckt werden, und zwar auch insoweit, als sie von der Raumdecke 8 zurückgeworfen werden.
Für die etwaige Kieselschutzeinlage wird ein Material gewählt, das - wie die hierfür genannten Beispiele reflexionsfrei ist, also keine Schallwellen in den Raum zurückwirft►
Abb. 3 zeigt insofern eine Abänderung der Tragkonstruktion für die trogförmigen Streifen 1, als hier an den unteren Schenkel 16 der Träger 15 ein vielfach umgebogenes Blechband 17 angesetzt ist, dessen vorspringende Teile 18 in je einen Streifen 1 eingreifen und mit ihm verbunden sind.
Statt der Form eines niedrigen Troges können die Streifen auch jedes andere Profil erhalten, das ihnen eine ausreichende Steifheit verlejlt| als weitere Beispiele seien
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Bogen-, Wellen-, Zickzack- -und mehrfach gekröpfte Profile genannt. Als Werkstoff für die Streifen kommen auch Holz, insbesondere Sperrholz, sowie Preßstoffe aus gebundenen Spänen, !Fasern und dgl. in Betracht·
In derselben Ausbildung wie vorstehend erläutert eignet sich die schallschluckende Verkleidung auch zur Anbringung an den "fänden der Räume J allenfalls ist auf eine ausreichende Verankerung oder Einspannung und Verstärkung der Spindeln 7 Bedacht zu nehmen, doch wirkt sich auch in—
•jQ sofern der Vorzug des geringen Gewichtes der Verkleidung günstig aus. Ifeben diesem und außer durch ihre gute Schall— schluckfähigkeit zeichnet sich die Sehallschluckverkleidung nach der !Teuerung durch die Vorzüge der einfachen Anbringung, der Peuer- und Korrosionsbeständigkeit und einer guten Wärmedämmung sowie durch die Möglichkeit des leichten Einbaues von Rohrleitungen, Kabeln und dgl. im Bereich der Schallschluckschicht ohne Beeinträchtigung der Sichtfläche aus; ferner können Leuchten, Lüftungsöffnungen, Lautsprecher und dgl. in der Abdeckung leicht untergebracht werden.
Im Schrägbilde zeigt Abb. 4 die Möglichkeit, die hauptsächlich den Sehall schluckende Shichi in Platten 19 nach Art eines Shed-Daches anzuordnen, und zwar mit schräg verlegten Matten oder Platten 20, gegebenenfalls ergänzt durch senkrechte Platten 21. Die [tragkonstruktion besteht auch hier aus Spindeln 7 und Trägern 4 mit trogförmigen
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Streifen 1, von denen nur einer dargestellt ist* als Auflager für die schrägen Matten oder Platten 20 tragen die Spindeln 7 abgewinkelte Schienen 22.
Während nach Abb. 4 die Schräglage der Platten oder Matten 20 parallel zu den !Trägern 4 verläuft, zeigt Abb. die Möglichkeit, die Platten oder Matten 20 rechtwinklig zu den Trägern 4 ansteigend verlaufen zu lassen, und zv/ar entweder nach Art eines Shed-Daches oder auch - wie in strichpunktierten Linien angedeutet - sattelförmig. Durch die Schräglage der Platten oder Matten 20 wird eine hohe Schallschluckwirkung in einem breiten Frequenzbereiche erzielt.
Schutzansprüche:

Claims (6)

  1. Pfi, ηςς/,-j,
    Gebrauclismusteranmeldung G 26 585/37f Gm
    24. Jan. 1963 33/159
    SchutzanspBÜche
    1T Bauteil für die schallschluckende Verkleidung der Decken und Wände von Bäumen, dadurch gekennzeichnet, daß über "bzw. hinter in sich steifen gelochten Streifen (1) aus Blech, Kunststoff oder dgl,, die mit Zwischenräumen in einem Abstände von der Decke oder der Wand anbringbar sind, eine Schicht (12) aus schallschluckendem Material angeordnet ist.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder an den Streifen (1) eine dchicht (11.) aus scha.llscliluckendem Material insbesondere "von geringem ütrömungswiderstände angeordnet ist.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (1) von quer zu ihnen verlaufenden Trägern (4) getragen werden, die zur Befestigung an der Decke oder Wand mit verstellbaren Abstandshaltern (7) versehen sind.
  4. 4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) mit TorSprüngen (5) in das Profil der Streifen (9) eingreifen.
  5. 5. Bauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über bsw. hinter den Streifen (1) angeordnete
    _. 2 —
    2 - 24. Jan. 1963
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    Schallschluckschicht (12) aus Matten oder Platten aus schallschluckendem Material besteht und entweder unmitterbar oder mittels einer tragenden Unterlage, insbesondere eines DrahtgeT/ebes oder -geflechtes (13) suf den Querträgern (4) angebracht ist·
  6. 6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß unter bzw, vor der oder den Schichten (12 bzw. 11) aus schallschluckendem Material eine Abdeckung (14) als Eieselschutz angeordnet ist.
    7· Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schallschluckende Schicht in Gestalt von Matten oder Platten (20, 21) sägezahn- oder sattelförmig verläuft (Abb. 4 und 5)·
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