DE1866945U - Kolben- bzw. membranpumpe. - Google Patents
Kolben- bzw. membranpumpe.Info
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Description
Bie Neuerung bezieht sich auf eine Pumpe, wie Kolben- bzw. Membranpumpe,
bzw. einen Verdichter mit mindestens einem Ein- und einem Auslaß in einer Kammerwand und einem im Pumpengehäuse hin- und herbewegbaren Mittel, wie
Kolben, Membran od.dgl. Pumpen bzw. Verdichter dieser Art weisen außer dem
Mn- und herbewegten Mittel, wie Kolben, Membran, Balg od.dgl., mindestens
ein Einlaß- und ein Auslaßventil auf, die abwechselnd in der einen bzw. in der entgegengesetzten Sichtung gesteuert bewegt werden. Jede derartige Pumpe
od.dgl. weist also mindestens drei zu bewegende Elemente auf, denen soweit
es sieh um die %n- und Auslaßventile handelt, noch weitere Teile, beispieleweise
Federn, zugeordnet sind, von den die Einlaßventile bzw. Auslaßventile beeinflussenden Antriebsmitteln, wie Nockenwellen, Elektromagneten
od.dgl., abgesehen»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, vorstehend gekennzeichnete Pumpen
bzw. Verdichter, die einen Einlaß und einen Auslaß aufweisen, so zu gestalten, daß den Einlaß und den Auslaß steuernde Mittel entfallen, also nur der
Kolben bzw. die Membran od.dgl. hin- und herbewegt werden muß, um mit der
Pumpe ein Medium zu bewegen bzw. zu verdichten.
Ausgegangen wird von der Tatsache, daß es bekannt ist, daß die meisten asymmetrischen
Düsen ungleiche Druckverluste erzeugen, je nachdem, ob das
)ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt '
Schreiben vom2Ö« 11.9962 betr. Kolben- bzw. Membranpumpe Blatt 2
diese Düsen durchströmende Mittel in der einen oder in der anderen Richtung
bei gleicher Strömungsgeschwindigkeit hindurchfließt. Derartige Düsen sind daher schon als Rückstromdrosseln benutzt worden.
Um die oben angegebene Aufgabe zu lösen, wird neuerungsgemäß vorgesehlagen, als
Ein- und Auslaß der eingangs gekennzeichneten Pumpe bzw. Verdichter mindestens je eine, einen riehtungsabhängigen, hydrodynamischen Wechselströmungswiderstand
aufweisende Düse, in entgegengesetzter Richtung angeordnet, vorzusehen. Es entfallen
also die bisher vorzusehenden Ventile; und es ergeben sieh gegenüber den
Pumpen bekannter Art folgende vorteile:
a) Die als Ersatz der Ventile dienenden Düsen bedürfen keiner Wartung;
b) die Schwingungsamplitude und der Kolbenhub können ausreichend klein
gewählt werden, so daß die Pumpe in ihrem wirksamsten Bereich arbeiten kann, da keine Rücksicht auf die mechanische Trägheit der Ventile
zu nehmen ist;
c) es braucht lediglich ein hin- und herbewegtes Element, wie Kolben,
Membran, Balg od.dgl., vorgesehen zu werden, so daß die Zahl der bewegbaren Teile auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
An Stelle je einer Ein- bzw. Auslaßdüse können, wie bei riehtungsabhängigen
Strömungswiderstand aufweisenden Düsen an sich bekannt, mehrere Düsen in gleieher
Richtung hintereinander angeordnet sein, wobei die Zahl jedem Einlaß- bzw. jedem Auslaß zugeordneter Düsen gleich ist, um einen größeren Druckunterschied
am Ausgang der Düsen zu erzie'len. Es können auch mehrere Einlaß- und mehrere
Auslaßdüsen, die je aus einer oder mehreren Hintereinander angeordneten Düsen
3ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
jchreiben vom 28.11.1962 betr. Kolben- bzw. Membranpumpe Blatt 3
gebildet sein können, über die Kammerwand verteilt angeordnet sein, wodurch
sich ein größerer Durchsatz ergibt. Wird jede von mehreren Einlaß- und Auslaßdüsen
aus mehreren hintereinander angeordneten, sieh in gleicher Richtung
verengenden Düsen gebildet, so läßt sich nicht nur ein größerer !Druckunterschied,
sondern auch ein größerer Durchsatz erreichen.
Der Druckabfall an einer asymmetrischen Düse ist für gleiche Dusenrichtung
wie die Strömungsgeschwindigkeit ν und für die entgegengesetzte Sichtung durch die folgenden beiden Gleichungen gegeben:
H=K —fg
"1^ h ~ k 2g
Hierbei bedeutet g die Erdbeschleunigung, K und k sind Konstanten, die von den
Eigenschaften des Strömungsmittels und der Düse abhängen. Es sei/nun angenommen,
daß zwei gleichartige Düsen an einer Wand einer geschlossenen Kammer angebracht sind, und zwar in entgegengesetzter Richtung zueinander, und daß das Strömungsmittel
in der Kammer abwechselnd verdichtet und verdünnt wird. Dann baut sich im Mittel ein gewisser Druckunterschied zwischen den Außenseiten der Düsen auf.
Im stationären Zustand hat dieser Druckunterschied "K den Wert
Hierbei ist ve der JSffektivwert der Strömungsgeschwindigkeit. Hierauf beruht
. die Erfindung, wonach Düsen mit richtungsabhänglgem Strömungswiderstand als
hydraulische Ventile verwendet werden können.
Die Neuerung wird an Hand .mehrerer Ausführungsbeispiele sehematisch erläutert.
Sipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 28.11.1962 betr. Kolben- bzw. Membranpumpe Blatt
Bie Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Hauptteil einer gemäß der Feuerung
gestalteten Kolbenpumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine elektromagnetische beeinflußte Pum-
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Pumpe ähnlich der nach Fig. 2, bei
der jedoch an Stelle einer Membran ein Balg vorgesehen ist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zweier Düsengruppen im Zylinderkopf
einer Pumpe od.dgl.,
Fig. 5 eine Darstellung der Verteilung der Busen über die Stirnwand einer
geschlossenen Kammer.
Ih Fig. 1 sind am Kopf eines Zylinders 1 zwei gleichartige asymmetrisch geformte
Busen 3 und 4 in entgegengesetzter Richtung zueinander ;gebraeht. Jede Düse
hat einen genügend engen Hals und eine trichterförmige Öffnung. Durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 2 wird das Strömungsmittel im Zylinder 1 einer
wiederholten Verdichtung und Verdünnung unterworfen, wodurch wegen des richtungsabhängigen
Strömungswiderstandes der Düsen 3 und 4 das Strömungsmittel in den durch die Pfeile angegebenen Eichtungen hindurchzutreten versucht. Es ergibt
sich also eine Kolbenpumpe, bei welcher die Düse 3 als Ansaugöffnung und die Düse 4 als Abgabeöffnung wirkt.
Die Ventilwirkung der Düsen hängt von der Viskosität und Kompressibilität des
hindurchströmenden Strömungsmittels, der Gestalt und den Abmessungen der Düse, der Amplitude und der Frequenz der Strömung ab. Auf alle Fälle ist die Ventil-
)ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt w
!chreiben vom 28.11.1962 betr. Kolben- bzw. Membranpumpe Blatt 5
wirkung am größten, wenn die momentane Strömungsgeschwindigkeit mögliehst
groß ist. Da keine mechanische Trägheit eines Ventils zu überwinden ist, kann jedoch die Schwingungsperiode ausreichend klein gemacht werden, so daß trotz
geringer Schwindungsamplitude (Kolbenhub) die augenblickliche Strömungsgeschwindigkeit
groß genug gemacht werden kann, um eine hohe Wirksamkeit der Ventilwirkung zu erzielen. Wenn also statt eines Kolbens mit seinen Störungsmöglichkeiten
und seiner Abnutzung in an sich bekannter Weise die Kraft eines Elektromagneten,
der mit Wechselstrom gespeist ist, und eine elastische Membran als
druck- bzw. sogerzeugende Elemente verwendet wird, so kann der Wirkungsgrad weiter gesteigert werden. Hierbei wird nicht nur die Konstruktion einfacher,
sondern es kann auch jedes unbeabsichtigte Austreten des Strömungsmittels leicht
k verhindert werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Ih Fig. 2 ist zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zylinderkopf 5 mit Saugdüse 3 und
Druckdüse 4. eine elastische Membran 7 eingesetzt, die an beiden Seiten am umfang
dureh Ringpackungen 6,6 und gleichmäßig verteilte Schrauben 7, wie an sieh bekannt,
eingespannt ist. Eine Hicklung 11 und ein Eisenkern 9 sind am Gehäuse 1
befestigt, wobei ein Luftspalt gegenüber einem eisernen Anker 1o vorhanden ist, der an einer Seite der Membran 7 befestigt ist. Hierdurch ergibt sich ein elektromagnetischer
Schwinger, wobei die Steifigkeit der Membran 7 als Rückstellkraft dient. Die Membran 7 schwingt also dauernd, solange die Spule 11 mit einem
Wechselstrom oder einem pulsierenden Gleichstrom gespeist wird. Die kräftigste Schwingung wird natürlich erzeugt, wenn das Schwingsystem etwa in Resonanz mit
dem Wechselstrom oder dem pulsierenden Gleichstrom ist.
Die so konstruierte elektromagnetische Vibrationspumpe benötigt weder einen
Elektromotor noch ein Kurbelgetriebe, so daß die Konstruktion sehr einfach und
>ipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
chreiben vom 28.11.1962 betr. Kolben- bzw. Membranpumpe Blatt 6
wirtschaftlich ist. Außerdem sind keine gleitenden Teile vorhanden, so daß
keine Abnützung auftritt. Die Pumpe ist also sehr dauerhaft und es braucht kein Leckwerden befürchtet zu werden.
Falls statt des elektromagnetischen Antriebs mit Schwinganker ein an sich bekannter
elektrodynamischer Antrieb mit Tauchspule verwendet wird, kann leicht ein?größere Amplitude erzielt werden. Hierbei ist eine Tauchspule an Stelle des
Ankers 1o vorgesehen, so daß die Tauehspule und die Membran 7 mechanisch miteinander
verbunden sind. Dann wird der festen Wicklung 11 ein Gleichstrom zugeführt
oder ein Dauermagnet wird anstatt der Wicklung 11 in den Eisenkern 9 eingesetzt.
Die Tauehspule wird in bekannter Weise mic Wechselstrom gespeist.
Bi Fig. 3 sind die Membran 7 und die Ringpaekungen 6, welche das Schwingsystem
in Fig. 2 darstellen, durch einen Balg 12 und eine Hilfsfeder 13 ersetzt. Hierdurch
wird nicht nur die Konstruktion einfacher, sondern der Anker 1o kann auch
eine größere Amplitude ausführen und die Verhinderung von Flussigkeitsverlusten
wird fast vollkommen.
Da die Ventilwirkung der Düse durch die Viskosität und Kompressibilität des Strömungsmittels,
die Gestalt und die Abmessungen der Düse, die Amplitude und die Frequenz der Strömungsgeschwindigkeit bestimmt wird, werden vorzugsweise zur Vergrößerung
des Druckunterschiedes gemäß Fig. 4 zvä. Gruppen gleichartiger Düsen mit
richtungsabhängigem Strömungswiderstand je in gleicher ichtung in gleicher Anzahl
in Reihe geschaltet, so daß sie parallel zueinander in entgegengesetzter Eichtung
in der Wand einer. geschlossenen Kammer angeordnet sind. Wenn dagegen die durchströmende
Flüssigkeitsmenge erhöht werden soll, geht man nach Fig. 5 vor. Hier bedeutet
A eine Düse, die in der einen Richtung eingesetzt ist, während B eine Düse bedeutet, die in der anderen Richtung wirkt. Es sind gleichviel Düsen mit rieh-
)ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt ,
treiben vom 28,11.1962 betr. Kolben- bzw. Membranpumpe Blatt 7
tungsabhängigem Strömungswiderstand in der einen Richtung und in der anderen
Richtung parallel zueinander in der Wand einer geschlossenen Kammer eingesetzt, so daß sie gleichmäßig über die Wand verteilt sind, Ih beiden Fällen dienen die Düsen der einen Gruppe als Ansaugöffnungen und die Busen der anderen Gruppe als Ab gab eöffnungen»
Richtung parallel zueinander in der Wand einer geschlossenen Kammer eingesetzt, so daß sie gleichmäßig über die Wand verteilt sind, Ih beiden Fällen dienen die Düsen der einen Gruppe als Ansaugöffnungen und die Busen der anderen Gruppe als Ab gab eöffnungen»
Die Neuerung ist nicht nur auf Flüssigkeiten, sondern auch auf Gase, wie Luft,
am^endbar und betrifft alle hydraulischen und pneumatischen Maschinen, wie Kompressoren,
Ventilatoren und Vakuumpumpen, abgesehen von den gewöhnlichen Pumpen»
Claims (2)
1. Pumpe mit mindestens einem Ein- und einem Auslaß in einer Kammerwand und
einem im Pumpengehäuse hin- und herbewegbaren Mittel, wie Kolben, Membran
od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als Ein- und Auslaß mindestens je eine
einen richtungsabhängigen, hydrodynamischen Weehselströmungswiderstand aufweisende
Düse (3;4)j in entgegengesetzter Eichtung angeordnet, vorgesehen
sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle je einer Einlaß-
bzw. Auslaßdüse mehrere sieh beeinflussende Düsen in gleicher Richtung hintereinander angeordnet sind, wobei die Zahl jedem Einlaß bzw. Auslaß zugeordneter
Busen gleich ist (Fig. 4).
3» Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einlaß-
und mehrere Auslaßdüsen (A;B) über die Kammerwand verteilt einander beeinflussend
angeordnet sind (Fig. 5)·
A· Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Busen (AjB) über die
Kammerwand gleichmäßig verteilt angeordnet sind (Fig. 5).
sw άϊΛ ü-Siwian '><?->λ·ψ i- ·ι
Patentanwalt
ipl.-kc. Edm Lasser
München 61 Cosimastraße 81
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2048257 | 1957-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866945U true DE1866945U (de) | 1963-02-07 |
Family
ID=33156453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958U0002271 Expired DE1866945U (de) | 1957-08-20 | 1958-08-20 | Kolben- bzw. membranpumpe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866945U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524048A1 (de) * | 1995-07-01 | 1997-01-09 | Hoppecke Zoellner Sohn Accu | Pumpe zur Förderung nicht fließfähiger Medien |
DE202011051879U1 (de) * | 2011-11-07 | 2013-02-08 | Hofer Mechatronik Gmbh | Faltenbalgpumpe |
EP2589807A1 (de) | 2011-11-07 | 2013-05-08 | hofer mechatronik GmbH | Faltenbalgpumpe |
-
1958
- 1958-08-20 DE DE1958U0002271 patent/DE1866945U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524048A1 (de) * | 1995-07-01 | 1997-01-09 | Hoppecke Zoellner Sohn Accu | Pumpe zur Förderung nicht fließfähiger Medien |
DE19524048C2 (de) * | 1995-07-01 | 1998-09-17 | Hoppecke Zoellner Sohn Accu | Pumpe zur Förderung nicht fließfähiger Medien |
DE202011051879U1 (de) * | 2011-11-07 | 2013-02-08 | Hofer Mechatronik Gmbh | Faltenbalgpumpe |
EP2589807A1 (de) | 2011-11-07 | 2013-05-08 | hofer mechatronik GmbH | Faltenbalgpumpe |
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