-
Die
Erfindung betrifft eine überwiegend rotationssymmetrisch
aufgebaute Kolbenpumpe mit direkter elektrischer Ansteuerung des
Pumpenkolbens, bei der ein Kolben mit integriertem Ventil in einem Gehäuse
zu Längsschwingungen, vorzugsweise auf der Resonanzfrequenz,
die sich aus den Massen der bewegbaren Teile der Resonanzpumpe und
des Mediums ergibt, angeregt wird und dabei das zu fördernde
Medium von einer Seite des Kolbens auf die andere Seite fördert.
Der Rückfluß des Mediums wird durch zwei, an Ein-
und Ausgang des Resonanzpumpengehäuses eingebaute Ventile
wirksam verhindert.
-
Eine ähnliche
Pumpe, bei der jedoch die ganze Pumpe durch einen externen Antrieb
in Längsschwingungen versetzt wird ist in der
US 2 553 542 beschrieben.
-
Zweck
und Aufgabe der Erfindung ist, eine einfach und kostengünstig
herstellbare Resonanzpumpe anzugeben, die durch direkte Anregung
des Wirkmechanismus auf seiner Resonanzfrequenz, innerhalb des Arbeitsbereichs
stufenlos regelbar ist und in beliebigen Abmessungen herstellbar
ist, anzugeben.
-
Die
bekannten Pumpen dieser Bauform werden mit einem hohen energetischen
Aufwand betrieben und sind demzufolge in Herstellung und Betrieb mit
hohen Kosten verbunden.
-
Der überwiegende
Einsatzbereich der hier beschriebenen Resonanzpumpen liegt in der
Verwendung als Förder- und Dosierpumpe. Der wesentliche
Vorteil der erfindungsgemäßen Resonanzpumpen liegt
darin, daß der Hub der Kolben und damit die Fördermenge
und -geschwindigkeit aus dem Nullpunkt heraus stufenlos, auch asymmetrisch
regelbar ist, was die erfindungsgemäßen Resonanzpumpen auch
für Einsatzbereiche einsetzbar macht in denen eine differenzierte
Förderbewegung des Mediums gefordert wird.
-
Die
erfindungsgemäße Aufgabe ist dadurch gelöst,
daß die erfindungsgemäße Resonanzpumpe, (1, 2,
und 3) aus einem Gehäuse besteht, auf oder
in dessen Umfangsfläche im Arbeitsbereich des Kolbens Induktionsspulen
montiert sind, die mit, – im Kolben fixierten Ferrit- oder
Permanentmagnetringen, – in Wechselwirkung treten, d. h. durch
wechselweise Anregung oder Umpolung der Induktionsspule(n) den Kolben
mit dem darin befindlichen Ventil innerhalb des Gehäuses
in eine Längsschwingung oder, bei Verwendung als Dosierpumpe in
eine, die Richtung wechselnde Hubbewegung versetzen.
-
Auftretende
Streufelder der Induktionsspulen sind durch Abschirmbleche oder
durch den Anbau von Polschuhen an die Induktionsspulen abschirmbar/dämpfbar.
Der Rückfluß des Mediums gegen den Rücksog
auf der Ansaugseite, bzw. den Rückdruck auf der Druckseite
wird durch Ventile an den beiden Enden der Resonanzpumpe wirksam
verhindert.
-
Da
Teile der Resonanzpumpe, – mit Ausnahme der Induktionsspulen
und Ferrit-, (1), bzw. Permanentmagnetringe,
(2), – aus nahezu beliebigen Werkstoffkombinationen
herstellbar sind und Kolbengeschwindigkeit und -weg innerhalb des
Arbeitsbereichs beliebig regelbar sind, ist das, aus dem Pumpvorgang
resultierende Strömungsverhalten in Sinne von, innerhalb
eines Impulses wechselnden Strömungsgeschwindigkeitsprofilen
beliebig regelbar, was die Resonanzpumpe auch für den Einsatz
in einigen Bereichen der Medizintechnik eignet. Als Werkstoffe zur
Herstellung der Einzelteile der Resonanzpumpen, – mit Ausnahme
der Induktionsspulen und Ferrit-, (1), bzw.
Permanentmagnetringe, (2), – eignen sich besonders
faserverstärkte Kunststoffe oder Chrom-Nickel-Legierungen.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist nachfolgend anhand
mehrerer vorteilhafter Ausführungsbeispiele beschrieben
und dargestellt.
-
Die
Darstellungen sind nicht maßstäblich und in der
vertikalen Achse der Abbildungen zur besseren Unterscheidbarkeit
der Einzelteile gedehnt dargestellt. Die Pfeile links und rechts
der einzelnen Darstellungen bezeichnen die Förderrichtung.
-
Die
Funktion der Resonanzpumpen in den folgenden Darstellungen beruht
darauf, daß in einem Gehäuse ein Kolben verschiebbar
gelagert ist, der zu beiden Seiten durch elastische Elemente, (Federn, (1),
und/oder Verdrängungskörper, (1),
zentriert wird und durch ein, mit dem Kolben verbundenes induktiv
anregbares Element, (Ferrit- oder Permanentmagnetring) innerhalb
einer oder mehrerer Induktionsspulen durch Induktion verschiebbar
ist. Im Kolben und an beiden Enden der Resonanzpumpe befinden sich
ein einseitig wirkende Kugelventile in gleicher Wirkrichtung.
-
Die
bevorzugte Einbaurichtung der, in den Darstellungen gezeigten Resonanzpumpen
ist vertikal, wobei die Ansaugseite in Einbaurichtung unten ist.
-
Wird
der Kolben nach links, (bei vertikalem Einbau oben), bewegt, schließt
die Ventilkugel, (1.10, 2.10, 3.10, und 4.10),
im Kolben das Kugelventil im Kolben und das links, (bei vertikalem
Einbau oben), vom Kolben befindliche Medium wird durch das in der Ausströmöffnung
auf der Druckseite befindliche Kugelventil aus der Resonanzpumpe
gefördert. Gleichzeitig wird durch den, im Raum rechts,
(bei vertikalem Einbau unterhalb) des Kugelventils entstehenden Unterdruck
das Medium durch das sich öffnende Kugelventil in der Ansaugöffnung
eingesaugt. Der Rückfluß des Mediums bei Umkehrung
der Kolbenbewegung wird durch die Kugelventile verhindert. Bewegt sich
der Kolben von links nach rechts wird das in der Ansaugöffnung
befindliche Kugelventil geschlossen und das rechts, (bei vertikalem
Einbau unterhalb), des Kolbens befindliche Medium in den Raum links, (bei
vertikalem Einbau oberhalb), des Kolbens verdrängt.
-
In
den Zeichnungen sind die Kugelventile mit lose eingelegten Kugeln
dargestellt. In diesem Fall wird deren Betätigung durch
die Bewegung der Kolben und des geförderten Mediums bewirkt.
-
Der
Verschluß der Kugelventile wird dadurch optimiert daß die
Ventilkugeln, wie in (4) gezeigt, mit Hilfe einer
Feder in die Ventilsitze gedrückt werden, was den Einsatz
der Resonanzpumpen bei etwa horizontalem Einbau oder im Betrieb
wechselnder Lage, z. B. wenn dieselben während des Betriebs,
z. B. in Fahrzeugen, bewegt werden, sind die Ventilkugeln durch
einen gefederten, in einer, etwa in der Mitte der Prallfläche,
in einer Bohrung geführten Stift abgestützt. Dieser
Führungsstift kann auch, insbesondere bei Ventilkugeln
aus Kunststoff, an die Ventilkugeln angeformt sein. Da die Ventilkugeln
in diesem Fall nicht mehr frei drehen können, besteht im
bereich der Ventilsitze die Gefahr des vorzeitigen Verschleißes.
(4). Nachteilig ist dabei, daß die Ventilkugeln
nach einiger Betriebszeit Einlauferscheinungen zeigen.
-
Eine
Low-cost-Variante der gezeigten Resonanzpumpen sieht vor, die Kugelventile
durch Federstahl-, Gummi, oder Elastomerklappen, (auch als Flatterventile
bekannt), zu ersetzen, die aufgrund ihrer Eigenelastizität
ein(e) oder mehrere Bohrung(en)/Hohlprofil(e) im Ventil verschließen. (5).
-
1 zeigt
die erfindungsgemäße Resonanzpumpe in einer Ausführung
in der Kolben, – gebildet durch zwei, miteinander, z. B.
durch eine Verschraubung, verbundenen Teile, (1.7, und 1.8),
und einem Ring, (1.6), aus Ferrit-, oder einem anderen
induktiv wirksamen Werkstoff, z. B. Eisen, im Innenraum mit einem
einseitig wirkenden Kugelventil, gebildet durch die Ventilkugel,
(1.10), und Überströmkanälen,
(1.81), welche durch eine kreisförmige Anordnung
von Bohrungen und/oder profilierten Durchbrüchen um die
vorzugsweise kalottenförmige Rückprallfläche
für die Ventilkugel, (1.10), angeordnet sind.
-
Das
Resonanzpumpengehäuse besteht aus einem Gehäuserohr,
(1.1), und besitzt an beiden Enden auf Druck- und Ansaugseite
Befestigungsgewinde zur Aufnahme der Deckel, (1.2, und 1.5),
Die Induktionsspulen, (1.12, und 1.13), sind mit
den längsgeteilten Spulenkörpern, (1.121,
und 1.131), in das Gehäuserohr, (1.1),
eingelassen um im Betrieb eine Lageveränderung der Spulen
durch Verschiebung zu vermeiden. Im Betrieb werden zur Bewirkung
der Kolbenbewegung die Induktionsspulen abwechselnd mit elektrischer
Energie versorgt und bewirken dadurch eine Lageänderung
des Kolbens, der durch die Teile (1.6, 1.71, 1.8, 1.83, 1.84,
und 1.10) gebildet wird. Durch die Option, die beiden Spulen
getrennt anzusteuern ergibt sich die Möglichkeit, die Kolbenbewegung
innerhalb des Arbeitsbereichs in beliebigen Bewegungs- und/oder
Beschleunigungsprofilen zu regeln.
-
Der
Deckel auf der Ansaugseite, (1.3), besitzt im Innenbereich
eine, vorzugsweise kalottenförmige Prallfläche,
(1.32), um die Überströmkanäle, (1.31),
in Form von Bohrungen und/oder profilförmigen Durchbrüchen
angeordnet sind, und bildet zusammen mit der Verschraubung Ansaugseite,
(1.5), und der Ventilkugel, (1.11), ein einseitigwirkendes Kugelventil,
das durch die Ventilkugel, (1.10), am abgerundeten Ventilsitz,
(1.52), geschlossen wird.
-
Der
Deckel Druckseite, (1.2), bildet zusammen mit der Verschraubung
Druckseite, (1.5), ein einseitig wirkendes Kugelventil,
wobei durch die O-Ringe, (1.43 und 1.21), die
Resonanzpumpe nach außen abdichtet wird. Der Deckel Druckseite,
(1.2), enthält das Kugelventil, welches durch
die Ventilkugel, (1.11), und den abgerundeten Ventilsitz,
(1.52), bei Auflage der Ventilkugel, (1.11), geschlossen
wird. Die Verschraubung Druckseite, (1.5), besitzt im Innenbereich
eine, vorzugsweise kalottenförmige, Prallfläche,
(1.32), um welche Überströmkanäle,
(1.31), in Form von Bohrungen und/oder profilförmigen
Durchbrüchen angeordnet sind.
-
Zu
beiden Seiten des Kolbens, der durch die Teile (1.6, 1.71, 1.8, 1.83, 1.84,
und 1.10) gebildet wird sind Spiralfedern, (1.14 und 1.15),
angeordnet, die den Kolben im Ruhezustand in der Resonanzpumpe zentrieren.
Diese Spiralfedern besitzen abhängig von ihrer Dimensionierung,
(Material, Querschnitt, Windungszahl), einen hohen Einfluß auf
die Resonanzfrequenz des hin und her schwingenden Kolbens.
-
2 zeigt
die erfindungsgemäße Resonanzpumpe in einer weitgehend
der vorbeschriebenen, 1 entsprechenden Ausführung
in welcher der Kolben, – gebildet durch zwei, miteinander,
z. B. durch eine Verschraubung, verbundenen Teile, (2.7, und 2.8),
jedoch abweichend von 1 einem Ring, (2.6),
aus Permanentmagnetwerkstoff, z. B. Co-Sm oder NdFeB, im Innenraum
mit einem einseitig wirkenden Kugelventil, gebildet durch die Ventilkugel, (2.10),
und Überströmkanälen, (2.81),
welche durch eine kreisförmige Anordnung von Bohrungen und/oder
profilierten Durchbrüchen um die vorzugsweise kalottenförmige
Rückprallfläche für die Ventilkugel,
(2.10), angeordnet sind. Das Resonanzpumpengehäuse
besteht aus einem Gehäuserohr, (2.1), und besitzt
an beiden Enden auf Druck- und Ansaugseite Befestigungsgewinde zur
Aufnahme der Deckel, (2.2, und 2.5).
-
Abweichend
von 1 besitzt die Resonanzpumpe nur eine Induktionsspule,
(2.12), die in eine, mit Isolierlack versehene Ringnut
eingelassen ist und ohne Spulenkörper direkt in die Ringnut
im Gehäuserohr, (2.1), gewickelt wird um im Betrieb eine
Lageveränderung der Spulen durch Verschiebung zu vermeiden.
Im Betrieb wird zur Bewirkung der Kolbenbewegung die Induktionsspule,
(2.12), umgepolt, bzw. mit einer, in der Frequenz regelbaren, Wechselspannung
betrieben.
-
Diese
Montageform der Induktionsspule ist auch auf die, in 1 und 3 beschriebenen
Varianten anwendbar und erlaubt es, den Abstand des Spulen-Innenduchmessers
zum Permanentmagnet-, bzw. Ferritring zu reduzieren. Die Länge
der Induktionsspule entspricht etwa dem maximal möglichen Hub
des Kolbens der durch die Teile (2.6, 2.71, 2.8, 2.83, 2.84,
und 2.10) gebildet wird. Zur Reduzierung von Streufeldern
und zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Induktionsspule ist
um dieselbe ein U-förmiger, Magnetfelder gut leitender
Polschuh, (2.122), mit geringen Ummagnetisierungsverlusten montiert.
-
Der
Deckel, (2.3), auf der Ansaugseite besitzt im Innenbereich
eine, vorzugsweise kalottenförmige Prallfläche,
(2.32), um die Überströmkanäle, (2.31),
in Form von Bohrungen und/oder profilförmigen Durchbrüchen
angeordnet sind, und bildet zusammen mit der Verschraubung Ansaugseite,
(2.5), und der Ventilkugel, (2.11), ein einseitigwirkendes Kugelventil,
das durch die Ventilkugel, (2.10), am abgerundeten Ventilsitz,
(2.52), geschlossen wird.
-
Der
Deckel Druckseite, (2.2), bildet zusammen mit der Verschraubung
Druckseite, (2.5), ein einseitig wirkendes Kugelventil,
wobei durch die O-Ringe, (2.43 und 2.21), die
Resonanzpumpe nach außen abdichtet wird. Der Deckel Druckseite,
(2.2), enthält das Kugelventil, welches durch
die Ventilkugel, (2.11), und den abgerundeten Ventilsitz,
(2.52), bei Auflage der Ventilkugel, (2.11), geschlossen
wird. Die Verschraubung Druckseite, (2.5), besitzt im Innenbereich
eine, vorzugsweise kalottenförmige, Prallfläche,
(2.32), um welche Überströmkanäle,
(2.31), in Form von Bohrungen und/oder profilförmigen
Durchbrüchen angeordnet sind.
-
Zu
beiden Seiten des Kolbens, der durch die Teile (2.6, 2.71, 2.8, 2.83, 2.84,
und 2.10) gebildet wird sind Spiralfedern, (2.14 und 2.15),
angeordnet, die den Kolben im Ruhezustand in der Resonanzpumpe zentrieren.
Diese Spiralfedern besitzen abhängig von ihrer Dimensionierung,
(Material, Querschnitt, Windungszahl), einen hohen Einfluß auf
die Resonanzfrequenz des hin und her schwingenden Kolbens.
-
3 zeigt
eine weitere, der in 1 dargestellten Variante in
welcher der Kolben, – gebildet durch zwei, miteinander,
z. B. durch eine Verschraubung, verbundenen Teile, (3.7,
und 3.8), und einem Ring, (3.6), aus Ferrit-,
oder einem anderen induktiv wirksamen Werkstoff, z. B. Eisen, im
Innenraum mit einem einseitig wirkenden Kugelventil, gebildet durch die
Ventilkugel, (3.10), und Überströmkanälen, (3.81),
welche durch eine kreisförmige Anordnung von Bohrungen
und/oder profilierten Durchbrüchen um die vorzugsweise
kalottenförmige Rückprallfläche für
die Ventilkugel, (3.10), angeordnet sind.
-
Das
Resonanzpumpengehäuse besteht aus einem Gehäuserohr,
(3.1), und besitzt an beiden Enden auf Druck- und Ansaugseite
Befestigungsgewinde zur Aufnahme der Deckel, (3.2, und 3.5),
Die Induktionsspulen, (3.12, und 3.13), sind mit
den längsgeteilten Spulenkörpern, (3.121,
und 3.131), in das Gehäuserohr, (3.1),
eingelassen um im Betrieb eine Lageveränderung der Spulen
durch Verschiebung zu vermeiden. Im Betrieb werden zur Bewirkung
der Kolbenbewegung die Induktionsspulen abwechselnd mit elektrischer
Energie versorgt und bewirken dadurch eine Lageänderung
des Kolbens, der durch die Teile (3.6, 3.71, 3.8, 3.83, 3.84,
und 3.10) gebildet wird. Durch die Option, die beiden Spulen
getrennt anzusteuern ergibt sich die Möglichkeit, die Kolbenbewegung
innerhalb des Arbeitsbereichs in beliebigen Bewegungs- und/oder
Beschleunigungsprofilen zu regeln.
-
Der
Deckel auf der Ansaugseite, (3.3), besitzt im Innenbereich
eine, vorzugsweise kalottenförmige Prallfläche,
(3.32), um die Überströmkanäle, (3.31),
in Form von Bohrungen und/oder profilförmigen Durchbrüchen
angeordnet sind, und bildet zusammen mit der Verschraubung Ansaugseite,
(3.5), und der Ventilkugel, (3.11), ein einseitigwirkendes Kugelventil,
das durch die Ventilkugel, (3.10), am abgerundeten Ventilsitz,
(3.52), geschlossen wird.
-
Der
Deckel Druckseite, (3.2), bildet zusammen mit der Verschraubung
Druckseite, (3.5), ein einseitig wirkendes Kugelventil,
wobei durch die O-Ringe, (3.43 und 3.21), die
Resonanzpumpe nach außen abdichtet wird. Der Deckel Druckseite,
(3.2), enthält das Kugelventil, welches durch
die Ventilkugel, (3.11), und den abgerundeten Ventilsitz,
(3.52), bei Auflage der Ventilkugel, (3.11), geschlossen
wird. Die Verschraubung Druckseite, (3.5), besitzt im Innenbereich
eine, vorzugsweise kalottenförmige, Prallfläche,
(3.32), um welche Überströmkanäle,
(3.31), in Form von Bohrungen und/oder profilförmigen
Durchbrüchen angeordnet sind.
-
Abweichend
von 1 sind zu beiden Seiten des Kolbens, der durch
die Teile (3.6, 3.71, 3.8, 3.83, 3.84,
und 3.10) gebildet wird sind Verdrängungskörper,
(3.14 und 3.15), angeordnet, die den Kolben im Ruhezustand
in der Resonanzpumpe zentrieren. Diese Verdrängungskörper
sind aus einem hochelastischen Werkstoff, z. B. einem geschlossenporigen Elastomer
oder als gasgefüllte Hohlkörper, (wie gezeichnet),
hergestellt. Bei gasgefüllten Verdrängungskörpern
empfiehlt es sich, die dem Gehäuserohr zugewandten Umfangsflächen
der Verdrängungskörper zur Reduzierung von Walkvorgängen
im Eckenbereich, zur Gehäuserohrwand hin, dach- oder trapezförmig
anzuschrägen.
-
Durch
den Einsatz der Verdrängungskörper, (3.14 und 3.15),
wird der Innenraum der Resonanzpumpe und damit das Volumen der zu
bewegenden Menge des zu fördernden Mediums stark reduziert. Gleichzeitig
wird die resultierende Fördermenge durch die, durch den
Kolbenhub bewirkte, wechselnde Streckung/Stauchung der Verdrängungskörper und
die daraus resultierende, zusätzliche Vergrößerung/Verkleinerung
des Volumens des zu fördernden Mediums zwischen den Kugelventilen
bei gleichem Kolbenhub vergrößert. Insoweit eine
Befestigung der Verdrängungskörper in der Resonanzpumpe
erforderlich ist, erfolgt diese zweckmäßig durch
angeformte ringförmige Wulste an beiden Seiten, die in korrespondierende
Ringnuten in Kolben und Deckel eingedrückt werden. Die
Herstellung derartiger Ringwulste ist bei Verwendung von Elastomeren
oder Gummi problemlos möglich.
-
4 zeigt
einen Kolben aus der in 3 dargestellten Variante in
welcher der Kolben, – gebildet durch zwei, miteinander,
z. B. durch eine Verschraubung, verbundenen Teile, (4.7,
und 4.8), und einem Ring, (4.6), aus Ferrit-,
oder einem anderen induktiv wirksamen Werkstoff, z. B. Eisen, im
Innenraum mit einem einseitig wirkenden Kugelventil, gebildet durch
die Ventilkugel, (4.10), und Überströmkanälen,
(4.81), welche durch eine kreisförmige Anordnung
von Bohrungen und/oder profilierten Durchbrüchen um die
vorzugsweise kalottenförmige Rückprallfläche
für die Ventilkugel, (4.10), angeordnet sind.
Abweichend von 3 ist das Kugelventil dahingehend
erweitert, daß in der Prallfläche ein, gefedert
gelagerter, verschiebbarer Stempel eingesetzt ist, der die Ventilkugel,
(4.10), in den Ventilsitz, (4.72), drückt.
Der Stempel kann mit der Ventilkugel fest verbunden, verklebt oder
ein Teil der Ventilkugel sein. Die Spiralfeder, (4.10),
ist aus rostfreiem Cr-Ni-Werkstoff hergestellt.
-
5 zeigt
einen Kolben aus der in 4 dargestellten Variante in
welcher der Kolben, – gebildet durch zwei, miteinander,
z. B. durch eine Verschraubung, verbundenen Teile, (5.7,
und 5.8), und einem Ring, (5.6), aus Ferrit-,
oder einem anderen induktiv wirksamen Werkstoff, z. B. Eisen. Abweichend von 4 ist
das übernimmt die Ventilfunktion ein Membran-Klappenventil. 5a zeigt
die Verschlußklappenmembran, (5.15), in der Draufsicht.
Die Verschlußklappenmembran, (5.15), ist am äußeren Rand
durch den O-Ring, (5.84), zwischen den beiden Kolbenteilen
eingespannt. Die Verschlußklappenmembran, (5.15),
ist aus dünnem, rostfreiem Federstahlblech, Gummi, oder
einem anderen Elastomer hergestellt und besitzt im dargestellten
Fall zwei Biegebereiche, (5.151), die durch eine definierte
Querschnittsreduzierung das Wegbiegen der beiden Verschlußlappen
ermöglichen, wenn in den Überströmkanälen,
(5.71), ein Überdruck, oder auf der, den Überströmkanälen
abgewandten Seite der Verschlußklappenmembran, (5.15),
ein Unterdruck auftritt. Die Überlappung von Verschlußklappenmembran,
(5.15), und Überströmkanälen,
(5.71), ist in der Draufsicht dargestellt.
-
Diese
Variante ist in die in 1, 2 und 3 dargestellten
Bauformen der Resonanzpumpen implementierbar und können
bei kleineren Förderleistungen/Differenzdrücken,
deren Kugelventile ersetzen. Sie ist auch mit mehr Überströmkanälen
in Verbindung mit einer der Zahl der Überströmkanäle entsprechende
Anzahl von Verschlußklappen herstellbar, was den Einsatz
sensiblerer Membranen ermöglicht und hauptsächlich
für kleine Fördermengen in Verbindung mit geringen
Drücken geeignet, jedoch sehr kostengünstig herstellbar.
-
Die
vorbeschriebenen Resonanzpumpenvarianten sind zur Reduzierung von,
vom Gehäuse auf die Halterung übertragenen Schwingungen
paarweise montiert und werden im Gegentakt betrieben. Rohrschwingungen
im, an die Resonanzpumpe(n) anschließenden Leitungsbereich
werden durch bekannte Kompensatoren weitgehend neutralisiert. Werden
mehrere Resonanzpumpen in einer Halterung und an gemeinsamen Ansaug-
und Druckleitungen phasenverschoben betrieben, ist eine nahezu laminare
Strömung erreichbar. Gleichzeitig werden durch eine Ansteuerung
der Induktionsspulen im Gegentakt nach außen auftretende
Schwingungen gegeneinander aufgehoben.
-
Die
erfindungsgemäßen Resonanzpumpen sind beim Einsatz
zur Vergrößerung des Regelbereichs in Kaskaden
und/oder zur Erhöhung des Drucks hintereinander montierbar.
-
Bezeichnung der Baugruppen
und Teile in den Abbildungen
-
Teilebezeichnung in 1
- 1.1
- Gehäuserohr
mit Gewinden für die Montage der Deckel auf der Ansaug-,
(1.3), und Druckseite, (1.2), und Ringnuten zur
Montage der geteilten Spulenkörper, (1.121 und 1.131).
Das Gehäuserohr ist aus rostfreiem Stahl ebenso wie aus
einem breiten Spektrum an Kunststoffen, vorzugsweise faserverstärkt,
herstellbar.
- 1.2
- Deckel
Druckseite mit Nut zur Aufnahme des O-Rings, (1.21), zur
Abdichtung des Innenraums, verschraubt mit Gehäuserohr, (1.1).
- 1.21
- O-Ring
zur Abdichtung des Gehäusedeckels Druckseite, (1.2),
gegen das Gehäuserohr, (1.1).
- 1.22
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 1.3
- Deckel
Ansaugseite, mit Nut zur Aufnahme des O-Rings, (1.34),
zur Abdichtung des Innenraums, verschraubt mit Gehäuserohr, (1.1).
- 1.31
- Überströmkanäle
- 1.32
- Prallfläche
für Ventilkugel (1.9), vorzugsweise kalottenförmig
ausgeführt.
- 1.34
- O-Ring
zur Abdichtung des Gehäusedeckels Ansaugseite, (1.3),
gegen das Gehäuserohr, (1.1).
- 1.4
- Verschraubung
Druckseite mit Überströmkanälen, (1.41),
und Prallfläche, (1.42), für die Ventilkugel,
(1.10).
- 1.41
- Überströmkanäle
- 1.42
- Prallfläche
für Ventilkugel, (1.10), vorzugsweise kalottenförmig
ausgeführt.
- 1.43
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung des Gewindes zwischen
Deckel Druckseite (1.2), und Verschraubung Druckseite (1.4).
- 1.5
- Verschraubung
Ansaugseite mit Ventilsitz, (1.52) und stirnseitiger Aufnahmenut
für den O-Ring (1.51).
- 1.51
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung des Gewindes zwischen
Deckel Ansaugseite (1.3), und Verschraubung Ansaugseite
(1.5).
- 1.52
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 1.6
- Ferritring.
- 1.7
- Kolben
Ansaugseite mit Gewinde zur Verschraubung mit Kolben Druckseite,
(1.8), Ventilsitz (1.7.2), und Ringnut zur Aufnahme
des Dichtrings, (1.7.1).
- 1.71
- Dichtring,
(alternativ Lippendichtring).
- 1.72
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 1.8
- Kolben
Druckseite mit Absatz für Ferritring, (1.9), Ringnut
zur Aufnahme des Dichtrings, (1.84), Überströmkanälen,
(1.81), und Prallfläche, (1.82), für
die Ventilkugel, (1.10).
- 1.81
- Überströmkanäle.
- 1.82
- Prallfläche
für Ventilkugel, (1.11), vorzugsweise kalottenförmig
ausgeführt.
- 1.83
- Dichtring,
(alternativ Lippendichtring).
- 1.84
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung der Verschraubung gegen
den Kolben Ansaugseite, (1.7), auf der Eingangseite.
- 1.9
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 1.10
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 1.11
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 1.12
- Induktionsspule,
wird nach Montage des Spulenkörpers, (1.21), auf
das Gehäuserohr (1.1) gewickelt.
- 1.121
- Spulenkörper,
zur Vereinfachung der Montage in Längsachse geteilt.
- 1.13
- Induktionsspule,
Wird nach Montage des Spulenkörpers, (1.21), auf
das Gehäuserohr (1.1) gewickelt.
- 1.131
- Spulenkörper,
zur Vereinfachung der Montage in Längsachse geteilt.
- 1.14
- Spiralfeder,
abhängig vom zu förderndem Medium, aus rostfreiem
Federstahl, optional oberflächenbeschichtet hergestellt.
- 1.15
- Spiralfeder,
abhängig vom zu förderndem Medium, aus rostfreiem
Federstahl, optional oberflächenbeschichtet hergestellt.
-
Teilebezeichnung in 2
- 2.1
- Gehäuserohr
mit Gewinden für die Montage der Deckel auf der Ansaug-,
(2.3), und Druckseite, (2.2), und Ringnuten zur
Montage der Spule, (2.121 und 2.131).
- 2.2
- Deckel
Druckseite mit Nut zur Aufnahme des O-Rings, (2.21), zur
Abdichtung des Innenraums, verschraubt mit Gehäuserohr, (2.1).
- 2.21
- O-Ring
zur Abdichtung des Gehäusedeckels Druckseite, (2.2),
gegen das Gehäuserohr, (2.1).
- 2.22
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 2.3
- Deckel
Ansaugseite, mit Nut zur Aufnahme des O-Rings, (2.34),
zur Abdichtung des Innenraums, verschraubt mit Gehäuserohr, (2.1).
- 2.31
- Überströmkanäle
- 2.32
- Prallfläche
für Ventilkugel, (2.9), vorzugsweise kalottenförmig.
- 2.34
- O-Ring
zur Abdichtung des Gehäusedeckels Ansaugseite, (2.3),
gegen das Gehäuserohr, (2.1).
- 2.4
- Verschraubung
Druckseite mit Überströmkanälen, (2.41),
und Prallfläche, (2.42), für die Ventilkugel,
(2.10).
- 2.41
- Überströmkanäle
- 2.42
- Prallfläche
für Ventilkugel, (2.10), vorzugsweise kalottenförmig.
- 2.43
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung des Gewindes zwischen
Deckel Druckseite (2.2), und Verschraubung Druckseite (2.4).
- 2.5
- Verschraubung
Ansaugseite mit Ventilsitz, (2.52) und stirnseitiger Aufnahmenut
für den O-Ring (2.51).
- 2.51
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung des Gewindes zwischen
Deckel Ansaugseite (2.3), und Verschraubung Ansaugseite
(2.5).
- 2.52
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 2.6
- Permanentmagnetring,
in Arbeitsrichtung gepolt.
- 2.7
- Kolben
Ansaugseite mit Gewinde zur Verschraubung mit Kolben Druckseite,
(2.8), Ventilsitz (2.72), und Ringnut zur Aufnahme des
Dichtrings, (2.71).
- 2.71
- Dichtring,
(alternativ Lippendichtring).
- 2.72
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 2.8
- Kolben
Druckseite mit Absatz für Ferritring, (2.9), Ringnut
zur Aufnahme des Dichtrings, (2.84), Überströmkanälen,
(2.81), und Prallfläche, (2.82), für
die Ventilkugel, (2.10).
- 2.81
- Überströmkanäle.
- 2.82
- Prallfläche
für Ventilkugel, (2.11), vorzugsweise kalottenförmig.
- 2.83
- Dichtring,
(alternativ Lippendichtring).
- 2.84
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung der Verschraubung gegen
den Kolben Ansaugseite, (2.7), auf der Eingangseite.
- 2.9
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 2.10
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 2.11
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 2.12
- Induktionsspule,
(wird direkt auf eine Isolierschicht in der Ringnut des Gehäuserohrs
gewickelt).
- 2.122
- Polschuh,
(ringförmiges U-Profil), in der Längsachse zur
Montage geteilt, gleichzeitig Abschirmung der Induktionsspule nach außen.
Wird zum Beispiel aus Weicheisenblech hergestellt oder aus ferritgefülltem Kunststoff
mit einer Kunststoffspritzmaschine direkt auf die Induktionsspule
und das Gehäuserohr gespritzt.
- 2.14
- Spiralfeder,
abhängig vom zu förderndem Medium, z. B. aus rostfreiem
Federstahl, optional oberflächenbeschichtet hergestellt.
- 2.15
- Spiralfeder,
abhängig vom zu förderndem Medium, z. B. aus rostfreiem
Federstahl, optional oberflächenbeschichtet hergestellt.
-
Teilebezeichnung in 3
- 3.1
- Gehäuserohr
mit Gewinden für die Montage der Deckel auf der Ansaug-,
(3.3), und Druckseite, (3.2), und Ringnuten zur
Montage der geteilten Spulenkörper, (3.121 und 3.131).
- 3.2
- Deckel
Druckseite mit Nut zur Aufnahme des O-Rings, (3.21), zur
Abdichtung des Innenraums, verschraubt mit Gehäuserohr, (3.1).
- 3.21
- O-Ring
zur Abdichtung des Gehäusedeckels Druckseite, (3.2),
gegen das Gehäuserohr, (3.1).
- 3.22
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 3.3
- Deckel
Ansaugseite, mit Nut zur Aufnahme des O-Rings, (3.34),
zur Abdichtung des Innenraums, verschraubt mit Gehäuserohr, (3.1).
- 3.31
- Überströmkanäle
- 3.32
- Prallfläche
für Ventilkugel, (3.9), vorzugsweise kalottenförmig.
- 3.34
- O-Ring
zur Abdichtung des Gehäusedeckels Ansaugseite, (3.3),
gegen das Gehäuserohr, (3.1).
- 3.4
- Verschraubung
Druckseite mit Überströmkanälen, (3.41),
und Prallfläche, (3.42), für die Ventilkugel,
(3.10).
- 3.41
- Überströmkanäle
- 3.42
- Prallfläche
für Ventilkugel, (3.10), vorzugsweise kalottenförmig.
- 3.43
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung des Gewindes zwischen
Deckel Druckseite (3.2), und Verschraubung Druckseite (3.4).
- 3.5
- Verschraubung
Ansaugseite mit Ventilsitz, (3.52) und stirnseitiger Aufnahmenut
für den O-Ring (3.51).
- 3.51
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung des Gewindes zwischen
Deckel Ansaugseite (3.3), und Verschraubung Ansaugseite
(3.5).
- 3.52
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 3.6
- Ferritring.
- 3.7
- Kolben
Ansaugseite mit Gewinde zur Verschraubung mit Kolben Druckseite,
(3.8), Ventilsitz (3.72), und Ringnut zur Aufnahme des
Dichtrings, (3.71).
- 3.71
- Dichtring,
(alternativ Lippendichtring).
- 3.72
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 3.8
- Kolben
Druckseite mit Absatz für Ferritring, (3.9), Ringnut
zur Aufnahme des Dichtrings, (3.84), Überströmkanälen,
(3.81), und Prallfläche, (3.82), für
die Ventilkugel, (3.10).
- 3.81
- Überströmkanäle.
- 3.82
- Prallfläche
für Ventilkugel, (3.11), vorzugsweise kalottenförmig.
- 3.83
- Dichtring,
(alternativ Lippendichtring).
- 3.84
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung der Verschraubung gegen
den Kolben Ansaugseite, (3.7), auf der Eingangseite.
- 3.9
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 3.10
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 3.11
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
- 3.12
- Induktionsspule,
wird nach Montage des Spulenkörpers, (3.21), auf
das Gehäuserohr (3.1) gewickelt.
- 3.121
- Spulenkörper,
zur Vereinfachung der Montage in Längsachse geteilt.
- 3.13
- Induktionsspule,
Wird nach Montage des Spulenkörpers, (3.21), auf
das Gehäuserohr (3.1) gewickelt.
- 3.131
- Spulenkörper,
zur Vereinfachung der Montage in Längsachse geteilt.
- 3.14
- Verdrängungskörper,
als elastischer Balg, vorzugsweise als Hohlkörper ausgeführt,
z. B. aus Gummi oder einem Elastomer hergestellt, auch als Membranbalg
ausführbar.
- 3.15
- Verdrängungskörper,
als elastischer Balg, vorzugsweise als Hohlkörper ausgeführt,
z. B. aus Gummi oder einem Elastomer hergestellt, auch als Membranbalg
ausführbar.
-
Teilebezeichnung in 4
- 4.6
- Ferritring.
- 4.7
- Kolben
Ansaugseite mit Gewinde zur Verschraubung mit Kolben Druckseite,
(4.8), Ventilsitz (4.72), und Ringnut zur Aufnahme des
Dichtrings, (4.71).
- 4.71
- Dichtring,
(alternativ Lippendichtring).
- 4.72
- Ventilsitz,
(Kante abgerundet).
- 4.77
- Ringnut
zum Einknöpfen des Wulstes des Verdrängungskörpers,
(4.15).
- 4.8
- Kolben
Druckseite mit Absatz für Ferritring, (4.9), Ringnut
zur Aufnahme des Dichtrings, (4.84), Überströmkanälen,
(4.81), und Prallfläche, (4.82), für
die Ventilkugel, (4.10).
- 4.81
- Überströmkanäle.
- 4.82
- Prallfläche
für Ventilkugel, (4.11), vorzugsweise kalottenförmig
ausgeführt.
- 4.83
- Dichtring,
(alternativ Lippendichtring).
- 4.84
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung der Verschraubung gegen
den Kolben Ansaugseite, (4.7), auf der Eingangseite.
- 4.85
- Federstempel
zur Rückführung der Ventilkugel, (4.10).
- 4.86
- Spiralfeder
zur Betätigung des Federstempels, (4.85).
- 4.87
- Ringnut
zum Einknöpfen des Wulstes des Verdrängungskörpers,
(4.14).
- 4.10
- Ventilkugel,
als Hohl- oder Vollkugel, abhängig vom zu förderndem
Medium, aus Glas, Keramik, Metall oder Kunststoff hergestellt.
-
Teilebezeichnung in 5 und 5a
- 5.6
- Ferritring.
- 5.7
- Kolben
Ansaugseite mit Gewinde zur Verschraubung mit Kolben Druckseite,
(5.8), Überströmkanälen, (5.81).
Ventilsitz, (5.72), und Ringnut zur Aufnahme des Dichtrings,
(5.71).
- 5.71
- Überströmkanäle.
- 5.8
- Kolben
Druckseite mit Absatz für Ferritring, (5.6), und
stirnseitig eingesetztem O-Ring zur Fixierung der Verschlußklappenmembran,
(5.15).
- 5.15
- Verschlußklappenmembran,
(sogenannte Flattermembran), hergestellt aus dünnem, rostfreiem
Federstahlblech. Gummi, oder einem anderen Elastomer.
- 5.151
- Biegebereich
der Verschlußklappenmembran, (5.72).
- 5.84
- O-Ring
in stirnseitiger Aufnahmenut zur Abdichtung der Verschraubung gegen
den Kolben Ansaugseite, (5.7), und zur Fixierung Verschlußklappenmembran,
(5.15).
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-