DE102014205209A1 - Linearantrieb, Kolbenpumpenanordnung - Google Patents

Linearantrieb, Kolbenpumpenanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102014205209A1
DE102014205209A1 DE102014205209.2A DE102014205209A DE102014205209A1 DE 102014205209 A1 DE102014205209 A1 DE 102014205209A1 DE 102014205209 A DE102014205209 A DE 102014205209A DE 102014205209 A1 DE102014205209 A1 DE 102014205209A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
drive
tab
annular disc
disc spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014205209.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Kurz
Dietmar Kratzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102014205209.2A priority Critical patent/DE102014205209A1/de
Priority to CN201510122663.5A priority patent/CN104929890B/zh
Publication of DE102014205209A1 publication Critical patent/DE102014205209A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/02Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having two cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/12Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb (3), insbesondere für eine Kolbenpumpenanordnung (1), mit einem axial velagerbaren Antriebskolben (2), sowie mit einer ersten elektromagnetischen Antriebseinrichtung (10) und mit einer zweiten elektromagnetischen Antriebseinrichtung (11) zum Verlagern des Antriebskolbens (2), wobei dem Antriebskolben (2) wenigstens ein Federelement (17) zugeordnet ist, das axial zwischen dem Antriebskolben (2) und einem den Antriebskolben (2) lagernden Gehäuse (4) verspannt/verspannbar ist. Es ist vorgesehen, dass auf dem Antriebskolben (2) ein Halteelement (22) für das Federelement (17) angeordnet und das Federelement (17) als auf das Halteelement (22) axial aufgeschobene Ringscheibenfeder (25) ausgebildet ist, wobei das Halteelement (22) zwei Axialanschläge (18, 19) aufweist, zwischen denen die Ringscheibenfeder (25) axial formschlüssig gehalten ist, und wobei zumindest einer der Axialanschläge (19) radial verlagerbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb, insbesondere für eine Kolbenpumpenanordnung, mit einem axial verlagerbaren Antriebskolben, sowie mit einer ersten elektromagnetischen Antriebseinrichtung und mit einer zweiten elektromagnetischen Antriebseinrichtung zum Verlagern des Antriebskolbens, wobei dem Antriebskolben wenigstens ein Federelement zugeordnet ist, das axial zwischen dem Antriebskolben und einem in dem Antriebskolben lagernden Gehäuse verspannt/verspannbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Kolbenpumpenanordnung mit einer einen Pumpenkolben aufweisenden Kolbenpumpe und mit einem Linearantrieb zur Betätigung des Pumpenkolbens, wobei der Linearantrieb einen axial verlagerbaren Antriebskolben sowie eine erste elektromagnetische Antriebseinrichtung und eine zweite elektromagnetische Antriebseinrichtung zum Verlagern des Antriebskolbens aufweist, und wobei der Antriebskolben mit dem Pumpenkolben wirkverbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Der Linearantrieb verfügt über die beiden elektromagnetischen Antriebseinrichtungen und den Antriebskolben, welcher in axialer Richtung mittels der Antriebseinrichtungen verlagerbar ist. Dabei wird der Antriebskolben üblicherweise mit Hilfe der ersten Antriebseinrichtung in eine erste Richtung und mit Hilfe der zweiten Antriebseinrichtung in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung bewegt, indem die jeweilige Antriebseinrichtung ein Magnetfeld erzeugt. Durch abwechselnde Aktivierung der Antriebseinrichtungen und dadurch abwechselnd erzeugte Magnetfelder wird so der Antriebskolben in eine oszillierende Hin- und Herbewegung versetzt, womit er vorteilhaft als Antriebskolben einer Kolbenpumpe eingesetzt werden kann. Ein entsprechender Linearantrieb ist beispielsweise aus der DE 30 33 684 A1 bekannt. Um die Antriebseinrichtungen zu unterstützen und um den oszillierenden Betrieb zu vereinfachen, ist es außerdem bekannt, dem Antriebskolben ein oder mehrere Federelemente zuzuordnen, die zwischen dem Antriebskolben und einem den Antriebskolben lagernden Gehäuse verspannt oder verspannbar sind. So ist es beispielsweise bekannt, beidseits der Antriebseinrichtungen an dem Kolben jeweils eine Tellerfeder vorzusehen, die durch ein Verfahren des Antriebskolbens in eine der beiden Richtungen vorgespannt oder entspannt wird. Die Federelemente dienen auch als Dämpfer und Energiespeicher, die den Betrieb des Linearantriebs optimieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Linearantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass nur ein einziges Federelement notwendig ist, das in zwei Richtungen elastisch verformbar ist und dadurch in zwei Richtungen(Axial)-Kräfte aufnehmen und abgeben kann. Dadurch kann auf ein zweites Federelement verzichtet werden. Insbesondere wird dadurch auch erreicht, dass der Aufwand für das Vorsehen mehrerer Federelemente verringert werden kann. Dies bedeutet Vorteile in Bezug auf den notwendigen Bauraum sowie auf die Anzahl und damit die Kosten der Einzelteile. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass auf dem Antriebskolben ein Halteelement für das Federelement angeordnet und das Federelement als auf das Halteelement axial aufgeschobene Ringscheibenfeder ausgebildet ist, wobei das Halteelement zwei Axialanschläge aufweist, zwischen denen die Ringscheibenfeder axial formschlüssig gehalten ist, und wobei zumindest einer der Axialanschläge radial verlagerbar ausgebildet ist. Dadurch, dass das Halteelement zwei Axialanschläge aufweist, lässt sich das Federelement in zwei Richtungen durch das Halteelement mit einer Kraft beaufschlagen. Entsprechend kann durch das Federelement eine Kraft in zwei Richtungen axial auf den Antriebskolben ausgeübt werden. Durch die Axialanschläge ist das Federelement dabei formschlüssig axial auf dem Halteelement angeordnet. Durch die radiale Verlagerbarkeit des zumindest einen Axialanschlags wird gewährleistet, dass die Ringscheibenfeder über den einen Axialanschlag hinweg geschoben werden kann, während dieser radial nach innen verlagert ist, um anschließend in seine Ausgangsposition zurück zu gelangen, in welcher der Axialanschlag in Wirkverbindung mit der Ringscheibenfeder bringbar oder gebracht ist. Das Halteelement erleichtert somit zum einen die Montage der Ringscheibenfeder und führt andererseits zu den bereits genannten Vorteilen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen den Axialanschlägen zumindest im Wesentlichen der axialen Breite der Ringscheibenfeder entspricht. Dadurch wird gewährleistet, dass die Ringscheibenfeder axial mit nur geringem Spiel zwischen den Axialanschlägen gehalten ist. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Axialanschlägen derart gewählt, dass die Ringscheibenfeder axial spielfrei zwischen den Axialanschlägen angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Antriebseinrichtungen dabei als Reluktanzantriebseinrichtungen ausgebildet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Halteelement wenigstens eine einendig elastisch verschwenkbare Lasche aufweist, die an ihrem freien Ende den radial verlagerbaren Axialanschlag bildet. Die Lasche ist somit einendig an dem Halteelement verschwenkbar gelagert, während ihr anderes Ende den Axialanschlag bildet. Dadurch kann durch ein Verkippen der Lasche der Axialanschlag in dem Bewegungsweg der Ringscheibenfeder beim Aufschieben auf das Halteelement entfernt werden. Dadurch ist eine Montage der Ringscheibenfeder auf einfache Weise möglich. Durch die elastische Verschwenkbarkeit der Lasche wird darüber hinaus gewährleistet, dass sobald die Ringscheibenfeder die Lasche beziehungsweise den radial verlagerbaren Axialanschlag überwunden hat, die Lasche wieder zurück in ihre Ausgangsstellung selbsttätig zurückfedert, und dadurch den verlagerbaren Axialanschlag in Arretierposition zu der Ringscheibenfeder verbringt.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Halteelement einen auf dem Antriebskolben angeordneten Grundkörper aufweist, der die Lasche trägt, wobei der Grundkörper im Bereich der Lasche eine Radialvertiefung aufweist, die zur zumindest bereichsweisen Aufnahme der elastisch verschwenkten Lasche dient. Durch die einstückige Ausbildung mit dem Grundkörper wird ein besonders kompaktes und robustes Halteelement geboten. Das Vorsehen der Radialvertiefung gewährleistet, dass die Lasche radial nach innen verlagert werden kann, wenn die Ringscheibenfeder auf das Halteelement axial aufgeschoben wird. Die Lasche kann mit dem Grundkörper durch ein eine Schwenkachse bildendes Gelenk verbunden und beispielsweise durch ein Federelement kraftbeaufschlagt sein, um die elastische Verlagerbarkeit zu gewährleisten.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass die Lasche einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist. Dadurch kann die elastische Verformbarkeit beziehungsweise Verlagerbarkeit der Lasche durch die einstückige Ausbildung mit dem Grundkörper im Verbindungsbereich zwischen Lasche und Grundkörper gewährleistet werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Grundkörper und die Lasche aus einem entsprechenden Material, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind, das zumindest im Verbindungsbereich zwischen Lasche und Grundkörper elastisch verformbar ausgebildet ist. Es ist auch denkbar, das Halteelement aus mehreren Materialien, beispielsweise unterschiedlichen Kunststoffmaterialien zu formen.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Lasche an ihrer von dem Grundkörper abgewandten Außenseite wenigstens eine Einführschräge für die Ringscheibenfeder aufweist. Der Fuß der Einführschräge liegt vorzugsweise auf einem Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Ringscheibenfeder, so dass die Ringscheibenfeder einfach auf die Einführschräge aufgeschoben werden kann. Die Spitze der Einführschräge hingegen, liegt dabei auf einem Radius, der einen entsprechend großen Axialanschlag zur sicheren Arretierung der Ringscheibenfeder gewährleistet. Die Spitze der Einführschräge liegt damit auf einem Radius, der größer ist als der Innenradius beziehungsweise der Innendurchmesser der Ringscheibenfeder, so dass beim Aufschieben der Ringscheibenfeder auf das Halteelement die Lasche durch die Einführschräge radial nach innen verformt beziehungsweise verlagert wird, so dass die Ringscheibenfeder die Lasche und insbesondere den Axialanschlag einfach passiert. Insofern wirkt die Lasche zusammen mit der Einführschräge mit der Ringscheibenfeder im Sinne einer Rastvorrichtung zusammen. Die Ringscheibenfeder kann somit durch Aufschieben auf das Halteelement zwischen die Axialanschläge eingeclipst werden.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Ringscheibenfeder an ihrem Außenrand axial formschlüssig in dem Gehäuse gehalten ist. Durch die axiale Lagerung der Ringscheibenfeder an ihrem Außenrand in dem Gehäuse wird sichergestellt, dass Kräfte von dem Gehäuse auf das Halteelement und damit auf den Antriebskolben in zwei axiale Richtungen übertragen werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Axialabschnitt der Lasche radial an einer Mantelinnenwand der Ringscheibenfeder anliegt. Hierdurch wird erreicht, dass die Lasche nicht vollständig in ihre Ausgangsstellung zurückfedert, wenn die Ringscheibenfeder den verlagerbaren Axialanschlag beim Aufschieben überfahren hat. Stattdessen federt die Lasche gegen die Mantelinnenwand beziehungsweise gegen den Innendurchmesser oder Innenradius der Ringscheibenfeder. Dadurch kann eine definierte Federkraft auf die Ringscheibenfeder radial aufgebracht werden. Hierdurch können beispielsweise Fertigungstoleranzen oder im Betrieb entstehende temperaturbedingte Größenveränderungen kompensiert werden.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Mantelaußenwand des Grundkörpers und/oder die Mantelinnenwand der Ringscheibenfeder bereichsweise elastisch verformbar ausgebildet sind. Dies dient ebenfalls zur Kompensation von Fertigungstoleranzen oder Dergleichen. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Innenführung der Ringscheibenfeder mit verformbaren Stegen in axialer oder axial-spiralförmiger Ausrichtung versehen wird/ist.
  • Die erfindungsgemäße Kolbenpumpenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Linearantriebs aus. Es ergeben sich hierdurch die bereits genannten Vorteile. Bevorzugt ist der Antriebskolben einstückig mit dem Pumpenkolben ausgebildet beziehungsweise bildet diesen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 eine Kolbenpumpenanordnung in einer vereinfachten Schnittdarstellung und
  • 2 ein Halteelement der Kolbenpumpenanordnung in einer Detailansicht.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten Längsschnittdarstellung eine Kolbenpumpenanordnung 1, die einen Pumpenkolben 2 einer Kolbenpumpe sowie einen Linearantrieb 3 zur Betätigung des Pumpenkolbens 2 aufweist. Der Pumpenkolben 2 ist in einem Gehäuse 4 axial verschieblich gelagert angeordnet. Dazu ist der Pumpenkolben 2 an seinen freien Enden jeweils in einem Axiallager 5 geführt gehalten. An seinen freien Enden weist der Pumpenkolben 2 jeweils ein Kolbenelement 6 auf, das jeweils in einen Pumpenraum 7 durch die Verlagerung des Pumpenkolbens 2 einschiebbar beziehungsweise herausziehbar ist, um das Volumen des Pumpenraums 7 zu beeinflussen. Jedem der Pumpenräume 7 ist außerdem ein Rückschlagventil 8 zugeordnet, das öffnet, wenn der Druck in dem Pumpenraum 7 durch das Einschieben des jeweiligen Kolbenelements 6 ausreichend weit erhöht wurde. Durch einen Medieneinlass 9 strömt beim Herausziehen des jeweiligen Kolbenelementes 6 aus dem Pumpenraum 7 zu förderndes Medium in den Pumpenraum 7 ein. Dem Medieneinlass ist zweckmäßigerweise ebenfalls ein Rückschlagventil zugeordnet, um ein Rückströmen des Mediums beim Einschieben des Kolbens 2 in den Pumpenraum 7 zu verhindern.
  • Im Betrieb wird der Pumpenkolben 2 in eine oszillierende Hin- und Herbewegung versetzt, um einen gewünschten Förderdruck oder ein gewünschtes Fördervolumen der Kolbenpumpenanordnung 1 zu erreichen. Zum Verlagern des Pumpenkolbens 2 ist der Linearantrieb 3 vorgesehen. Dieser weist zwei Antriebseinrichtungen 10, 11 auf, die im Gehäuse 4 angeordnet sind. Die Antriebseinrichtungen 10, 11 weisen jeweils einen gehäuseseitig fest angeordneten Stator 12, 13, und jeweils einen dem Pumpenkolben 2 zugeordneten Anker 14, 15 auf. Die Antriebseinrichtungen 10, 11 sind axial beabstandet zueinander angeordnet, so dass sowohl die Statoren 12, 13 in dem Gehäuse 4 als auch die Anker 14, 15 jeweils axial beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Die Anker 14, 15, sind fest, zumindest axial fest, auf dem Pumpenkolben 2 angeordnet. Die Antriebseinrichtungen 10, 11 sind jeweils als Reluktanz-Antriebseinrichtungen ausgebildet, so dass nur der jeweilige Stator 12, 13 mit einer bestrombaren Spule versehen ist. Durch Bestromen der jeweiligen Spule wird ein Magnetfeld erzeugt, das in Zusammenwirkung mit dem jeweiligen Anker 14, 15 der entsprechenden Antriebseinrichtung 10, 11 den Pumpenkolben 2 axial in eine Richtung antreibt. Der Pumpenkolben 2 ist insofern gleichzeitig der Antriebskolben des Linearantriebs 3.
  • Um einen axialen Abstand zwischen den beiden Ankern 14, 15 stets zu gewährleisten, ist auf dem Pumpenkolben 2 außerdem ein Distanzstück 16 angeordnet, das vorliegend zweiteilig ausgebildet ist. Dem Distanzstück 16 sind außerdem zwei Federelemente 17 zugeordnet, die als Tellerfedern ausgebildet sind. Die Tellerfedern sind dabei axial zwischen jeweils einem Axialanschlag 18, 19 des Distanzstücks 16 und einem weiteren Axialanschlag 20, 21 des Gehäuses 4 verspannt angeordnet. Durch die zwei Federelemente 17 können Axialkräfte von dem Gehäuse auf das Distanzstück 16 und damit auf den Pumpenkolben 2 übertragen werden. Wird der Pumpenkolben 2 verlagert, so wird eines der Federelemente 17 entspannt und das andere elastisch vorgespannt. Durch die Federelemente 17 wird die Bewegung des Pumpenkolbens 2 im Betrieb unterstützt und die Effizienz der Kolbenpumpenanordnung 1 erhöht. Das Distanzstück 16 dient somit nicht nur dazu, den Abstand zwischen den Ankern 14 und 15 auf den Pumpenkolben 2 beziehungsweise den Antriebskolben zu gewährleisten, sondern auch dazu, die Federelemente 17 zu halten. Das Distanzstück 16 bildet somit ein Halteelement 22 für die Federelemente 17.
  • 2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Kolbenpumpenanordnung 1 in einer Detailansicht. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung des Halteelementes 22 auf dem Antriebskolben beziehungsweise dem Pumpenkolben 2 in einer Längsschnittdarstellung entlang der Achse des Pumpenkolbens 2, wobei nur der obere Abschnitt des Halteelementes 22 dargestellt ist. Das Halteelement 22 weist einen Grundkörper 23 auf, der den ersten Axialanschlag 18 bildet. Der Axialanschlag 18 ist einem Axialabschnitt 24 zugeordnet, dessen Mantelaußenseite als Radialauflage für ein einzelnes Federelement 17 dient. Der zweite Axialanschlag 19 begrenzt die Breite des Axialabschnitts 24 derart, dass die Breite des Axialabschnitts 24 im Wesentlichen der Breite des Federelementes 17 entspricht. Das Federelement 17 ist dabei nicht als Tellerfeder ausgebildet, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben, sondern als Ringscheibenfeder 25, die vorliegend in zwei Positionen gezeigt ist: in einer axial arretierten Endposition (durchgezogene Linien) und in einer Position vor dem Aufschieben des Halteelements 22 (gestrichelte Linie). Die Ringscheibenfeder 25 zeichnet sich dadurch aus, dass sie im entspannten Zustand als in einer Ebene liegende Ringscheibe vorliegt, wie in 2 gezeigt. Ihr Innenrand 26 ist dabei axial zwischen den Axialanschlägen 18 und 19 gehalten, während ihr Außenrand 27 axial an dem Gehäuse 4 arretiert ist. Dies kann beispielsweise wie in 2 gezeigt dadurch erfolgen, dass die Ringscheibenfeder 25 an ihrem Außenrand 27 in einer entsprechenden Aufnahmevertiefung 28 des Gehäuses 4 oder eines in dem Gehäuse 4 angeordneten Trägerelementes radial einliegt. Zur Erleichterung der Montage kann das Gehäuse 4 in diesem Bereich beispielsweise auch zweiteilig gebildet sein oder der zweite Axialanschlag an dem Gehäuse 4 durch einen eingesetzten Sicherungsring oder Dergleichen gebildet werden.
  • Der zweite Axialanschlag 19 des Halteelementes 22 wird von einer verformbaren beziehungsweise verlagerbaren Lasche 29 gebildet. Die Lasche 29 weist einendig den Axialanschlag 19 auf und ist anderendig einstückig mit dem Grundkörper 23 verbunden, wobei der Verbindungsbereich elastisch verformbar ausgebildet ist. Dies kann durch eine bestimmte Materialwahl und/oder durch eine entsprechende Formgebung des Verbindungsbereichs erreicht werden. Die Lasche 29 erstreckt sich dabei in Umfangsrichtung gesehen nur bereichsweise über den Grundkörper 22. Zweckmäßigerweise sind mehrere entsprechende Laschen 29 über den Umfang des Grundkörpers 23 verteilt angeordnet. Die Lasche 29 ist dabei im entspannten Zustand im Wesentlichen radial beabstandet zu dem Grundkörper 23 ausgebildet, so dass insbesondere das den Axialanschlag 19 bildende Ende der Lasche 29 beabstandet zu dem Grundkörper 23 liegt. In Bezug auf den Axialabschnitt 24 weist der Grundkörper 23 in dem Bereich der Lasche 29 eine Radialvertiefung 30 auf. Durch die elastische Verlagerbarkeit des den Axialanschlag 29 aufweisenden Endes der Lasche 29 kann diese mit dem Axialanschlag 19 in die Radialvertiefung 30 versenkt beziehungsweise radial nach innen verlagert werden. Die Vertiefung 30 und die Lasche 29 sind dabei zweckmäßigerweise derart ausgebildet, dass der Axialanschlag 29 vollständig in die Vertiefung 30 versenkt werden kann.
  • Auf der der Radialvertiefung 30 gegenüberliegenden Seite beziehungsweise auf ihrer Mantelaußenseite weist die Lasche 29 mehrere Einführschrägen 31, 32 auf. Die erste Einführschräge 31 weist an ihrem Fuß einen Radius beziehungsweise Durchmesser auf, der kleiner ist als der Innenradius beziehungsweise Innendurchmesser der Ringscheibenfeder 25, so dass diese axial auf das Halteelement 22 derart aufgeschoben wird, dass es auf die Einführschräge 31 trifft. Wird die Ringscheibenfeder 25 weiter auf das Halteelement 22 aufgeschoben, so wird die Lasche 29 radial bereichsweise nach innen verlagert, bis die Einführschräge 31 überwunden wurde. Trifft die Ringscheibenfeder 25 beim weiteren axialen Aufschieben gemäß Pfeil 33 auf die zweite Einführschräge 32, so wird das freie Ende der Lasche 29 weiter nach innen in die Radialvertiefung 30 versenkt, bis die Ringscheibenfeder 25 auf den Axialabschnitt 24 aufgeschoben werden kann. Sobald die Ringscheibenfeder 25 an dem Axialanschlag 18 anliegt, wird das freie Ende der Lasche 29 aufgrund der Eigenelastizität des Halteelements 22 beziehungsweise des Verformungsbereichs zwischen Lasche 29 und Grundkörper 23 wieder radial nach außen gedrängt, so dass der zweite Axialanschlag 19 die Stirnseite der Ringscheibenfeder 25 an ihrem Innenrand überfängt. Dadurch ist die Ringscheibenfeder 25 nunmehr zwischen den Axialanschlägen 18 und 19 formschlüssig gehalten.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Ringscheibenfeder 25 in zwei Richtungen Axialkräfte von dem Gehäuse 4 auf das Halteelement 22 und damit auf den Pumpenkolben 2 beziehungsweise den Antriebskolben übertragen kann. Die Ringscheibenfeder 25 wird vorgespannt, sobald das Halteelement 22 in eine axiale Richtung aus der dargestellten Ausgangsstellung verlagert wird. Durch die Lasche 29 mit dem verlagerbaren Axialanschlag 19 ist die Montage der Ringscheibenfeder 25 besonders einfach. Auch lässt sich dadurch die Ringscheibenfeder 25 einfach demontieren. Selbstverständlich ist es auch denkbar, ein entsprechendes Halteelement 22 dem Außenrand der Ringscheibenfeder 25 zuzuordnen, um auch die axiale Arretierung der Ringscheibenfeder 25 an ihrem Außenrand 27 in dem Gehäuse 4 zu gewährleisten. Die Lasche 29 wirkt insofern als Schnapphaken, der, nachdem er von der Ringscheibenfeder überwunden wurde, in seine Ausgangsstellung zurückfedert und damit den zweiten Axialanschlag 19 in seine Funktionsstellung verbringt. Alternativ zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, den Axialanschlag 18 entsprechend auszubilden und eine zweite Lasche 29 vorzusehen, so dass das Halteelement 22 zumindest im Wesentlichen symmetrisch beziehungsweise spiegelbildlich im Querschnitt gesehen ausgebildet ist. Die jeweils den Anschlag 18 und den Anschlag 19 bildenden Laschen 29 sind dabei bevorzugt in Umfangsrichtung gesehen gegenüberliegend angeordnet beziehungsweise ausgebildet, um optimale Kraftübertragungsverhältnisse zu erreichen. Besonders bevorzugt sind dann ebenfalls mehrere den Axialanschlag 18 bildende Laschen über den Umfang des Grundelementes 23 verteilt angeordnet vorgesehen. Durch das Vorsehen von zumindest zwei gegenüberliegenden Laschen 29 zum Bilden der verlagerbaren Axialanschläge 18, 19 wird ein Halteelement 22 ohne vorgegebene Montagerichtung bereitgestellt, so dass das Federelement beziehungsweise die Ringscheibenfeder 25 von beiden Seiten auf das Halteelement 22 axial aufgeschoben werden kann.
  • Gemäß einem weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, ist außerdem vorgesehen, dass die jeweilige Lasche nach Überschieben der Ringscheibenfeder 25 nicht vollständig in ihre Ausgangsposition zurückfedert, sondern in einer Betriebsstellung verbleibt, die beispielsweise durch einen radial an der Innenseite der Ringscheibenfeder 25 anliegenden Axialvorsprung der jeweiligen Lasche definiert wird. Dadurch kann beispielsweise ein Spiel zwischen dem Halteelement 22 und der Ringscheibenfeder 25 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung verringert oder ganz vermieden werden. Auch ist es denkbar, die Innenführung beziehungsweise den Innenrand 26 der Ringscheibenfeder 25 mit verformbaren Stegen in axialer oder axial-spiralförmiger Ausrichtung zu versehen, um Durchmesser-Toleranzen des Innendurchmessers der Ringscheibenfeder 25 und des Außendurchmessers des Grundelements 23 im Bereich des Axialabschnitts 24 zu kompensieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3033684 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Linearantrieb (3), insbesondere für eine Kolbenpumpenanordnung (1), mit einem axial velagerbaren Antriebskolben (2), sowie mit einer ersten elektromagnetischen Antriebseinrichtung (10) und mit einer zweiten elektromagnetischen Antriebseinrichtung (11) zum Verlagern des Antriebskolbens (2), wobei dem Antriebskolben (2) wenigstens ein Federelement (17) zugeordnet ist, das axial zwischen dem Antriebskolben (2) und einem den Antriebskolben (2) lagernden Gehäuse (4) verspannt/verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Antriebskolben (2) ein Halteelement (22) für das Federelement (17) angeordnet und das Federelement (17) als auf das Halteelement (22) axial aufgeschobene Ringscheibenfeder (25) ausgebildet ist, wobei das Halteelement (22) zwei Axialanschläge (18, 19) aufweist, zwischen denen die Ringscheibenfeder (25) axial formschlüssig gehalten ist, und wobei zumindest einer der Axialanschläge (19) radial verlagerbar ausgebildet ist.
  2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Axialanschlägen (18, 19) zumindest im Wesentlichen der axialen Breite der Ringscheibenfeder (25) entspricht.
  3. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (22) wenigstens eine einendig elastisch verschwenkbare Lasche (29) aufweist, die an ihrem freien Ende den radial verlagerbaren Axialanschlag (19) bildet.
  4. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (22) einen auf dem Antriebskolben (2) angeordneten Grundkörper (23) aufweist, der die Lasche (29) trägt, wobei der Grundkörper (23) im Bereich der Lasche (29) eine Radialvertiefung aufweist, die zur zumindest bereichsweisen Aufnahme der elastisch verschwenkten Lasche (29) dient.
  5. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (29) einstückig mit dem Grundkörper (23) ausgebildet ist.
  6. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (29) an ihrer von dem Grundkörper (23) abgewandten Außenseite wenigstens eine Einführschräge (31, 32) für die Ringscheibenfeder (25) aufweist.
  7. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibenfeder (25) an ihrem Außenrand axial formschlüssig in dem Gehäuse (4) gehalten ist.
  8. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Axialabschnitt der Lasche (29) radial an einer Mantelinnenwand der Ringscheibenfeder (25) anliegt.
  9. Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mantelaußenwand des Grundkörpers (23) und/oder die Mantelinnenwand der Ringscheibenfeder (25) bereichsweise elastisch verformbar ausgebildet sind.
  10. Kolbenpumpenanordnung (1) mit einer einen Pumpenkolben (2) aufweisenden Kolbenpumpe und mit einem Linearantrieb (3) zur Betätigung des Pumpenkolbens (2), wobei der Linearantrieb (3) einen axial verlagerbaren Antriebskolben (2), sowie eine erste elektromagnetische Antriebseinrichtung (10) und eine zweite elektromagnetische Antriebseinrichtung (11) zum Verlagern des Antriebskolbens (2) aufweist, und wobei der Antriebskolben (2) mit dem Pumpenkolben (2) wirkverbunden ist, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Linearantriebs (3) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
DE102014205209.2A 2014-03-20 2014-03-20 Linearantrieb, Kolbenpumpenanordnung Withdrawn DE102014205209A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014205209.2A DE102014205209A1 (de) 2014-03-20 2014-03-20 Linearantrieb, Kolbenpumpenanordnung
CN201510122663.5A CN104929890B (zh) 2014-03-20 2015-03-19 线性驱动器、活塞泵设备

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014205209.2A DE102014205209A1 (de) 2014-03-20 2014-03-20 Linearantrieb, Kolbenpumpenanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014205209A1 true DE102014205209A1 (de) 2015-09-24

Family

ID=54053606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014205209.2A Withdrawn DE102014205209A1 (de) 2014-03-20 2014-03-20 Linearantrieb, Kolbenpumpenanordnung

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN104929890B (de)
DE (1) DE102014205209A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113363100B (zh) * 2021-06-25 2023-03-21 歌尔股份有限公司 扳机按键装置和电子设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033684A1 (de) 1980-09-08 1982-04-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kolbenpumpe mit elektromagnetischem antrieb

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707654A1 (de) * 1997-02-26 1998-08-27 Itt Mfg Enterprises Inc Motor-Pumpenaggregat mit Linearantrieb
DE102004010849A1 (de) * 2004-03-05 2005-09-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Lineare Antriebseinheit mit Schwingungsankerteil und Feder
AT12038U1 (de) * 2009-12-14 2011-09-15 Acc Austria Gmbh Kältemittelverdichter mit linearantrieb
DE102012214622A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-20 Robert Bosch Gmbh Aktoreinrichtung und Axialkolbenmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033684A1 (de) 1980-09-08 1982-04-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kolbenpumpe mit elektromagnetischem antrieb

Also Published As

Publication number Publication date
CN104929890A (zh) 2015-09-23
CN104929890B (zh) 2017-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2617996B1 (de) Verdrängerpumpe
DE102005049282B4 (de) Außenkernbaugruppe für einen Linearmotor
DE102014100675A1 (de) Schwingungsfeste Motorbefestigung in einem Aktuator
DE102014225590A1 (de) Kolbenbaugruppe für eine Druckerzeugungsvorrichtung, Druckerzeugungsvorrichtung, Hydraulikaggregat zum Zusammenwirken mit der Druckerzeugungsvorrichtung, Bremssystem und Verfahren zur Montage der Kolbenbaugruppe für die Druckerzeugungsvorrichtung
DE102013214645A1 (de) Linearsolenoid
DE102007033060C5 (de) Magnetventil mit axial einstellbarem Abstand zwischen Polkern und Rückschlussplatte
DE10392332T5 (de) Kolbenmotor
DE102012000717A1 (de) Federbandschelle
DE102012203542A1 (de) Verstellbares Dämpfventil
DE102013215073B3 (de) Schrittschaltwerk
DE102013114830A1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102016202314A1 (de) Verstellbarer Federträger
DE102014205209A1 (de) Linearantrieb, Kolbenpumpenanordnung
DE102018000269A1 (de) Elektromagnet und Verfahren zur Herstellung des Elektromagneten
DE102019210666A1 (de) Pumpeneinrichtung für ein Bremssystem eines Kraftfahrzeugs, Bremssystem
DE900061C (de) Anordnung von Plattenventilen an Teleskopstossdaempfern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102009047727A1 (de) Kolbenpumpe mit einem Schließkörper am Einlassventil
DE102015107207A1 (de) Magnetpumpe für ein Hilfsaggregat eines Fahrzeugs
DE102010030665A1 (de) Stützring, insbesondere für eine Fluidbaugruppe in einem Fahrzeug
DE102011109228A1 (de) Elektrische Maschine sowie Verfahren zur Montage einer elektrischen Maschine
DE102016204328A1 (de) Druckstück und zugehörige Synchronisiereinrichtung
DE102009006042A1 (de) Kolbenpumpe, insbesondere zur Versorgung elektrohydraulischer Bremssysteme
DE102019203898A1 (de) Verstellbare Dämpfventileinrichtung
DE102017127548A1 (de) Rollenstößel
DE102009049109A1 (de) Elektromagnet sowie hydraulisches Ventil mit einem Elektromagnet

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee